Kolvoord-Sternenexplosion: Unterschied zwischen den Versionen
imported>PlasmarelaisBot K (Bot: Linkfix nach Episodenverschiebung (Befehl)) |
|||
| (4 dazwischenliegende Versionen von 3 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
| − | [[Kolvoord-Sternenexplosion]] ist die Bezeichnung eines gefährlichen | + | [[Kolvoord-Sternenexplosion]] ist die Bezeichnung eines gefährlichen [[Flugmanöver]]s. Dabei kreuzen fünf [[Akademie-Flugtrainer|Ein-Mann-Schiff]]e in sehr kurzem Abstand in einem Punkt ihren Weg, wobei sie bei der Passage des Kreuzungspunkts [[Plasma]] ausstoßen, welches sich dann durch [[Triebwerk]]sausstoß entzündet und hinter jedem Schiff einen Schweif aus [[Feuer|brennendem]] Plasma bildet. Die Flugbahnen bilden die Form eines Sterns, und dementsprechend auch die brennenden Plasmarückstände. Die Gefährlichkeit liegt darin, dass das Plasma sich sehr schnell entzündet und [[Explosion|explodiert]]. Nachdem fünf Kadetten bei dem Versuch eines solchen Manövers [[Tod|umkommen]], wird es von der [[Sternenflotte]] für das [[Training]] von [[Kadett]]en verboten. Dennoch ist es eine sehr gute Möglichkeit, die Zuschauer zu beeindrucken. |
| − | [[2368]] | + | [[2368]] entschließt sich die [[Nova-Staffel]], eine Elite-Kadetteneinheit, der auch [[Wesley Crusher]] angehört, das Manöver zum Abschluss des letzten Jahres ihres Staffelführers [[Nicholas Locarno]] an der [[Sternenflottenakademie]] auszuführen. Während einer geheimen Probe verliert [[Joshua Albert]] die Kontrolle über sein Schiff und es [[Kollision|kollidiert]] mit dem eines anderen Manöverteilnehmers. Dabei stirbt der junge Mann. Nach den Ermittlungen durch die Sternenflotte muss der Anführer des Teams, Nicholas Locarno, die Akademie verlassen, die restlichen Mitglieder werden um ein Jahr zurückgestuft. ({{TNG|Ein missglücktes Manöver}}) |
| + | <gallery widths="150"> | ||
| − | + | Datei:Kolvoord-Sternenexplosion 1.jpg|Nach einer Drehung treten die Schiffe in eine enge konzentrische Formation ein. | |
| − | + | ||
| − | + | Datei:Kolvoord-Sternenexplosion 2.jpg|Die Formationsteilnehmer öffnen ihre Kühlmittel-Interlocks und kreuzen zehn Meter entfernt ihren Kurs. | |
| − | + | ||
| − | + | Datei:Kolvoord-Sternenexplosion 3.jpg|Die austretenden Kühlmittelreserven hinterlassen so eine sternförmige Plasmaspur. | |
| + | |||
| + | Datei:Kolvoord-Sternenexplosion 4.jpg|Die hinterlassenen Plasmaspuren werden zeitgleich entzündet, was ein sternförmiges Explosionsmuster ergibt. | ||
</gallery> | </gallery> | ||
[[en:Kolvoord Starburst]] | [[en:Kolvoord Starburst]] | ||
[[Kategorie:Raumfahrt]] | [[Kategorie:Raumfahrt]] | ||
Aktuelle Version vom 10. Juni 2016, 14:20 Uhr
Kolvoord-Sternenexplosion ist die Bezeichnung eines gefährlichen Flugmanövers. Dabei kreuzen fünf Ein-Mann-Schiffe in sehr kurzem Abstand in einem Punkt ihren Weg, wobei sie bei der Passage des Kreuzungspunkts Plasma ausstoßen, welches sich dann durch Triebwerksausstoß entzündet und hinter jedem Schiff einen Schweif aus brennendem Plasma bildet. Die Flugbahnen bilden die Form eines Sterns, und dementsprechend auch die brennenden Plasmarückstände. Die Gefährlichkeit liegt darin, dass das Plasma sich sehr schnell entzündet und explodiert. Nachdem fünf Kadetten bei dem Versuch eines solchen Manövers umkommen, wird es von der Sternenflotte für das Training von Kadetten verboten. Dennoch ist es eine sehr gute Möglichkeit, die Zuschauer zu beeindrucken.
2368 entschließt sich die Nova-Staffel, eine Elite-Kadetteneinheit, der auch Wesley Crusher angehört, das Manöver zum Abschluss des letzten Jahres ihres Staffelführers Nicholas Locarno an der Sternenflottenakademie auszuführen. Während einer geheimen Probe verliert Joshua Albert die Kontrolle über sein Schiff und es kollidiert mit dem eines anderen Manöverteilnehmers. Dabei stirbt der junge Mann. Nach den Ermittlungen durch die Sternenflotte muss der Anführer des Teams, Nicholas Locarno, die Akademie verlassen, die restlichen Mitglieder werden um ein Jahr zurückgestuft. (TNG: Ein missglücktes Manöver)
Nach einer Drehung treten die Schiffe in eine enge konzentrische Formation ein.
Die Formationsteilnehmer öffnen ihre Kühlmittel-Interlocks und kreuzen zehn Meter entfernt ihren Kurs.
Die austretenden Kühlmittelreserven hinterlassen so eine sternförmige Plasmaspur.
Die hinterlassenen Plasmaspuren werden zeitgleich entzündet, was ein sternförmiges Explosionsmuster ergibt.
