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− | Früher lieferte Hagath dem [[Bajoranischer Widerstand|Bajoranischen Wiederstand]] [[Militärtechnologie|Waffen]], dafür durfte er nach dem Ende der [[Cardassianische Besetzung von Bajor|Besetzung]] seine legalen Geschäfte im [[Bajoraner|Bajoranischen]] Sektor | + | Früher lieferte Hagath dem [[Bajoranischer Widerstand|Bajoranischen Wiederstand]] [[Militärtechnologie|Waffen]], dafür durfte er nach dem Ende der [[Cardassianische Besetzung von Bajor|Besetzung]] seine legalen Geschäfte im [[Bajoraner|Bajoranischen]] Sektor fortführen.Er sagte dass es nicht immer darum geht [[Profit]] zu machen sondern manchmal auch darum Freundschaften und Kontakte zu Knüpfen. |
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− | Kurz darauf wird Quark von [[Odo]] festgenommen, da er hinter seine Geschäfte gekommen ist, wird jedoch kurz daruf wieder freigelassen, da die Bajoraner darauf bestehen sich nicht in die legalen Geschäfte von Hagath einzumischen. Jedoch wird | + | Kurz darauf wird Quark von [[Odo]] festgenommen, da er hinter seine Geschäfte gekommen ist, wird jedoch kurz daruf wieder freigelassen, da die Bajoraner darauf bestehen sich nicht in die legalen Geschäfte von Hagath einzumischen. Jedoch wird seine Bar nun von der Sternenflotte gemieden und seine Freundin [[Jadzia Dax]] will nicht mehr mit ihm reden. |
− | Einige darauffolgende Geschäfte laufen gut, bis der [[Regent von Palamar| | + | Einige darauffolgende Geschäfte laufen gut, bis der [[Regent von Palamar|Regent]] von [[Palamar]] auf [[Deep Space Nine|DS9]] auftaucht, der von den Händlern eine Massenvernichtungswaffe kaufen möchte die 26 Millionen Tote fordern soll. Quark bekommt Gewissensbisse und schmiedet einen Plan wie er das Geschäft zum Platzen bringen könnte. Er lädt die Erzfeindin des Regenten auf DS9 ein und schafft es, dass danach die beiden Parteien auf der Station zusammen kommen. In der darauffolgenden Schiesserei wird der Regent getötet. Gaila und Hagath können fliehen. ({{DS9|Kriegsgeschäfte}}) |
:''Hagath wurde gespielt von [[Steven Berkoff]].'' | :''Hagath wurde gespielt von [[Steven Berkoff]].'' |
Version vom 2. März 2007, 11:40 Uhr
Hagath war ein Waffenhändler aus dem 24. Jahrhundert. Er hatte zusammen mit Quarks Vetter Gaila ein illegales Waffengeschäft. Mehr als alles andere hasste Hagath enttäuscht zu werden; die, die ihn enttäuschten oder hintergingen wie z.B. sein Partner Farrakk tötete er unauffällig wie z.b durch einen Warpkernbruch.
Früher lieferte Hagath dem Bajoranischen Wiederstand Waffen, dafür durfte er nach dem Ende der Besetzung seine legalen Geschäfte im Bajoranischen Sektor fortführen.Er sagte dass es nicht immer darum geht Profit zu machen sondern manchmal auch darum Freundschaften und Kontakte zu Knüpfen.
2373 schlug Gaila Hagath vor Quark mit ins Geschäft zu nehmen da er sehr gute Holosuiten besaß. Hagath willigte der Einstellung ein. Dann zeigte Quark Hagath in einer Holosuite ein großes Arsenal an Holowaffen. Somit kann man den Käufer simulierte Waffen vorführen, was nicht strafbar ist. Das eigentliche Geschäft findet dann außerhalb des Föderationsraumes statt, damit die Sternenflotte sie nicht verfolgen kann. Hagath findet dies toll und akzeptiert Quark als Freund und Partner.
Kurz darauf wird Quark von Odo festgenommen, da er hinter seine Geschäfte gekommen ist, wird jedoch kurz daruf wieder freigelassen, da die Bajoraner darauf bestehen sich nicht in die legalen Geschäfte von Hagath einzumischen. Jedoch wird seine Bar nun von der Sternenflotte gemieden und seine Freundin Jadzia Dax will nicht mehr mit ihm reden.
Einige darauffolgende Geschäfte laufen gut, bis der Regent von Palamar auf DS9 auftaucht, der von den Händlern eine Massenvernichtungswaffe kaufen möchte die 26 Millionen Tote fordern soll. Quark bekommt Gewissensbisse und schmiedet einen Plan wie er das Geschäft zum Platzen bringen könnte. Er lädt die Erzfeindin des Regenten auf DS9 ein und schafft es, dass danach die beiden Parteien auf der Station zusammen kommen. In der darauffolgenden Schiesserei wird der Regent getötet. Gaila und Hagath können fliehen. (DS9: Kriegsgeschäfte)
- Hagath wurde gespielt von Steven Berkoff.