Daystrom-Institut: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Daystrom-Institut''' auf [[Galor IV]] ist eines der wichtigsten und renommiertesten Forschungseinrichtungen der Föderation. Es beschäftigt sich mit Computerwissenschaften und wurde nach [[Richard Daystrom]] benannt, einem Nobelpreisträger des 23. Jahrhundert.
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Das [[Daystrom-Institut]] auf [[Galor IV]] ist eines der wichtigsten und renommiertesten [[Forschung]]seinrichtungen der [[Föderation]]. Es beschäftigt sich hauptsächlich mit [[Computer]]wissenschaften und ist nach [[Richard Daystrom]] benannt, einem [[Nobelpreis]]träger des [[23. Jahrhundert]]s.
  
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Im selben Jahr erzählt [[Vash]] [[Captain]] [[Jean-Luc Picard]], dass sie den [[Tox Uthat]] finden will, um diesen dem Daystrom-Institut zu übergeben. In Wirklichkeit will Vash den Tox Uthat gewinnbringend verkaufen. Doch Picard vernichtet den Tox Uthat, da dieser auch eine gefährliche [[Waffe]] ist. ({{TNG|Picard macht Urlaub}})
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Bevor [[Gideon Seyetik]] mit seinem [[Shuttle]] in [[Epsilon 119]] kracht, bittet er [[Benjamin Sisko]], seinen [[Nachruf]] an das Daystrom-Institut zu senden, um ihn dort zu veröffentlichen. ({{DS9|Rätselhafte Fenna}})
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[[2374]] befindet sich auch eine [[Medizin|medizinische]] Einrichtung dort, einige [[Genetik|genetisch]] veränderte [[Person]]en, sogenannte [[Augment]]s, kommen nach [[Deep Space 9]], um sich dort [[Therapie|therapieren]] zu lassen. ({{DS9|Statistische Wahrscheinlichkeiten}})
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Als [[2378]] die [[Kompressionssubroutine]]n [[der Doktor|des Doktors]] zusammenbrechen, seine [[Matrix]] sich destabilisiert und er seinen baldigen [[Hologramm|holographischen]] [[Tod]] erwartet, möchte er seinen [[mobiler Emitter|mobilen Emitter]] dem Daystrom-Institut überlassen, damit andere Hologramme die gleichen Privilegien erhalten wie er. ({{VOY|Renaissancemensch}})
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Aktuelle Version vom 6. Oktober 2022, 16:30 Uhr

Das Daystrom-Institut auf Galor IV ist eines der wichtigsten und renommiertesten Forschungseinrichtungen der Föderation. Es beschäftigt sich hauptsächlich mit Computerwissenschaften und ist nach Richard Daystrom benannt, einem Nobelpreisträger des 23. Jahrhunderts.

Eine seiner Unterorganisationen ist der Archäologische Rat des Daystrom-Instituts. (DS9: "Q" – Unerwünscht)

In der deutschen Synchronisation wird das Institut als Daystorm-Institut bezeichnet.

Commander Bruce Maddox ist Mitglied des Instituts. 2341 stimmt er gegen Datas Aufnahme an die Sternenflottenakademie und verliert 2365 einen Prozess um Datas Rechte. (TNG: Wem gehört Data?)

Dr. Leah Brahms hat ihren Abschluss mit dem Spezialgebiet Antriebstechnik in diesem Institut gemacht. (TNG: Die Energiefalle)

Um 2364 wird in dem Institut ein Tomographischer Bildscanner entwickelt. 2370 befindet sich ein solches Exemplar auf der USS Enterprise (NCC-1701-D). (TNG: Gestern, Heute, Morgen, Teil II)

2366, als Data mit dem Androiden Lal quasi einen Nachkommen schafft, wird Admiral Haftel von der Sternenflotte geschickt, um Lal ins Daystrom-Institut zu bringen, wo ihre Anatomie untersucht werden soll. (TNG: Datas Nachkomme)

Im selben Jahr erzählt Vash Captain Jean-Luc Picard, dass sie den Tox Uthat finden will, um diesen dem Daystrom-Institut zu übergeben. In Wirklichkeit will Vash den Tox Uthat gewinnbringend verkaufen. Doch Picard vernichtet den Tox Uthat, da dieser auch eine gefährliche Waffe ist. (TNG: Picard macht Urlaub)

Bevor Gideon Seyetik mit seinem Shuttle in Epsilon 119 kracht, bittet er Benjamin Sisko, seinen Nachruf an das Daystrom-Institut zu senden, um ihn dort zu veröffentlichen. (DS9: Rätselhafte Fenna)

2374 befindet sich auch eine medizinische Einrichtung dort, einige genetisch veränderte Personen, sogenannte Augments, kommen nach Deep Space 9, um sich dort therapieren zu lassen. (DS9: Statistische Wahrscheinlichkeiten)

Als 2378 die Kompressionssubroutinen des Doktors zusammenbrechen, seine Matrix sich destabilisiert und er seinen baldigen holographischen Tod erwartet, möchte er seinen mobilen Emitter dem Daystrom-Institut überlassen, damit andere Hologramme die gleichen Privilegien erhalten wie er. (VOY: Renaissancemensch)