|
|
| Zeile 37: |
Zeile 37: |
| | | | |
| | ==Zusammenfassung== | | ==Zusammenfassung== |
| − | Der neue Delta-Flyer ist startklar. Nun wird er von Tom Paris und Harry Kim auf Herz und Nieren in einem Astereoidenfeld geprüft. Dabei lernen sie die Pilotin Irina und ihren Kopiloten kennen, welche sie im Zuge einer Hilfeleistung nach einer Panne auf die USS Voyager mitnehmen. Dort erzählt Irina der Crew von einem Rennen, welches von den Völkern von Antarian und Aksanien organisiert wird. Dieses Rennen und das dazugehörige Fest sollen den eben zwischen den Völkern nach einem jahrelangen Krieg geschlossenen Frieden festigen und stabilisieren. Tom ist sofort Feuer und Flamme, als er von dem Rennen hört. Nach einiger Überredung lässt ihn Captain Janeway gewähren und gibt die Daten des Deltaflyer an den antarianischen Botschafter O'Zaal weiter. All right! Der Deltaflyer entspricht den Anforderungen, welche an teilnehmende Fahrzeuge für das Rennen gestellt werden, und darf teilnehmen. Tom ist überglücklich und beginnt sofort mit den Vorbereitungen.
| |
| − |
| |
| − | Allerdings hat er wenig später gleich einige ernsthafte Probleme! Diese hat er allerdings weniger wegen des Rennens, sondern vielmehr wegen eines Dates mit B'elanna. Das bemerkt er jedoch erst, als er seine heutige Dienstschicht beim Doc auf der Krankenstation antreten will, und ihm - merkwürdig - aus der Tür ein Golfball auf den Gang entgegen gerollt kommt. Tom betritt die Krankenstation und wird von einem ziemlich schlecht gelaunten Doc empfangen, der auf dem Boden der Krankenstation mit einem Papierkorb als Loch Golf spielt. Tom will den Doc freundlich begrüßen, was der jedoch entschieden zurückweist. Er hat sich nämlich gerade eben von Lt. B'elanna Torres überreden lassen, ihr seine freie Holodeckzeit als Beitrag für ihr gemeinsames freies Wochenende mit Tom auf dem Holodeck zu überlassen. Also muss der Doc, anstatt auf dem Holodeck mit englischem Rasen, hier in der Krankenstation einlochen. Da wird er plötzlich von Tom unterbrochen, welcher ihn mit sichtlich blassem Gesicht bittet, seine medizinischen Daten im Auge zu behalten, wenn er, also Tom jetzt gleich in den Maschinenraum geht. Auf des Doktors verwunderte Frage, warum das denn erforderlich sein solle, erklärt Tom, es könne gut möglich sein, dass er gleich zu einem medizinischen Notfall in den Maschinenraum gerufen würde. Und schon ist Tom unterwegs in Richtung Maschinenraum! Das freie Wochenende, welches B'elanna und er seit längerem bereits planen, hatte er über die ganze Aufregung und Begeisterung wegen des Rennens total vergessen! So betritt Tom mit gemischten Gefühlen den Maschinenraum, wo ihm B'elanna nichts ahnend freudestrahlend um den Hals fällt. Ehe Tom noch etwas sagen kann, schiebt B'elanna ihn in eine Ecke, worauf die beiden sich innig küssen. Aber die gute Stimmung, welche zwischen den Beiden momentan herrscht, kippt schlagartig, als Tom B'elanna beichten muss, dass aus ihrem romantischen Wochenende nichts wird, weil er an dem intergalaktischen Rennen teilnehmen möchte. B'elanna erkennt schnell, dass sie Tom davon nicht abbringen kann. Zum Schein erklärt sie ihm, dass sie dafür Verständnis habe, und es ihr nichts ausmache. Das Wochenende würden sie eben ein anderes Mal nachholen. Tom bedankt sich zärtlich bei ihr und geht, um die Vorbereitungen voranzutreiben. Allerdings hat er kein gutes Gefühl bei der ganzen Sache! Und er hat dafür gute Gründe! Denn B'elanna kann, kaum ist Tom weg, ihre Enttäuschung nur schwerlich verbergen. Da hat sie in den letzten Tagen hier an Bord Gott und die Welt abgeklappert, um genug Holodeckzeiten für ein freies Wochenende zusammen zu bekommen, und nun das! Tom hat sie wiedereinmal versetzt!
