Stuka-Bomber: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Stuka''' ist die Kurzform von '''Sturzkampfflugzeug''' und wird in der Regel mit der '''Junkers Ju 87''', einem einmotorigen Bomber assoziiert. Er wurde von der deutschen [[Luftwaffe]] im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] der [[Erde]] verwendet, nachdem er bereits im spanischen Bürgerkrieg (1936 bis 1939) im "scharfen" Einsatz erfolgreich getestet worden war.  
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'''Stuka''' ist die Kurzform von '''Sturzkampfflugzeug''' und wird in der Regel mit der '''Junkers Ju 87''', einem einmotorigen Bomber assoziiert. Er wurde von der [[Deutschland|deutschen]] [[Luftwaffe]] im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] der [[Erde]] verwendet, nachdem er bereits im spanischen Bürgerkrieg (1936 bis 1939) im "scharfen" Einsatz erfolgreich getestet worden war.  
  
In einer [[alternative Zeitlinie|alternativen Zeitlinie]] in die die Enterprise [[NX-01]] in den Folgen [[Sturmfront, Teil I]] und [[Sturmfront, Teil II]] geraten war, stellte [[Lieutenant]] [[Malcolm Reed]] fest, daß dieser [[Flugzeug]]typ über 7,9mm Maschinengewehre und Sirenen, die Feinde abschrecken sollten, verfügen würde. In dieser Zeitlinie rüsteten [[1944]] die zeitreisenden [[Na'kuhl]] ein Geschwader Ju 87-Stukas mit [[Plasmakanone]]n aus, als sich diese mit dem [[Nationalsozialismus|nationalsozialistischen]] [[Deutschland|Deutschen Reich]] verbündeten. Der deutsche Diktator [[Adolf Hitler]] befahl das Geschwader an die [[Vereinigte Staaten von Amerika|amerikanische]] Front, sie wurde jedoch auf Weisung des Na'kuhl [[Vosk]] gegen die durch die Zeit beförderte [[Enterprise (NX-01)]] eingesetzt. Die Flugzeuge griffen das Schiff über [[New York]] an, als es dort versuchte, die [[Zeitmaschine]] der Na'kuhl zu zerstören und die Zeitlinie wieder herzustellen (''[[ENT]]: "[[Sturmfront, Teil II]]"'')
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In einer [[alternative Zeitlinie|alternativen Zeitlinie]] rüsteten die [[Na'kuhl]] um [[Vosk]] für die [[Nationalsozialismus|Nazis]] einige Ju-87 mit [[Plasmakanone]]n aus. Der deutsche Diktator [[Adolf Hitler]] befahl das Geschwader an die [[Vereinigte Staaten von Amerika|amerikanische]] Front, sie wurde jedoch auf Weisung des Na'kuhl Vosk [[1944]] gegen die ebenfalls durch die Zeit beförderte [[Enterprise (NX-01)|''Enterprise'' (NX-01)]] eingesetzt. Die [[Flugzeug]]e griffen das Schiff über [[New York City]] an, als es dort versuchte, den [[Vosks Zeitkanal|Zeitkanal der Na'kuhl]] zu zerstören und die Zeitlinie wieder herzustellen.
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[[Lieutenant]] [[Malcolm Reed]] vermutete zunächst, dass dieser [[Flugzeug]]typ über 7,9mm Maschinengewehre und Sirenen, die Feinde abschrecken sollten, verfügen würde und damit für die ''Enterprise'' ungefährlich sei. Die Plasmakanonen machten sie jedoch zu gefährlichen [[Militärtechnologie|Waffen]]. (''[[ENT]]: "[[Sturmfront, Teil II]]"'')
  
