Hodgkins Gesetz der parallelen planetaren Entwicklung
Version vom 4. November 2011, 23:43 Uhr von imported>Mark McWire (+quelle / HGI ausgebaut, aktuelle TOS-Episode widerspricht dem ein bisschen)
Hodgkins Gesetz der parallelen planetaren Entwicklung ist eine Theorie, der zufolge sich ähnliche biologische Organismen und auch ganze Kulturen auf völlig unabhängigen Planeten bilden. Sie wird von A.E. Hodgkin bei einer Vermessungsmission auf Loracus Prime aufgestellt. (TOS: Miri, ein Kleinling, Brot und Spiele; ENT: Geistergeschichten)
Hintergrundinformationen
- Das Parallel-Worlds-Prinzip gehört zum ursprünglichen Konzept von Star Trek. Schon in einem frühen Entwurf wurde das Konzept von Gene Roddenberry eingebracht, um Produktionskosten zu sparen. In Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert wurde das Konzept in der Episode Das fehlende Fragment dadurch ausgebaut, dass alle humanoiden Spezies genetisch von einer Urspezies, den Urhumanoiden, abstammen und es dadurch relativ zwangsläufig zu der parallelen evolutionär-biologischen und in der Folge gesellschaftlichen Entwicklung gekommen ist.
- In der Episode Schablonen der Gewalt wurde dieses Prinzip komplett ignoriert. Spock äußerst sich zum Thema in der Art, dass er die zufällige parallele Entwicklung von Ekos mit der Nazi-Kultur für ziemlich unwahrscheinlich hält.
Externe Links
- Konvergenz (Biologie) in der Wikipedia