Kobayashi-Maru-Test: Unterschied zwischen den Versionen
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Der '''Kobayashi Maru-Test''' ist ein Test, in dem [[Offizier]]e der [[Sternenflotte]] in eine ausweglose Situation gebracht werden, um zu sehen, wie sie in einer solchen Ausnahmesituation verhält und um den Offizieren klarzumachen, dass sie keinesfalls unbesiegbar und unsterblich seien, obgleich sie sich wohl in ihrer [[Uniform]] so fühlen könnten. | Der '''Kobayashi Maru-Test''' ist ein Test, in dem [[Offizier]]e der [[Sternenflotte]] in eine ausweglose Situation gebracht werden, um zu sehen, wie sie in einer solchen Ausnahmesituation verhält und um den Offizieren klarzumachen, dass sie keinesfalls unbesiegbar und unsterblich seien, obgleich sie sich wohl in ihrer [[Uniform]] so fühlen könnten. | ||
− | Hierbei empfängt die Brückencrew einen Notruf der Frachtschiffes [[Kobayashi Maru]], einem Transporter, der in der [[Neutrale Zone|klingonischen neutralen Zone]] havariert ist und nun nach Hilfe ruft. | + | Hierbei empfängt die Brückencrew einen Notruf der Frachtschiffes [[Kobayashi Maru]], einem Transporter, der in der [[Klingonische Neutrale Zone|klingonischen neutralen Zone]] havariert ist und nun nach Hilfe ruft. |
Gemäß der Sternenflottenbestimmungen ist der Kommandant verpflichtet, einem havariertem Schiff zu Hilfe zu eilen - und muss somit den mit den [[Klingone]]n geschlossenen Vertrag brechen, um die Hilfe zu gewährleisten. Allerdings ist der Notruf eine Falle - erreicht das Schiff die Koordinaten des Frachters, taucht eine Übermacht gegnerischer [[K't'inga-Klasse|klingonischer Kreuzer]] auf und eröffnet das Feuer. | Gemäß der Sternenflottenbestimmungen ist der Kommandant verpflichtet, einem havariertem Schiff zu Hilfe zu eilen - und muss somit den mit den [[Klingone]]n geschlossenen Vertrag brechen, um die Hilfe zu gewährleisten. Allerdings ist der Notruf eine Falle - erreicht das Schiff die Koordinaten des Frachters, taucht eine Übermacht gegnerischer [[K't'inga-Klasse|klingonischer Kreuzer]] auf und eröffnet das Feuer. |
Version vom 23. November 2005, 02:02 Uhr
Der Kobayashi Maru-Test ist ein Test, in dem Offiziere der Sternenflotte in eine ausweglose Situation gebracht werden, um zu sehen, wie sie in einer solchen Ausnahmesituation verhält und um den Offizieren klarzumachen, dass sie keinesfalls unbesiegbar und unsterblich seien, obgleich sie sich wohl in ihrer Uniform so fühlen könnten.
Hierbei empfängt die Brückencrew einen Notruf der Frachtschiffes Kobayashi Maru, einem Transporter, der in der klingonischen neutralen Zone havariert ist und nun nach Hilfe ruft.
Gemäß der Sternenflottenbestimmungen ist der Kommandant verpflichtet, einem havariertem Schiff zu Hilfe zu eilen - und muss somit den mit den Klingonen geschlossenen Vertrag brechen, um die Hilfe zu gewährleisten. Allerdings ist der Notruf eine Falle - erreicht das Schiff die Koordinaten des Frachters, taucht eine Übermacht gegnerischer klingonischer Kreuzer auf und eröffnet das Feuer.
James Kirk ist der einzige, der den Test erfolgreich absolvierte - aber auch nur, weil er die Simulation änderte und sich so niemals dem eigentlichen Test stellte. (Star Trek II: Der Zorn des Khan)