Elektrodynamische Turbulenz: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Elektrodynamische Turbulenzen''' sind Phänomene in der [[Ionosphäre]] eines [[Mond (Satellit)|Mondes]] von [[Drayan II]], auf dem sich auch die [[Crysata]] befindet.  
 
'''Elektrodynamische Turbulenzen''' sind Phänomene in der [[Ionosphäre]] eines [[Mond (Satellit)|Mondes]] von [[Drayan II]], auf dem sich auch die [[Crysata]] befindet.  
  
[[Thermisches Inversionsgefälle|Thermische Inversionsgefälle]] verursachen starke Strömungen in der oberen [[Atmosphäre]]. Diese Eigenschaft der Atmosphäre des Mondes wird als elektrodynamische Turbulenz bezeichnet.
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[[Thermisches Inversionsgefälle|Thermische Inversionsgefälle]] verursachen starke, unvorhersehbare Strömungen in der oberen [[Atmosphäre]]. Diese Eigenschaft der Atmosphäre des Mondes wird als elektrodynamische Turbulenz bezeichnet. Diese Turbulenzen machen es einem [[Raumschiff]] fast unmöglich, sicher hindurch zu fliegen. Ein [[dielektrisches Feld]] hingegen schützt vor diesen Strömungen.
  
 
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[[Kategorie: Wissenschaft und Technik]]
 
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Version vom 13. Januar 2008, 14:58 Uhr

Elektrodynamische Turbulenzen sind Phänomene in der Ionosphäre eines Mondes von Drayan II, auf dem sich auch die Crysata befindet.

Thermische Inversionsgefälle verursachen starke, unvorhersehbare Strömungen in der oberen Atmosphäre. Diese Eigenschaft der Atmosphäre des Mondes wird als elektrodynamische Turbulenz bezeichnet. Diese Turbulenzen machen es einem Raumschiff fast unmöglich, sicher hindurch zu fliegen. Ein dielektrisches Feld hingegen schützt vor diesen Strömungen.

2372 verursachen diese Turbulenzen einen Shuttleabsturz von Commander Tuvok und Fähnrich Bennet. (VOY: Unschuld)