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Der Moment der Erkenntnis, Teil II

1.637 Bytes hinzugefügt, 14:35, 14. Feb. 2021
keine Bearbeitungszusammenfassung
== Inhaltsangabe ==
=== Kurzfassung ===
{{Brauche Kurzfassung|TNG}}Worf erfährt von den Klingonen, dass sie bei Khitomer von den Romulanern gefangen genommen wurden, nachdem sie durch eine Explosion betäubt wurden. Da der Hohe Rat sie nicht gegen eine Gebietsabtretung eintauschen wollte, wurden sie von den Romulanern hierher gebracht und der Commander Tokath blieb bei ihnen. Hier leben Klingonen und Romulaner seither friedlich zusammen. Worf und die Klingonin Ba'el kommen sich näher, doch er erschrickt, als er erfährt, dass Tokath ihr Vater und sie Halb-Romulanerin ist. Nachdem ein Fluchtversuch scheitert, zeigt Worf den jugendlichen Kindern der Klingonen einige Übungen, die die Basis für klingonische Kampfstrategien sind. Da besonders Toq sich dafür interessiert, will Worf ihn auf die Jagd mitnehmen und erhält von L'Kor und Tokath die Genehmigung dafür. Als sie nach erfolgreicher Jagd mit dem erlegten Tier zurückkehren, beginnen die Klingonen ein Kampflied zu singen, während die Romulaner dies befremdlich finden. Tokath stellt Worf danach vor die Wahl, sich entweder in ihre Gemeinschaft einzugliedern, oder hingerichtet zu werden. Da Worf sich weigert, wird seine Hinrichtung für den nächsten Tag angesetzt. Ba'el will ihm zur Flucht verhelfen, doch Worf lehnt dies ab. Bei der Hinrichtung erscheint Toq plötzlich in einer klingonischen Uniform und stellt sich zu Worf. Auch andere Klingonen, einschließlich L'Kor folgen seinem Beispiel. Als schließlich auch Ba'el zu ihnen tritt, lässt Tokath seine Waffe sinken und die jungen Klingonen ziehen. Ein Warbird bringt sie zur ''Enterprise'' zurück, wo Worf sie als Überlebende eines vor vier Jahren im Caraya-System abgestürzten Schiffs ausgibt. 
=== Langfassung ===
[[Der Moment der Erkenntnis, Teil I|…Fortsetzung]]
[[Datei:Worf zeigt den Klingonen das Mok'bara.jpg|thumb|Worf zeigt den Klingonen das Mok'bara.]]
Worf stellt sich auf den zentralen Platz der Siedlung und nutzt seine Zeit nun für seine Trainingseinheiten, das [[Mok'bara]]. Ba'el fragt ihn, was er tue und Worf antwortet, dass es das Mok'bara ist, die Form reinige den Verstand und zentriere den Körper. Einige junge Klingonen tun es ihm nach. Er sagt, dass sie zunächst lernen soll, richtig zu atmen. Sie soll kerzengerade stehen und dann den Körper in Balance bringen. Als Tok Toq seine Hand auf Worfs Schulter legt, wirft ihn dieser zu Boden und sagt, dass diese Formen die Basis für klingonische Kampfstrategien sind. Es wäre klug von ihm, sie zu lernen. Dann hilft er ihm hoch und sagt, dass er ihn unterrichten wird. Tok Toq sagt, dass sie sehen werden, was L'Kor davon hält.
Später begleitet er [[Ba'el]] nach Hause. Diese sieht sich im Haus um und stellt fest, dass sie nicht da ist. Dann zeigt sie ihm in einer Kiste einige Dinge. Dort findet er einige klingonische Gegenstände, Sie dachte, dass er ihr vielleicht etwas darüber erzählen könnte. Worf erklärt, dass es der Panzer eines Kriegers ist und holt einen ''[[d'k tahg]]'' und meint, dass sie es nicht so völlig verrosten hätten lassen dürfen. Ba'el hält sich derweil eine Kette an den Hals und meint, dass sie wunderschön ist. Worf sagt, dass es ein ''[[Jinaq]]'' ist, das einer Tochter übergeben wird, die die Reife erlangt hat, die alt genug ist, sich einen Mann zu nehmen. Datritt Gi'ral ein und fordert Ba'el auf, die Kette sofort wegzulegen. Worf fragt, wieso sie nicht wissen darf, welche Bedeutung diese Dinge haben. Gi'ral sagt, dass sie hier keine Verwendung dafür hätten und schickt Worf aus dem Haus. Dieser gibt ihr in der Tür noch den Dolch und geht dann.
[[Datei:Tokath und L'Kor.jpg|thumb|L'Kor genemigt den Jagdausflug.]]
Worf und Toq treten daher vor Tokath. Dieser fragt Worf zunächst, ob er den Verstand verloren habe. Dieser antwortet, dass Toq ihn begleiten könne. Er kann nicht wie ein alter Mann im Lager herumsitzen und will seine Fähigkeiten trainieren. L'Kor sagt, dass Worf schon einmal versucht habe zu fliehen und sie das nicht riskieren dürften. Worf gibt ihm sein Ehrenwort, dass er zurückkommt und keinen Fluchtversuch unternehmen will. Tokath schickt ihn weg, doch L'Kor sagt, dass er sein Wort gegeben hat. Tokath ist skeptisch. L'Kor sagt, dass er Tokath vor 23 Jahren sein Wort gab und fragt, ob er es in all den Jahren gebrochen habe. Tokath willigt nun ein, L'Kor habe die Folgen zu verantworten. Dann sagt er TokToq, dass er ihn begleiten und eine Waffe mitnehmen soll. Wenn Worf sein Wort bricht und versucht zu fliehen, soll er ihn töten.
