Schreibmaschine: Unterschied zwischen den Versionen
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Frühe Modelle waren vollständig mechanisch konstruiert, allerdings änderte sich das Bedienprinzip auch nicht durch die nachfolgende Elektronisierung: Während der Autor das Tastenfeld bedient, bewegt sich ein in eine Walze eingelegtes Blatt Papier durch den sogenannten Wagen der Maschine bei jedem Tastendruck horizontal eine Stelle weiter, während so dass zeilenweise Text eingegeben werden kann. Die Buchstaben werden auf das Papier gebracht, indem ein Schlegel durch mechanischen Druck auf ein Farbband Farbe auf das Papier überträgt. In eine neue Zeile rückt ein Autor mit einem großen Hebel, mit dem der Wagen angehoben und zurückgeschoben wird. | Frühe Modelle waren vollständig mechanisch konstruiert, allerdings änderte sich das Bedienprinzip auch nicht durch die nachfolgende Elektronisierung: Während der Autor das Tastenfeld bedient, bewegt sich ein in eine Walze eingelegtes Blatt Papier durch den sogenannten Wagen der Maschine bei jedem Tastendruck horizontal eine Stelle weiter, während so dass zeilenweise Text eingegeben werden kann. Die Buchstaben werden auf das Papier gebracht, indem ein Schlegel durch mechanischen Druck auf ein Farbband Farbe auf das Papier überträgt. In eine neue Zeile rückt ein Autor mit einem großen Hebel, mit dem der Wagen angehoben und zurückgeschoben wird. | ||
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Version vom 1. Oktober 2008, 22:32 Uhr
Eine Schreibmaschine ist ein antikes Gerät aus dem 20. Jahrhundert, das über eine Tastenfeld Text in standardisierten Schriftzeichen auf Papier bringt. Gegenüber von handschriftlichen Dokumenten bietet dies den Vorteil der häufig besseren Lesbarkeit.
Frühe Modelle waren vollständig mechanisch konstruiert, allerdings änderte sich das Bedienprinzip auch nicht durch die nachfolgende Elektronisierung: Während der Autor das Tastenfeld bedient, bewegt sich ein in eine Walze eingelegtes Blatt Papier durch den sogenannten Wagen der Maschine bei jedem Tastendruck horizontal eine Stelle weiter, während so dass zeilenweise Text eingegeben werden kann. Die Buchstaben werden auf das Papier gebracht, indem ein Schlegel durch mechanischen Druck auf ein Farbband Farbe auf das Papier überträgt. In eine neue Zeile rückt ein Autor mit einem großen Hebel, mit dem der Wagen angehoben und zurückgeschoben wird.
In verschiedenen durch die Wurmlochwesen hervorgerufenen Visionen, verkörpert Benjamin Sisko die Rolle von Benny Russell, einem Science-Fiction-Autor aus den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts, der zur Niederschrift seiner Werke eine Schreibmaschine benutzt. Auch andere Schriftsteller in diesen Visionen nutzen für ihre Arbeit eine Schreibmaschine. (DS9: Jenseits der Sterne, Schatten und Symbole)
Im Jahr 1968 verfügt der zeitreisende Agent Gary Seven über eine elektronische Schreibmaschine in seinem Büro. Zum Erstaunen seiner Sekretärin Roberta Lincoln kann diese spezielle Schreibmaschine mittels Spracherkennungsmodus gesprochene Worte ohne die normalerweise notwendige manuelle Eingabe über das Tastenfeld direkt in Text umwandeln und sogar interpretieren. So werden auch Pausen zwischen den gesprochenen Worten durch Schriftzeichen angezeigt. (TOS: Ein Planet, genannt Erde)
Externe Links
- Schreibmaschine in der Wikipedia
