Ferne Zukunft: Unterschied zwischen den Versionen
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* Durch radioaktive Verseuchung, wird die [[Andromeda-Galaxie]] innerhalb der nächsten zehn Jahrtausende unbewohnbar werden, sagen Wissenschaftler des [[Kelvanisches Imperium|kelvanischen Imperiums]]. Agenten des Imperiums sind auf einem Multigenerationen-Schiff ausgesandt worden, um die [[Milchstraße]] für eine mögliche Besiedelung zu erforschen ({{TOS|Stein und Staub}}). | * Durch radioaktive Verseuchung, wird die [[Andromeda-Galaxie]] innerhalb der nächsten zehn Jahrtausende unbewohnbar werden, sagen Wissenschaftler des [[Kelvanisches Imperium|kelvanischen Imperiums]]. Agenten des Imperiums sind auf einem Multigenerationen-Schiff ausgesandt worden, um die [[Milchstraße]] für eine mögliche Besiedelung zu erforschen ({{TOS|Stein und Staub}}). | ||
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=== 60 bis 70 Billionen Jahre === | === 60 bis 70 Billionen Jahre === | ||
Version vom 14. Juli 2007, 22:20 Uhr
Ereignisse
32. Jahrhundert
- 3125 - Der vulkanische Kommandokreuzer, der in Daniels Datenbank verzeichnet ist, ist im Dienst (ENT: Die Zukunft).
123. Jahrhundert
- Durch radioaktive Verseuchung, wird die Andromeda-Galaxie innerhalb der nächsten zehn Jahrtausende unbewohnbar werden, sagen Wissenschaftler des kelvanischen Imperiums. Agenten des Imperiums sind auf einem Multigenerationen-Schiff ausgesandt worden, um die Milchstraße für eine mögliche Besiedelung zu erforschen (TOS: Stein und Staub).
2 Millionen Jahre in der Zukunft
- Nella Darens Sternenmodell ist entweder bewiesen oder widerlegt. (TNG: Der Feuersturm)
5 Milliarden Jahre
- Die Sonne, das Zentralgestirn des Sonnensystems implodiert und verliert stark an Helligkeit, gewinnt jedoch massiv an Volumen und dehnt sich bis zur Erde aus.
60 bis 70 Billionen Jahre
- In etwa 60 bis 70 Billionen Jahren wird das Universum aufgrund seiner eigenen Masse in sich selbst kollabieren.
Dieser Prozess wird sich eventuell verhindern lassen, wenn man eine Möglichkeit findet die Masse des Universums zu verringern. Da sich im Universum jedoch theoretisch unendlich viel Masse befindet, ist es unmöglich sie zu verringern.
Es wäre eine Manipulation des Subraums nötig, um die kosmologischen Konstante zu ändern. Dazu wäre eine große Menge an Subraumfeldgeneratoren nötig. (DS9: Sarina)
