True Stories: Star Trek: Unterschied zwischen den Versionen
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Weltweit wurde die Serie allerdings ein Erfolg, und der Verkauf an 170 Sender sowie eine Welle von Fan-Kongressen, Merchandising-Artikeln und Protesten der Fans führten zunächst 1974 zu einer geplanten Fortsetzung der Serie und 1978 zum ersten Kinofilm. Als der Film 1979 in die Kinos kam, war die Besatzung auf einer modernisierten „Enterprise“ die gleiche. Die Dokumentation erzählt die Ereignisse im Hintergrund, welche die erfolgreiche Serie und die Kinofilme zum Markenzeichen machten. <ref>[http://presse.arte.tv/apios/press_release/2101.pdf Pressemittelung arte]</ref></blockquote> | Weltweit wurde die Serie allerdings ein Erfolg, und der Verkauf an 170 Sender sowie eine Welle von Fan-Kongressen, Merchandising-Artikeln und Protesten der Fans führten zunächst 1974 zu einer geplanten Fortsetzung der Serie und 1978 zum ersten Kinofilm. Als der Film 1979 in die Kinos kam, war die Besatzung auf einer modernisierten „Enterprise“ die gleiche. Die Dokumentation erzählt die Ereignisse im Hintergrund, welche die erfolgreiche Serie und die Kinofilme zum Markenzeichen machten. <ref>[http://presse.arte.tv/apios/press_release/2101.pdf Pressemittelung arte]</ref></blockquote> | ||
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Aktuelle Version vom 20. November 2016, 13:47 Uhr
True Stories: Star Trek ist eine Star-Trek-Dokumentation. Sie wurde in Deutschland und Frankreich am 9. September 2016 23:20 Uhr anlässlich des 50. Geburtstags von Star Trek auf arte wiederholt ausgestrahlt.
Inhaltsverzeichnis
Inhalt[Bearbeiten]
Pressetext[Bearbeiten]
1966 begann mit der Ausstrahlung der Science-Fiction-Serie „Star Trek“ das erfolgreichste Franchiseprojekt aller Zeiten: „Star Trek“ verzeichnete weltweit Milliardenumsätze und sicherte sich damit einen Platz in der internationalen Fernsehgeschichte. Die Eroberung des Weltalls, nukleare Bedrohung durch den Kalten Krieg und die Rassenunruhen in den USA der 50er und 60er Jahre lieferten den politischen und sozialen Hintergrund für das Massenphänomen.
In der futuristischen „Star Trek“-Welt des 23. Jahrhunderts haben die Menschen auf der Erde soziale und wirtschaftliche Schwierigkeiten überwunden. Die Erkundung des Weltraums führte zu Allianzen mit außerirdischen Lebensformen. Die Besatzung des Raumschiffs „Enterprise“ widmet sich der Entdeckung bislang unbekannter Lebensformen.
Doch die Konfrontationen mit unerforschten Phänomenen und Feinden stellen Captain James T. Kirk und seine multiethnische Crew, bestehend aus Menschen, Vulkaniern und Androiden, immer wieder vor schwierige Aufgaben. In Warp-Geschwindigkeit reisen sie mit der „Enterprise“ durchs All, um nach neuem Leben und neuen Planeten zu suchen, die nie zuvor betreten wurden. Der amerikanische Sender NBC strahlte drei Staffeln der Science-Fiction-Serie aus, doch erreichte sie nicht die geforderten Quoten und wurde zunächst auf einen späteren, ungünstigen Sendeplatz am Freitagabend verbannt, dann 1969 ganz abgesetzt.
Weltweit wurde die Serie allerdings ein Erfolg, und der Verkauf an 170 Sender sowie eine Welle von Fan-Kongressen, Merchandising-Artikeln und Protesten der Fans führten zunächst 1974 zu einer geplanten Fortsetzung der Serie und 1978 zum ersten Kinofilm. Als der Film 1979 in die Kinos kam, war die Besatzung auf einer modernisierten „Enterprise“ die gleiche. Die Dokumentation erzählt die Ereignisse im Hintergrund, welche die erfolgreiche Serie und die Kinofilme zum Markenzeichen machten. [1]
Zusammenfassung[Bearbeiten]
Das Special gibt anhand fiktiver Spielsequenzen, Interviews mit Darstellern und Produktionsbeteiligten und einigen wenigen Episoden- und Filmausschnitten die Entstehung der Serie Raumschiff Enterprise bis zur Wiederauflebung auf der Kinoleinwand durch den Film Star Trek: Der Film wieder.
Zugleich wird auch der Einfluss Star Treks auf die wissenschaftliche Forschung und Entwicklung durch ausführliche Interviews mit Wissenschaftlern und Forschern dokumentiert.
Abschnitte[Bearbeiten]
- Entstehung Star Trek
- Fiktive Spielszenen um Gene Roddenberry
- Clips aus TOS und Star Trek: Der Film (u.a. Der Käfig & Platons Stiefkinder)
- Interviews mit Rod Roddenberry, Leonard Nimoy, Herb Solow, Dr. Michael O'Connor (Historiker), Bio Trimble & John Trimble
- Clip Einweihungszeremonie Space Shuttle Enterprise
- Clips von Star-Trek-Conventions
- Wissenschaftlicher Einfluß Star Treks
- Clips wissenschaftlicher Errungenschaften (u.a. NASA
- Interviews mit Andre Bormanis, Ed Campion (Pressesprecher NASA), David Allen Batchelor (Astrophysiker), Prof. Jeffrey S. Hangst (Antimaterie-Spezialist), David Hayes, Dr. Anthony Atala (Leiter des Wake Forest instituts), Lynn McCane (Forscherin), Prof. Jonathan R. Wolpaw (Neurobiologe) & Bruce Duncan (Geschäftsführer Teraseu Movement Foundation)
Interviewpartner[Bearbeiten]
Hintergrundinformationen[Bearbeiten]
Die Dokumentation wurde per Voice-over synchronisiert. Als Hauptsprecher fungierte Andreas Sparberg. Die Episoden- und Filmausschnitte werden im Originalton mit Untertiteln gezeigt.
Laut der Dokumentation wurde Pavel Andreievich Chekov von Gene Roddenberry eingeführt als eine Reaktion, auf einen Artikel in der Russischen Zeitschrift Правда. Dabei handelt es sich jedoch um eine Urban Legend. Star Trek war dem russischen Fernsehpublikum im Jahr 1967 völlig unbekannt.[2]
Links und Verweise[Bearbeiten]
Verweise[Bearbeiten]
- Spezies & Lebensformen
- Marsianer, Vulkanier
- Schiffe & Stationen
- SS Yorktown, USS Enterprise (NCC-1701)
- Wissenschaft & Technik
- Beamen, Antimaterie, Androide
Quellenangaben[Bearbeiten]
- ↑ Pressemittelung arte
- ↑ Star Trek Memories von William Shatner.