Klingonisch-Romulanische Allianz: Unterschied zwischen den Versionen
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− | :''Eigentlich wurde die Allianz als Vorwand benutzt, um das teure Modell der [[D7-Klasse]] öfter einsetzen zu können und so das Budget klein zu halten.<br/>In [[Die Welten der Föderation]] heist es, das wärend dieser Allianz die Klingonen im Austausch gegen einen [[Warp]]antireb die [[ | + | :''Eigentlich wurde die Allianz als Vorwand benutzt, um das teure Modell der [[D7-Klasse]] öfter einsetzen zu können und so das Budget klein zu halten.<br/>In [[Die Welten der Föderation]] heist es, das wärend dieser Allianz die Klingonen im Austausch gegen einen [[Warp]]antireb die [[Tarnvorrichtung]] von den Romulaner erhielten.'' |
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Version vom 7. August 2006, 11:05 Uhr
Die klingonisch-romulanische Allianz war ein Bündnis zwischen dem klingonischen Reich und dem romulanischen Sternenimperium, das vor 2268 geschlossen wurde und spätestens 2272 nach der Schlacht am Klach D'Kel Brakt offiziell beendet worden sein dürfte. Im Zuge dieser Allianz fand ein Technologieaustausch statt, die Romulaner erhielten klingonische Kreuzer der D7-Klasse, während die Klingonen die romulanische Tarnvorrichtung erhielten (TOS: "Die unsichtbare Falle"; DS9: "Der Blutschwur").
Auch nach dem Ende der Allianz gab es noch Kontakte und Kooperationen verschiedener klingonischer Interessengruppen mit den Romulanern, so zum Beispiel bei der Khitomer-Verschwörung 2293 oder im klingonischen Bürgerkrieg 2367/2368, als die Romulaner das Haus des Duras unterstützten ("Star Trek VI: Das unentdeckte Land"; TNG: "Der Kampf um das klingonische Reich, Teil I" und Teil II).
- Eigentlich wurde die Allianz als Vorwand benutzt, um das teure Modell der D7-Klasse öfter einsetzen zu können und so das Budget klein zu halten.
In Die Welten der Föderation heist es, das wärend dieser Allianz die Klingonen im Austausch gegen einen Warpantireb die Tarnvorrichtung von den Romulaner erhielten.