John Frederick Paxton: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 1. Juli 2020, 19:15 Uhr
John Frederick Paxton ist in den 2150er Jahren Besitzer und Leiter der Orpheus-Bergbaukolonie auf dem Mond. Außerdem ist er der Anführer der extremistischen, xenophobisch eingestellten Organisation Terra Prime.
2155 droht er mit der Zerstörung des Sternenflotten-Hauptquartiers, wenn nicht alle Außerirdischen das Sol-System unverzüglich verlassen würden. (ENT: Dämonen)
Er spricht wiederholt mit der gefangen genommenen T'Pol und fragt sie, ob sie das Mischlingskind nicht auch als Bedrohung für ihr Volk sieht. T'Pols Argument, dass sich ihre Spezies immer verändert hätten, akzeptiert er nicht. Als ein Team unter Captain Archer die Anlage stürmt, verschanzt er sich im Kontrollraum. Archer bleibt auch da, um den Impuls zu stoppen und sich um Tucker zu kümmern, der niedergeschossen wurde. Als Paxton bemerkt, dass eine Scheibe durch einen Phasertreffer einen Riss bekommen hat und langsam aufreißt, geht er mit erhobenen Händen zu Archer und erklärt, dass sein Vater daran schuld sei, dass Archer so geworden sei, weil er glaubte, Fortschritte nur mit den Vulkaniern erreichen zu können. Nachdem die Scheibe bricht, hat Archer kurz Probleme sich auf den Beinen zu halten und Paxton versucht, an eine Waffe zu gelangen. Archer kann ihn jedoch überwältigen und verlangt, dass er die Kontrollen entsperrt, damit die Phalanx nicht den Energiestrahl aussenden kann. Paxton geht darauf jedoch nicht ein und verliert schließlich das Bewusstsein. Tucker hat die Phalanx jedoch zuvor schon sabotiert, sodass der Schuss nur das Meer vor San Francisco trifft. (ENT: Terra Prime)
Zitate[Bearbeiten]
- Paxton
(ENT: Terra Prime)