 
== Hintergrundinformation ==
 
== Hintergrundinformation ==
Aller Wahrscheinlichkeit nach bezog sich das Drehbuch dieser Folge ([[Sturmfront, Teil II]]) und die visuelle Darstellung des Flugzeugs ebendort auf das Junkers-Modell Ju 87 '''G''', dem sogenannten "Kanonenvogel". Diese Modellversion verfügte (entgegen '''Lt. Reeds''' Information zur Bewaffnung) über zwei, unter den Tragflächen angebrachte, Maschinenkanonen des Kalibers 3,7 cm, die der Bekämpfung von Erdzielen, vornehmlich Panzern, diente.<br>
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Aller Wahrscheinlichkeit nach bezog sich das Drehbuch dieser Folge ("[[Sturmfront, Teil II]]") und die visuelle Darstellung des Flugzeugs ebendort auf das Junkers-Modell Ju 87 '''G''', dem sogenannten "Kanonenvogel". Diese Modellversion verfügte (entgegen Lt. Reeds Information zur Bewaffnung) über zwei, unter den Tragflächen angebrachte, Maschinenkanonen des Kalibers 3,7 cm, die der Bekämpfung von Erdzielen, vornehmlich Panzern, diente.<br>
Die in der Fernsehfolge zu sehenden '''Plasmakanonen''' unter den Tragflächen sind im Design eindeutig der historisch korrekten Bewaffnung nachempfunden (Interessanterweise war die Ju 87 im realen Jahr 1944 schon lange wegen ihrer Flugleistungen hoffnungslos veraltet. {1944 war das Jahr, in dem der Düsenjäger Messerschmitt Me 262 an die deutsche Luftwaffe ausgeliefert wurde!}).<br>
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Die in der Fernsehfolge zu sehenden Plasmakanonen unter den Tragflächen sind im Design eindeutig der historisch korrekten Bewaffnung nachempfunden.<br>
Die von '''Lt. Reed''' erwähnte Sirene wurde beim Original jeweils zu Beginn eines Sturzflugangriffes eingeschaltet und von der Luftströmung betrieben. Sie diente dazu, gegnerische Zivilpersonen, besonders aber feindliche Militäreinheiten schon im Vorfeld des eigentlichen Bombenangriffs zu demoralisieren, was laut Aussagen von Zeitzeugen auch gründlich gelang.<br>
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Die von Lt. Reed erwähnte Sirene wurde beim Original jeweils zu Beginn eines Sturzflugangriffes eingeschaltet und von der Luftströmung betrieben. Sie diente dazu, gegnerische Zivilpersonen, besonders aber feindliche Militäreinheiten schon im Vorfeld des eigentlichen Bombenangriffs zu demoralisieren, was laut Aussagen von Zeitzeugen auch gründlich gelang.<br>
 
Aus propagandistischen Gründen wurde diese technische Einrichtung "Jericho-Trompete" genannt.
 
Aus propagandistischen Gründen wurde diese technische Einrichtung "Jericho-Trompete" genannt.
  

Version vom 15. Januar 2007, 09:39 Uhr

Die Enterprise im Kampf gegen aufgerüstete Stukas

Stuka ist die Kurzform von Sturzkampfflugzeug und wird in der Regel mit der Junkers Ju 87, einem einmotorigen Bomber assoziiert. Er wurde von der deutschen Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg der Erde verwendet, nachdem er bereits im spanischen Bürgerkrieg (1936 bis 1939) im "scharfen" Einsatz erfolgreich getestet worden war.

In einer alternativen Zeitlinie rüsteten die Na'kuhl um Vosk für die Nazis einige Ju-87 mit Plasmakanonen aus. Der deutsche Diktator Adolf Hitler befahl das Geschwader an die amerikanische Front, sie wurde jedoch auf Weisung des Na'kuhl Vosk 1944 gegen die ebenfalls durch die Zeit beförderte Enterprise (NX-01) eingesetzt. Die Flugzeuge griffen das Schiff über New York City an, als es dort versuchte, den Zeitkanal der Na'kuhl zu zerstören und die Zeitlinie wieder herzustellen.

Lieutenant Malcolm Reed vermutete zunächst, dass dieser Flugzeugtyp über 7,9mm Maschinengewehre und Sirenen, die Feinde abschrecken sollten, verfügen würde und damit für die Enterprise ungefährlich sei. Die Plasmakanonen machten sie jedoch zu gefährlichen Waffen. (ENT: "Sturmfront, Teil II")

Hintergrundinformation

Aller Wahrscheinlichkeit nach bezog sich das Drehbuch dieser Folge ("Sturmfront, Teil II") und die visuelle Darstellung des Flugzeugs ebendort auf das Junkers-Modell Ju 87 G, dem sogenannten "Kanonenvogel". Diese Modellversion verfügte (entgegen Lt. Reeds Information zur Bewaffnung) über zwei, unter den Tragflächen angebrachte, Maschinenkanonen des Kalibers 3,7 cm, die der Bekämpfung von Erdzielen, vornehmlich Panzern, diente.
Die in der Fernsehfolge zu sehenden Plasmakanonen unter den Tragflächen sind im Design eindeutig der historisch korrekten Bewaffnung nachempfunden.
Die von Lt. Reed erwähnte Sirene wurde beim Original jeweils zu Beginn eines Sturzflugangriffes eingeschaltet und von der Luftströmung betrieben. Sie diente dazu, gegnerische Zivilpersonen, besonders aber feindliche Militäreinheiten schon im Vorfeld des eigentlichen Bombenangriffs zu demoralisieren, was laut Aussagen von Zeitzeugen auch gründlich gelang.
Aus propagandistischen Gründen wurde diese technische Einrichtung "Jericho-Trompete" genannt.

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