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Föderal-Klingonischer Kalter Krieg

187 Bytes hinzugefügt, 11:58, 21. Mär. 2011
K
kl erg
Mit dem [[Föderal-Klingonischer Kalter Krieg|Föderal-Klingonischen Kalten Krieg]] ist im Allgemeinen der angespannte [[Waffenstillstand]] zwischen der [[Vereinigte Föderation der Planeten|Vereinigten Föderation der Planeten]] und den [[Klingone]]n gemeint.
Er beginnt nach den starken [[militär]]ischen Konflikten zwischen dem [[22. Jahrhundert|22.]] und [[23. Jahrhundert]]. Dieser [[krieg|kriegsähnliche]] Zustand wird durch das [[Erstes Khitomer-Abkommen|Khitomer-Abkommen]] der [[Feind|verfeindeten]] Parteien im Jahr [[2293]] stark abgebaut, da das Abkommen ein Symbol des [[Frieden]]s und einer annährenden annähernden [[Allianz]] darstellen soll. Tatsächlich sind die beiden Mächte später mehrmals sogar Verbündete, erst in der [[Föderal-Klingonische Allianz|Föderal-Klingonischen Allianz]], dann in der [[Föderationsallianz]].
Die [[Zeit]] ist geprägt von ständigen Verunsicherungen und tiefstem Misstrauen zwischen den Gegenparteien. Dieses Verhältnis kann man gut an [[Captain]] [[James T. Kirk]] erkennen, da dieser den Klingonen, selbst als die Friedenskonferenzen auf dem Höhepunkt angelangt sind, immer noch nicht den Verlust [[David Marcus|seines Sohnes]] verzeihen kann und er den Klingonen noch argwöhnisch gegenübersteht. Als der klingonische [[Mond (Satellit)|Mond]] [[Praxis]] [[Explosion|explodiert]] und die Klingonen kurz vor ihrem Untergang stehen würde sie Kirk am liebsten [[Tod|sterben]] lassen. ({{Film|6}})
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