Star Trek: Armada II: Unterschied zwischen den Versionen
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===Klingonische Kampagne=== | ===Klingonische Kampagne=== |
Version vom 19. März 2006, 21:57 Uhr
Publisher: | Activision |
Plattform: | Windows 95/98/ME/2000 |
Erschienen: | 2001 |
Jahr: | 2376 |
Sternzeit: | 53550 |
Referenz-Nr: | ? |
Star Trek: Armada II ist ein Echtzeit-Strategie-Spiel und der Nachfolger von Star Trek: Armada. Das Spielprinzip bleibt gleich - jedoch existieren nur vier Einzelspielerkampagnen: Jeweils eine Föderations-, Klingonen- und eine Borg-Kampagne. In der finalen Kampagne befehligt der Spieler dann eine alliierte Flotte aus Borg- und Föderationsschiffen, um eine Invasion von Spezies 8472 zu verhindern.
Gegenüber dem Vorgänger kann jeder Spezies nunmehr gut doppelt so viele Schiffsklassen bauen, ebenso wuchs die maximale Flottenstärke von 8 auf 16. Allerdings sind die meisten der neuen Schiffsklassen gerademal als Kanonenfutter brauchbar, da es ihnen sowohl an Feuerkraft, als auch oft an Spezialwaffen fehlt.
Inhaltsverzeichnis
Neuerungen im Gameplay
- doppelt so viele Schiffe pro Flotte
- komplett-bebildertes Logbuch am Missionsende, mit Indienststellung usw.
- neue Schiffsklassen
- Kolonisation von Planeten
- Zusätzliche bzw. speziesspezifische Ressourcen
- Metall und Latinum für Föderation, Klingonen, Romulaner und Cardassianer
- nur Metall für Borg
- Biomasse für Spezies 8472
- Sternenbasen haben keine Kommandomodule mehr, womit die Anzahl der Offiziere stärker begrenzt ist.
- Zudem sind sie für die Crewproduktion nicht mehr verantwortlich (Verlagerung auf die bewohnbaren Planeten), womit es auch keinen Platzierungsbonus für Sternenbasen mehr gibt.
- Die Karten haben nunmehr aus räumliche Tiefe - Schiffe und Stationen lassen sich beinahe beliebig hoch über oder tief unter der Nullebene platzieren und bauen.
- Durch die bessere Ausnutzung der Dimensionen sind mit den Flotten nunmehr (voreingestellte) Formationen verfügbar.
Schauplatz
Star Trek: Armada II spielt einige Zeit nach dem Vorgänger. Die ursprüngliche diplomatische Krise ist vorläufig beigelegt, als die Borg erneut auftauchen und mit einer neuen Waffe Planeten innerhalb weniger Stunden assimilieren.
Charaktere
- Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard
- J.G. Hertzler als Kanzler Martok
- Alice Krige als Borg-Königin
Single-Player Kampagne
Föderations-Kampagne
Die Föderation hat Anzeichen für eine Borgkolonie in den Regula-Badlands entdeckt und die Flotte mobilisiert, um mit der Enterprise an der Spitze diese Kolonien zu zerstören. Mit einigen Aufträgen steuert man die Enterprise und andere Föderationsschiffe um die Bedrohung zu bekämpfen.
Erneut ist ein Transwarptor zu erobern, durch das man in den Delta-Quadranten vorstoßen kann, um die Borg dort aktiv zu bekämpfen. Dabei hat die Sternenflotte erste Gefechte mit Spezies 8472 zu bestreiten.
Klingonische Kampagne
Wärend die Föderation gegenwärtig mit den Borg beschäftigt ist haben die Cardasianer einen Überraschungsangriff auf Schiffswerften der Föderation und Klingonen begonnen. Das Klingonische Reich erklärt Cardassia den Krieg.
Borg-Kampagne
Finale Kampagne
Multiplayer-Modus
Das Ziel des Multiplayer-Modus ist es, als letzter Spieler zu überleben oder die gegnerische(n) Allianz(en) auszuschalten. Jeder Spieler kann zwischen den sechs Rassen wählen (Klingonen,Romulaner,Föderation,Borg,Spezies 8471,Cardassianer letzere beiden sind nur im Multiplayer modus spielbar) und muss mit einer gut gewählten Strategie eine mächtige Flotte bilden, um den/die Gegner zu eliminieren. Es ist möglich via LAN oder über einen der Gamespy-Server im Internet zu spielen. Es ist zu beachten, dass die Rassen Spiel ohne den Patch 1.1 recht unausgeglichen sind.
Sofortspiel
Wie auch beim Vorgänger ist das Sofortspiel als Single-Player-Version des Multiplayer-Modus anzusehen. Die zusätzlichen Spieler werden vom Computer gesteuert.
Verwendete Schiffsklassen
Hier werden nur die schon eingebauten Schiffsklassen aufgelistet. Das heißt: keine Schiffsklassen von Modifikationen
Schiffe der Föderation
- Venture-Klasse
- Defiant-Klasse
- Sabre-Klasse
- Iwo Jima-Klasse
- Aegian-Klasse
- Steamrunner-Klasse
- Akira-Klasse
- Nebula-Klasse
- Sovereign-Klasse
- Galaxy-Klasse
- Intrepid-Klasse
- Incursion-Klasse
- USS Incursion
Raumschiffe Klingonisches Reich
- NuQ'Duj-Klasse
- Chava'kal-Klasse
- B'rel-Klasse
- SuQ'Jagh-Klasse
- Chuq'Beh-Klasse
- Koloth-Klasse
- Vor'cha-Klasse
- Fek'lhr-Klasse
- Qeh'Ral-Klasse
- Negh'Var-Klasse
- Jach'eng-Klasse
Raumschiffe Romulanisches Sternenimperium
- Talon-Klasse
- Shrike-Klasse
- Kestrel-Klasse
- Raptor-Klasse
- Veles-Klasse
- Griffin-Klasse
- Shadow-Klasse
- Draconarius-Klasse
- Warbird
- Venator-Klasse
- Die Venator-Klasse ähnelt der in Star Trek: Nemesis gezeigten Warbirds des Valdore-Typs
- Phoenix-Klasse
Raumschiffe Borg-Kollektiv
- Detektor
- Interceptor
- Borg-Assimilator
- Keil
- Borgsphäre
- Harmonieverteidiger
- Borg-Diamant
- Borgkubus
- Taktischer Kubus
- Fusionskubus
- Taktischer Fusionskubus
Raumschiffe Cardassianische Union
- Aufklärer der Hideki-Klasse
- Janissary-Klasse
- Vasad-Klasse
- Gul Vystan-Klasse
- Legate-Klasse
- Brinok-Klasse
- Sartan-Klasse
- Kullnor-Klasse
- Galor-Klasse
- Keldon-Klasse
- Dreadnought-Lenkrakete
Raumschiffe Spezies 8472
- Muttereinheit
- Aktiver und passiver Embryo
- Aufklärer
- Zerstörer
- Kreuzer
- Werfer
- Kriegsschiff
- Fregatte
- Behemoth
- Verteidiger
Systemanforderungen
- 300 MHz Pentium II-Prozessor
- 64 MB RAM
- 1,3 GB unkomprimierter Speicherplatz
- 4x CD-ROM