Genesis-Projektil: Unterschied zwischen den Versionen

aus Memory Alpha, der freien deutschen Star-Trek-Datenbank
Spring zu: Navigation, suche
imported>D47h0r
K (ergänzt)
imported>Memory
K (+ kat en)
Zeile 1: Zeile 1:
Das '''Genesis-Projektil''' enthält [[Protomaterie]] und wurde für die dritten Phase des [[Genesisprojekt]]s entworfen. Das Projektil wird auf einem toten [[Planet]]en zur Detonation gebracht, wobei die [[Protomaterie]] den [[Genesis-Effekt]] bewirkt. Dabei wird tote [[Materie]] auf subatomarer Ebene zu lebenserzeugenden Ergebnissen umgewandelt: Es bilden sich [[DNS]]-Stränge.  
+
Das '''Genesis-Projektil''' enthält [[Protomaterie]] und wurde für die dritten Phase des [[Genesisprojekt]]s entworfen. Das Projektil wird auf einem toten [[Planet]]en zur Detonation gebracht, wobei die [[Protomaterie]] den [[Genesiseffekt]] bewirkt. Dabei wird tote [[Materie]] auf subatomarer Ebene zu lebenserzeugenden Ergebnissen umgewandelt: es bilden sich [[DNS]]-Stränge.  
  
Die ersten zwei Phasen des Genesis-Projekts wurden ohne Projektil durchgeführt, die dritte Phase jedoch wurde von [[Khan Noonien Singh]] gestört, der die [[USS Reliant|USS ''Reliant'']] kaperte und das Projektil an sich brachte. Die [[USS Enterprise (NCC-1701)|USS ''Enterprise'']] unter [[James T. Kirk]] ließ dies nicht zu und schlug Khan nach einem Kampf im [[Mutara-Nebel]]. Darauf zündete Khan das Projektil, um Kirk, seinen Erzfeind, zu töten. Er scheitert jedoch, da [[Spock]] sein Leben gab, um die Enterprise aus der Gefahrenzone zu bringen.  
+
Die ersten zwei Phasen des Genesis-Projekts wurden ohne Projektil durchgeführt, die dritte Phase jedoch wurde von [[Khan Noonien Singh]] gestört, der die [[USS Reliant|USS ''Reliant'']] kaperte und das Projektil an sich brachte. Die [[USS Enterprise (NCC-1701)|USS ''Enterprise'']] unter [[James T. Kirk]] ließ dies nicht zu und schlug Khan nach einem Kampf im [[Mutara-Nebel]]. Darauf zündete Khan das Projektil, um Kirk, seinen Erzfeind, zu töten. Er scheitert jedoch, da [[Spock]] sein Leben gab, um die ''Enterprise'' aus der Gefahrenzone zu bringen.  
  
Das Projektil explodierte und die Materie des Mutara-Nebels wurde zu einem Planeten verdichtet, der kurz darauf zum Sperrgebiet erklärt wurde. Dieser Planet lebte wegen der instabilen Protomaterie jedoch nicht sehr lange und zerstörte sich nach wenigen Monaten selbst (''[[Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock]]'').
+
Das Projektil explodierte und die Materie des Mutara-Nebels wurde zu einem Planeten verdichtet, der kurz darauf zum Sperrgebiet erklärt wurde. Dieser [[Genesis-Planet|Planet]] war jedoch wegen der instabilen Protomaterie nicht sehr lange lebenserhaltend und zerstörte sich nach wenigen Monaten selbst (''"[[Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock]]"'').
 +
 
 +
[[en:Genesis Device]]
 +
[[Kategorie:Wissenschaft und Technik]]

Version vom 13. Oktober 2005, 22:55 Uhr

Das Genesis-Projektil enthält Protomaterie und wurde für die dritten Phase des Genesisprojekts entworfen. Das Projektil wird auf einem toten Planeten zur Detonation gebracht, wobei die Protomaterie den Genesiseffekt bewirkt. Dabei wird tote Materie auf subatomarer Ebene zu lebenserzeugenden Ergebnissen umgewandelt: es bilden sich DNS-Stränge.

Die ersten zwei Phasen des Genesis-Projekts wurden ohne Projektil durchgeführt, die dritte Phase jedoch wurde von Khan Noonien Singh gestört, der die USS Reliant kaperte und das Projektil an sich brachte. Die USS Enterprise unter James T. Kirk ließ dies nicht zu und schlug Khan nach einem Kampf im Mutara-Nebel. Darauf zündete Khan das Projektil, um Kirk, seinen Erzfeind, zu töten. Er scheitert jedoch, da Spock sein Leben gab, um die Enterprise aus der Gefahrenzone zu bringen.

Das Projektil explodierte und die Materie des Mutara-Nebels wurde zu einem Planeten verdichtet, der kurz darauf zum Sperrgebiet erklärt wurde. Dieser Planet war jedoch wegen der instabilen Protomaterie nicht sehr lange lebenserhaltend und zerstörte sich nach wenigen Monaten selbst ("Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock").