Isolytische Kettenreaktion: Unterschied zwischen den Versionen

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Die [[Isolytische Kettenreaktion]] ist ein Verfahren, um mit [[Antimaterie]]strahlung verseuchte [[Planet]]en zu reinigen. Durch eine Kettenreaktion kommt es zu neuordnung der [[nukleonischen Partikel]], in der [[Atmosphäre|Planetenatmosphäre]].
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Entwickelt wird die Isolytische Kettenreaktion [[2377]] von einen [[Wissenschaft]]ler [[Otrin]], aus den [[Delta-Quadrant]] unter Mithilfe von Wissenschaftlern der [[USS Voyager|USS ''Voyager'']]. Dabei wurde eine modifizierter Photonentorpedo verwendet.
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Aktuelle Version vom 22. Juni 2010, 12:45 Uhr

Die Isolytische Kettenreaktion ist ein Verfahren, bei dem mit Antimateriestrahlung verseuchte Planeten gereinigt werden. Durch eine Kettenreaktion kommt es zur Neuordnung der nukleonischen Partikel in der Planetenatmosphäre.

Entwickelt wird die Isolytische Kettenreaktion 2377 durch den Wissenschaftler Otrin aus dem Delta-Quadranten unter Mithilfe von Wissenschaftlern der USS Voyager. Dabei wird ein modifizierter Photonentorpedo verwendet. (VOY: Friendship One)

Der Begriff „isolytisch“ setzt sich aus den Teilwörter „iso“ (lat. für „gleich“) und „lytisch“ („Lyse“ ist griech. für „Auflösung“) zusammen. Damit bezieht man sich auf einen Vorgang bei dem etwas umgewandelt wird. In diesem Fall werden bestimmte radioaktive Schmutzpartikel in der Atmosphäre in eine ungefährlichere Form umgewandelt.