The Kronos Wartet: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Entwickler der Klingonische Sprache [[Marc Okrand]] war nicht an der Bearbeitung des Klingonischen Gesangs beteiligt <ref>[http://www.qephom.de/e/okrand_about_into_darkness.html Interview mit Marc Okrand über Into Darkness]</ref>. | Der Entwickler der Klingonische Sprache [[Marc Okrand]] war nicht an der Bearbeitung des Klingonischen Gesangs beteiligt <ref>[http://www.qephom.de/e/okrand_about_into_darkness.html Interview mit Marc Okrand über Into Darkness]</ref>. | ||
− | Der chorale Gesang selbst ist kaum zu verstehen, was einerseits auf die Vermischung mit der Musik, aber auch auf die undeutliche Aussprache zurück zu führen ist. Der Komponist hat mehrere bekannte Klingonische Beleidigungen genommen, eine davon erkennbar {{Q-tlh|Hab SoSlI' Quch}} (<q>Deine Mutter hat eine | + | Der chorale Gesang selbst ist kaum zu verstehen, was einerseits auf die Vermischung mit der Musik, aber auch auf die undeutliche Aussprache zurück zu führen ist. Der Komponist hat mehrere bekannte Klingonische Beleidigungen genommen, eine davon erkennbar {{Q-tlh|Hab SoSlI' Quch}} (<q>Deine Mutter hat eine flache Stirn</q>), und diese in seiner eigenen Lautschrift dem Chor vorgelegt. Diese Beleidigungen hat er gewählt, um zu unterstreichen, dass die Klingonen nicht besondern über das Eindringen der Fremden erfreut sind<ref>[http://www.patheos.com/blogs/filmchat/2013/05/music-for-klingons-part-three-eidelman-giacchino.html patheos.com Filmchat]</ref> |
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Version vom 10. Juni 2014, 22:16 Uhr
The Kronos Wartet ist ein Stück vom Soundtrack von Star Trek Into Darkness geschrieben von Michael Giacchino.
Es enthält Chorgesang in klingonischer Sprache und ist in den Szenen zu hören die auf Kronos spielen. [1]
Klingonischer Gesang
Der Entwickler der Klingonische Sprache Marc Okrand war nicht an der Bearbeitung des Klingonischen Gesangs beteiligt [2].
Der chorale Gesang selbst ist kaum zu verstehen, was einerseits auf die Vermischung mit der Musik, aber auch auf die undeutliche Aussprache zurück zu führen ist. Der Komponist hat mehrere bekannte Klingonische Beleidigungen genommen, eine davon erkennbar Hab SoSlI' Quch
(Deine Mutter hat eine flache Stirn
), und diese in seiner eigenen Lautschrift dem Chor vorgelegt. Diese Beleidigungen hat er gewählt, um zu unterstreichen, dass die Klingonen nicht besondern über das Eindringen der Fremden erfreut sind[3]