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Das Prinzip des [[Doppeleffekt]]s ist ein Konzept bei assistierten [[Selbstmord]] aus dem [[Bolianer|bolianischen]] [[Mittelalter]] und bezieht sich auf die Erlösung von Leiden.
Es lautet: <q>Eine Handlung, deren Wirkung darin besteht, jemanden von Leiden zu befreien, kann ethisch gerechtfertigt sein, auch wenn besagte Handlung als eventuellen Nebeneffekt den [[Tod]] verursacht.</q>
Während des [[2372]] an Bord der [[USS Voyager|USS ''Voyager'']] stattfindenden [[Hearing]]s über den [[Asyl]]antrag des [[Q (Spezies)|Q]] [[Quinn]] ist [[Captain]] [[Kathryn Janeway|Janeway]] mit dem Problem konfrontiert, dass sie zwar eigentlich nur über einen Asylantrag entscheidet, ihre Entscheidung jedoch auch [[Leben ]] oder Tod für Quinn, der angekündigt hat, sofort Selbstmord zu begehen, wenn er sterblich wird, bedeutet. Captain Janeway kommt schließlich, nach Anhörung mehrer [[Zeuge]]n und Argumente, zu dem Schluss, dass einzig und allein das Prinzip des Doppeleffekts sie davon überzeugen könnte, Quinns Wunsch zu entsprechen. Um Captain Janeway zu beweisen[[beweis]]en, dass das Leben für ihn Leiden ist, nimmt Quinn sie und [[Tuvok]] mit in eine Repräsentation des [[Q-Kontinuum]]s, die Captain Janeway schließlich von Quinns Ansicht überzeugt. ({{VOY|Todessehnsucht}})
[[Kategorie:Gesellschaft und Kultur]]