K'Ehleyr: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | Als Kind einer menschlichen Mutter und eines klingonischen Vaters war sie stets zwischen den beiden Kulturen hin und her gerissen. Sie hat den Humor ihrer Mutter, aber auch die kriegerische Seite ihres Vaters geerbt. Sie versucht die gegensätzlichen Aspekte ihres Charakters auszugleichen bzw. zu unterdrücken, was ihr nicht immer gelingt. Ab und zu gewinnt eine der beiden Seiten die Oberhand. Durch ihr menschliches Erbe fühlt sie sich den klingonischen Traditionen nicht so sehr verbunden, wie eine "echte" Klingonin. Dies gereicht ihr bei den Klingonen nicht immer zum Vorteil. (''[[TNG]]: "[[Klingonenbegegnung]]"'') | |
− | + | [[2365]] kam sie auf die [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise'']], um ein altes klingonisches [[Schläferschiff]] aus dem [[23. Jahrhundert]] abzufangen. Dabei trifft sie auf [[Worf]], mit dem sie Anfang der [[2360er]] ein Verhältnis hatte. (''[[TNG]]: "[[Klingonenbegegnung]]"'') | |
− | [[2367]] kehrt sie im Rahmen des klingonischen [[Nachfolgeritus]] an Bord zurück - mit ihrem Sohn [[Alexander Rozhenko|Alexander]], dessen Vater Worf ist, | + | Dabei leben die alten Gefühle wieder auf. Nach einem gemeinsamen tête-a-tête möchte Worf mit ihr den klingonischen Eid ablegen und sie so offiziell zu seiner Gefährtin machen. K'Ehleyr weigert sich jedoch. Sie ist noch nicht bereit, diesen zukunftsträchtigen Schritt allein aufgrund der klingonischen Tradition zu machen. Sie bringt das Schläferschiff zurück in den klingonischen Raum und lässt Worf auf der ''Enterprise'' zurück.(''[[TNG]]: "[[Klingonenbegegnung]]"'') |
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+ | [[2367]] kehrt sie im Rahmen des klingonischen [[Nachfolgeritus]] an Bord der ''Enterprise'' zurück - mit ihrem Sohn [[Alexander Rozhenko|Alexander]], dessen Vater Worf ist. Worf wusste bis zu diesem Zeitpunkt nichts von der Existenz seines Sohnes, da K'Ehleyr ihm dies verschwieg. Aufgrund seiner zwischenzeitlichen Entehrung vor dem [[Klingonischer Hoher Rat|klingonischen Hohen Rat]] weigert Worf sich anfangs, seine Vaterschaft anzuerkennen, da seine Entehrung auch auf seine Nachkommen übergehen würde. K'Ehleyr kann Worfs Bedenken nicht teilen.(''[[TNG]]: "[[Tödliche Nachfolge]]"'') | ||
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Version vom 23. August 2006, 12:57 Uhr
K'Ehleyr | |
Geschlecht: | weiblich |
Spezies: | Halb-Mensch, Halb-Klingonin |
Geboren: | 2340 |
Kinder: | Alexander Rozhenko |
Darsteller: | Suzie Plakson |
K'Ehleyr ist halb Klingonin und halb Mensch. Sie ist Botschafterin der Föderation im Klingonischen Reich.
Als Kind einer menschlichen Mutter und eines klingonischen Vaters war sie stets zwischen den beiden Kulturen hin und her gerissen. Sie hat den Humor ihrer Mutter, aber auch die kriegerische Seite ihres Vaters geerbt. Sie versucht die gegensätzlichen Aspekte ihres Charakters auszugleichen bzw. zu unterdrücken, was ihr nicht immer gelingt. Ab und zu gewinnt eine der beiden Seiten die Oberhand. Durch ihr menschliches Erbe fühlt sie sich den klingonischen Traditionen nicht so sehr verbunden, wie eine "echte" Klingonin. Dies gereicht ihr bei den Klingonen nicht immer zum Vorteil. (TNG: "Klingonenbegegnung")
2365 kam sie auf die USS Enterprise, um ein altes klingonisches Schläferschiff aus dem 23. Jahrhundert abzufangen. Dabei trifft sie auf Worf, mit dem sie Anfang der 2360er ein Verhältnis hatte. (TNG: "Klingonenbegegnung")
Dabei leben die alten Gefühle wieder auf. Nach einem gemeinsamen tête-a-tête möchte Worf mit ihr den klingonischen Eid ablegen und sie so offiziell zu seiner Gefährtin machen. K'Ehleyr weigert sich jedoch. Sie ist noch nicht bereit, diesen zukunftsträchtigen Schritt allein aufgrund der klingonischen Tradition zu machen. Sie bringt das Schläferschiff zurück in den klingonischen Raum und lässt Worf auf der Enterprise zurück.(TNG: "Klingonenbegegnung")
2367 kehrt sie im Rahmen des klingonischen Nachfolgeritus an Bord der Enterprise zurück - mit ihrem Sohn Alexander, dessen Vater Worf ist. Worf wusste bis zu diesem Zeitpunkt nichts von der Existenz seines Sohnes, da K'Ehleyr ihm dies verschwieg. Aufgrund seiner zwischenzeitlichen Entehrung vor dem klingonischen Hohen Rat weigert Worf sich anfangs, seine Vaterschaft anzuerkennen, da seine Entehrung auch auf seine Nachkommen übergehen würde. K'Ehleyr kann Worfs Bedenken nicht teilen.(TNG: "Tödliche Nachfolge")
Als sie nach den Gründen für Worfs Entehrung sucht und das Komplott letztlich aufdeckt, wird sie von dem Klingonen Duras getötet, kann aber noch Vater und Sohn einigen. Worf rächt sich gemäß der klingonischen Tradition für den Tod an K'Ehleyr und tötet Duras im Zweikampf.(TNG: "Tödliche Nachfolge")
- In der deutschen Übersetzung bekam sie in der 2. Staffel die Stimme von Joseline Gassen, in der 4. Staffel von Viola Sauer, die auch die Klingonin Lursa in verschiedenen Episoden sprach.
Siehe auch: "Mischlingskind"