Henry Burleigh: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | Henry ist [[Mathematik|mathematisch]] sehr begabt. Als Janeway die Kinder gerade unterrichtet, stellt sich Henry förmlich vor und begrüßt Miss Davenport mit dem [[Latein|lateinischen]] Satz <q>In ullam rem ne properemus.</q> Janeway versteht diesen nicht und Henry fragt daraufhin, wie er von ihr etwas lernen soll, wo ihr Latein so verkümmert sei. Janeway antwortet darauf, dass ihr Latein eingerostet sein mag, aber ihr Unterricht in Naturwissenschaften und Mathematik für ihn eine Herausforderung sein wird. Anschließend stellt sich seine Schwester vor. Als diese behauptet, letzte Nacht mit ihrer verstorbenen Mutter gesprochen und ihr ein [[Sticktuch]] geschenkt zu haben, meint Henry, dass sie sehr verwirrt sei und leider den Tod ihrer Mutter noch nicht verkraftet habe. Plötzlich verschwindet Beatrice und Henry fragt Janeway empört, was sie gemacht habe. Bald darauf verschwindet Henry jedoch ebenfalls und Janeway verlangt von der Brücke eine Erklärung. ({{VOY|Erfahrungswerte}}) | |
− | [[ | + | Als Janeway später das Programm erneut spielt, verlangt Henry ein [[Gurkensandwich]], weil er [[Hunger]] hat. Die Haushälterin antwortet ihm, dass er warten müsse, bis sie gemeinsam essen. Janeway berichtet wenig später Lord Burleigh, dass Henry eine große Begabung auf mathematischem Gebiet sei. Als sie erwähnt, dass Beatrice wundervoll [[Klavier]] spielen könne, streitet diese das ab und lässt vor Schreck die [[Tasse]] fallen, welche zerbricht. Beatrice ist traurig darüber, weil es die Lieblingstasse ihrer Mutter war, während Henry der Meinung ist, dass es nur eine Tasse war. Der Lord schickt dann die Kinder mit Mrs. [[Templeton]] hinaus. ({{VOY|Rätselhafte Visionen}}) |
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Aktuelle Version vom 31. Mai 2022, 22:05 Uhr
Henry Burleigh, Viscount Timmons, ist der Sohn von Lord Burleigh in der Holosimulation Janeway Lambda Eins von Captain Kathryn Janeway. Zusammen mit seiner Schwester macht er dem Kindermädchen Lucie Davenport das Leben schwer.
Als Janeway den Holoroman das erste Mal spielt, wird sie von Lord Burleigh informiert, dass Henry manchmal dickköpfig ist und hofft, dass die Kinder ihr wenig Schwierigkeiten machen. (VOY: Bewußtseinsverlust)
Henry ist mathematisch sehr begabt. Als Janeway die Kinder gerade unterrichtet, stellt sich Henry förmlich vor und begrüßt Miss Davenport mit dem lateinischen Satz In ullam rem ne properemus.
Janeway versteht diesen nicht und Henry fragt daraufhin, wie er von ihr etwas lernen soll, wo ihr Latein so verkümmert sei. Janeway antwortet darauf, dass ihr Latein eingerostet sein mag, aber ihr Unterricht in Naturwissenschaften und Mathematik für ihn eine Herausforderung sein wird. Anschließend stellt sich seine Schwester vor. Als diese behauptet, letzte Nacht mit ihrer verstorbenen Mutter gesprochen und ihr ein Sticktuch geschenkt zu haben, meint Henry, dass sie sehr verwirrt sei und leider den Tod ihrer Mutter noch nicht verkraftet habe. Plötzlich verschwindet Beatrice und Henry fragt Janeway empört, was sie gemacht habe. Bald darauf verschwindet Henry jedoch ebenfalls und Janeway verlangt von der Brücke eine Erklärung. (VOY: Erfahrungswerte)
Als Janeway später das Programm erneut spielt, verlangt Henry ein Gurkensandwich, weil er Hunger hat. Die Haushälterin antwortet ihm, dass er warten müsse, bis sie gemeinsam essen. Janeway berichtet wenig später Lord Burleigh, dass Henry eine große Begabung auf mathematischem Gebiet sei. Als sie erwähnt, dass Beatrice wundervoll Klavier spielen könne, streitet diese das ab und lässt vor Schreck die Tasse fallen, welche zerbricht. Beatrice ist traurig darüber, weil es die Lieblingstasse ihrer Mutter war, während Henry der Meinung ist, dass es nur eine Tasse war. Der Lord schickt dann die Kinder mit Mrs. Templeton hinaus. (VOY: Rätselhafte Visionen)