Dirk Galuba: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 14. Dezember 2022, 17:47 Uhr
Dirk Galuba (* 28. August 1940 in Schneidemühl 84 Jahre alt) ist ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Seine Schauspielausbildung machte er an der Schauspielschule Bochum. Am Theater war er zu sehen in Stücken wie Jedermann, Miss Daisy und ihr Chauffeur, Endstation Sehnsucht und Wallenstein. Im Fernsehen trat er in mehreren Produktionen, darunter Tatort (1976-1995), Der Bulle von Tölz (2002) und Rosamunde Pilcher: Paradies der Träume (2003) auf. 2001 spielte er in der US-amerikanischen Serie Band of Brothers (Ep. 10 „Points“, u.a. mit David Andrews, Scott Grimes, Tom Hardy, Neal McDonough und Douglas Spain) einen deutschen Soldaten.
In Star Trek sprach er:
- Decius (gespielt von Lawrence Montaigne in TOS: Spock unter Verdacht)
- M'Benga (gespielt von Booker Bradshaw in TOS: Der erste Krieg)
- Silik (gespielt von John Fleck in ENT)
- Arctic One-Stimme (in ENT: Regeneration)
Weitere seiner Synchronrollen:
- Fred Ward als Earl Edwards in Road Trip (2000)
- Malcolm McDowell als Arnold Gundars in I Spy (2002)
- Ieroklis Michaelidis als Savas Iakovides in Zimt und Koriander (2003)
- Peter Mullan als Les Gault in Young Adam (2003)
Externe Links[Bearbeiten]
- Dirk Galuba in der Wikipedia
- Dirk Galuba in der Deutschen Synchronkartei
- Dirk Galuba in der Internet Movie Database