Lebenserhaltungssystem: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Das Lebenserhaltungssystem ist weitgehend von den Umweltkontrollen abhängig, die die Gaszusammensetzung der Atmospäre, den Druck, Beleuchtung und nicht zu letzt die Gravitation in dem entsprechenden Bereich regelt. Es gibt zahlreiche Sicherheitsmaßnahmen, die dafür zuständig sind, dass die Lebenserhaltung nicht ausfällt und immer genug [[Energie]] verfügbar ist. Sobald die Lebenserhaltung ausfällt können die schädlichen Einflüsse von draußen ungehindert eindringen: Kälte, Unterdruck, [[Strahlung]]. Das Überleben ist ohne weitere Schutzanzüge oder medizinische Versorgung nur für kurze Zeit sichergestellt. | + | Das Lebenserhaltungssystem ist weitgehend von den Umweltkontrollen abhängig, die die Gaszusammensetzung der Atmospäre, den Druck, Beleuchtung und nicht zu letzt die [[Gravitation]] in dem entsprechenden Bereich regelt. Es gibt zahlreiche Sicherheitsmaßnahmen, die dafür zuständig sind, dass die Lebenserhaltung nicht ausfällt und immer genug [[Energie]] verfügbar ist. Sobald die Lebenserhaltung ausfällt können die schädlichen Einflüsse von draußen ungehindert eindringen: Kälte, Unterdruck, [[Strahlung]]. Das Überleben ist ohne weitere Schutzanzüge oder medizinische Versorgung nur für kurze Zeit sichergestellt. |
In Krisensituationen kann es nötig sein, die Lebenserhaltung in Teilen oder komplett einzustellen um die freigewordene Energie in wichtigere Systeme zu lenken, zum Beispiel [[Schild]]e oder [[Waffen]]. | In Krisensituationen kann es nötig sein, die Lebenserhaltung in Teilen oder komplett einzustellen um die freigewordene Energie in wichtigere Systeme zu lenken, zum Beispiel [[Schild]]e oder [[Waffen]]. |
Version vom 7. Oktober 2005, 14:55 Uhr
Das Lebenserhaltungssystem ist auf Raumschiffen und Raumstationen, aber auch auf unwirtlichen Planeten dafür zuständig, die Umgebung so zu verändern, dass humanoide und andere Lebensformen dort leben und überleben können.
Das Lebenserhaltungssystem ist weitgehend von den Umweltkontrollen abhängig, die die Gaszusammensetzung der Atmospäre, den Druck, Beleuchtung und nicht zu letzt die Gravitation in dem entsprechenden Bereich regelt. Es gibt zahlreiche Sicherheitsmaßnahmen, die dafür zuständig sind, dass die Lebenserhaltung nicht ausfällt und immer genug Energie verfügbar ist. Sobald die Lebenserhaltung ausfällt können die schädlichen Einflüsse von draußen ungehindert eindringen: Kälte, Unterdruck, Strahlung. Das Überleben ist ohne weitere Schutzanzüge oder medizinische Versorgung nur für kurze Zeit sichergestellt.
In Krisensituationen kann es nötig sein, die Lebenserhaltung in Teilen oder komplett einzustellen um die freigewordene Energie in wichtigere Systeme zu lenken, zum Beispiel Schilde oder Waffen.
Lebenserhaltungssysteme sind aber auch in kleinerem Rahmen möglich, so haben Hirogen Kämpfer in ihrer Körperpanzerung auch ein lebenserhaltungssystem eingebaut (VOY: "Beute").