==== Akt IV: Entscheidung ====
[[Datei:Klingonen sind bereit sich mit Worf hinrichten zu lassen.jpg|thumb|Die Klingonen sind bereit, sich mit Worf hinrichten zu lassen.]]
Auf dem Platz steht Worfs Hinrichtung bevor und die Klingonen haben sich versammelt. Worf geht an L'Kor, Tokath, Gi'ral und Ba'el vorbei und stellt sich an eine Wand. Tokath tritt in die Mitte des Platzes und sagt, dass ihm bewusst ist, dass einige von ihnen nicht mit diesem Beschluss einverstanden sind. Er kann es sogar niemandem verübeln. Er selbst habe die ganze Nacht um eine Entscheidung gerungen und nach einer Rechtfertigung für diese Exektuion gesucht. Es ist ihm nicht leicht gefallen, doch er denkt, dass es absolut notwendig ist, dass sie diesen Mann exekutieren. Was sie zusammen aufgebaut haben, würde durch diesen Mann zerstört werden und er könne nicht zulassen, dass das passiert. Dann gibt er Worf eine letzte Chance, sich ihrer Lebensweise anzupassen. Worf sagt, dass es eine eindrucksvolle Rede war, fragt aber, wieso er nicht deutlich sage, dass er ihn hinrichten wird, weil er dem jungen Volk etwas sehr gefährliches zu vermitteln hat, nämlich Wissen über ihre Herkunft, die wahren gründe, weshalb sie in diesem Lager sind. Die Wahrheit sei eine Bedrohung für ihn. Tokath unterbindet nun seine Rede und lässt zwei Wachen auf Worf zielen. Ba'el ruft ihrem Vater zu. Da erscheint Toq mit einem Speer und in der Uniform eines klingonischen Kriegers auf dem Platz und geht zu Tokath. Er sagt, dass er auch ihn töten muss, wenn er ihn tötet. Dann stellt er sich neben Worf. Tokath fordert Toq auf, beiseite zu treten. Dieser erklärt, dass er den Tod vorzieht, weil er nicht auf diese Weise leben kann. Viele von ihnen wollen dies und Tokath müsse sie töten, um sie hier festzuhalten. Die Klingonen wollen nun alle weg. Worf sagt Tokath, dass es bereits zu spät ist. Tokath fordert Tok Toq auf, beiseite zu treten. Dieser reagiert jedoch nicht. Tokath lässt die Wachen sich bereit machen. L'Kor fordert Tok Toq auf, beiseite zu treten. Als er nicht reagiert, lässt Tokath zielen. Da tritt L'Kor auch zu ihnen und Tokath zieht seinen Disruptor. Da treten die anderen Klingonen auch zu Worf und TokToq. Ba'el legt ihre Hand auf die Schilter ihrer Mutter und stellt sich dann zu Worf. Tokath spricht sie an. Gi'ral geht nun zu Tokath und nimmt seinen Arm herunter. Sie sagt, dass vor langer Zeit sich seine Gefangenen dazu entschlossen hier zu leben um zu verhindern, dass ihre Kinder auf ihrer Heimatwelt entehrt würden. Vielleicht hätten sie im Laufe der Jahre jedoch den Blick dafür verloren, was für ihre Kinder das Beste sei. Dies sei ihr Gefängnis. Es sollte aber nicht ihres sein. Tokath atmet durch. Worf geht nun zu Tokath, der seinen Disruptor einsteckt. Er wendet sich den klingonen zu und sagt, dass ihre Eltern vor vleien Jahren zum Wohle ihrer Familien ein großes Opfer brachten und heute täten sie es wieder. Dafür müssten sie sie ehren. Sie müssten versprechen, ihr Geheimnis niemals zu verraten. Niemand dürfe von diesem Planeten erfahren. Die Klingonen geloben dies und Toq sagt, dass in wenigen Tagen hier ein Versorgungsschiff eintrifft, dass sie mitnehmen könne.
{{:Logbuch/TNG/6x17/2}}
[[Datei:Worf berichtet Picard, dass niemand Khitomer überlebt habe.jpg|thumb|Worf berichtet Picard, dass niemand Khitomer überlebt hat.]]
So kommt er mit den jungen Klingonen im [[Transporterraum]] an und Dr. Crusher scannt ihn. Sie freut sich, ihn wieder zu sehen und alle Werte sind normal. Trotzdem werden sie sie auf der Krankenstation noch einmal durchchecken. Dann verlässt sie mit Tok Toq den Transporterraum. Picard heißt Worf willkommen an Bord und lässt die Brücke den Romulanern signalisieren, dass die letzte Gruppe an Bord ist. Picard fragt, ob Worf gefunden hat, was er suchte. Dieser verneint dies. Es gibt kein Lager mit Gefangenen. leugnet seinem Captain gegenüber die Existenz eines Lagers und ebenso den Fakt, dass irgendjemand Khitomer überlebt hätte. Diese Klingonen seien Überlebende eines Schiffs, dass vor vier Jahren im Carraya-System abgestürzt ist.
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