| |
| − |
| |
| − | Wenig später findet Neelix, der in seiner Küche und im Casino etwas aufräumt, dortselbst eine zutiefst traurige B'elanna sitzen. Er setzt sich zu ihr, um mit ihr zu reden, und sie etwas aufzumuntern. Im Gespräch kommt schließlich heraus, dass B'elanna sich zwischenzeitlich fragt, ob ihre Beziehung zu Tom überhaupt noch einen Sinn hat. Tom hat ständig andere Interessen und läßt B'elanna wiederholt links liegen. Nein! Auf solch einer Basis kann man keine Zukunft aufbauen! Zu dieser schlimmen Erkenntnis ist B'elanna in den letzten drei Jahren gekommen! Neelix hat Verständnis für ihre Haltung! Er fragt sie, ob denn Tom von ihrer Erkenntnis bereits wisse. Als B'elanna dies verneint, erklärt der Thalaxianer, dass es wichtig wäre, es Tom bald zu sagen. B'elanna erklärt, dass sie dies nach dem Rennen sofort tun will. Vorher bringt sie es nicht übers Herz, da sie Tom, dem das Rennen sehr wichtig ist, die Vorfreude darauf nicht nehmen will.
| |
| − |
| |
| − | Inzwischen hat Captain Janeway in ihrem Bereitschaftsraum Besuch von O'Zaal, einem offiziellen Vertreter der Antarianer, welche das Rennen ausrichten. Der Botschafter teilt ihr mit, dass die technischen Daten des Deltaflyer den Vorgaben der Antarianer entsprechen. Der Flyer ist somit für das Rennen zugelassen. Währenddessen treffen B'elanna und Seven im Astrometrischen Labor aufeinander. Seven merkt der jungen Klingonenmaid ihre Enttäuscheung wengen des geplatzten Wochenendes an. Zu B'elannas großem Erstaunen erweist sich die Ex-Borg in diesen Fragen als höchst kompetent, indem sie ihr rät, Toms Interesse an ihr durch aktive Teilnahme an seinen Hobbies und Vorlieben neu zu wecken. So kommt es wenig später an Bord des Deltaflyer, wo die letzten Vorbereitungen für das Rennen laufen, zu einer für Lt. Paris überraschenden, jedoch höchst erfeulichen Begegnung: Anstelle seines Freundes Harry Kim, welchen er eigentlich erwartet hätte, steht plötzlich B'elanna, im Fluganzug adjustiert, vor ihm. Tom freut sich sichtlich darüber, als B'elanna ihm erklärt, sie habe beschlossen, dass es an der Zeit sei, mehr gemeinsam zu unternehmen. Harry habe sich überaus verständnisvoll gezeigt, als sie ihm ihr Anliegen erklärte. Er war auch gerne bereit, ihr seinen Platz an Bord des Deltaflyer zu überlassen. Schließlich beruhigt die hübsche Chefingenieurin Tom indem sie ihm erklärt, Harry müsse natürlich keine Warpkerndiagnose im Alleingang vornehmen, wie sie zuerst behauptet hatte. Das sei lediglich ein kleiner Scherz gewesen! All right! Tom ist überzeugt! So nimmt er die hübsche Klingonenmaid in seine Arme und küsst sie innig. Er erklärt ihr jedoch, dass sie hier an Bord wären, um das Rennen zu gewinnen! B'elanna stimmt dem zu!
| |
| − |
| |
| − | So wird das Friedensrennen schließlich gestartet. Kurz nach dem Start begibt sich Neelix, welcher - wie übrigens jedes nicht gerade mit dringenden dienstlichen Angelegenheiten beschäftigte Crewmitglied der Voyager - das Rennen mit Begeisterung verfolgt, ins Astrometrische Labor, um
| |
| | | | |
| | ==Hintergrundinformationen== | | ==Hintergrundinformationen== |
