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Beim '''Beamen''' werden die Moleküle mit Hilfe eines [[Transporter]]s einzeln durch einen [[Materie]]strom zu einem anderen Ort "transferiert" und dort "rematerialisiert" (wieder zusammengefügt). Die Materie wird durch einen ringförmigen Eindämmungsstrahl geleitet. | Beim '''Beamen''' werden die Moleküle mit Hilfe eines [[Transporter]]s einzeln durch einen [[Materie]]strom zu einem anderen Ort "transferiert" und dort "rematerialisiert" (wieder zusammengefügt). Die Materie wird durch einen ringförmigen Eindämmungsstrahl geleitet. | ||
− | Vor dem Beamen wird das Objekt mittels Kraftfeld 'zur Ruhe gebracht', d.h., es kann sich nicht mehr bewegen. Dann beginnt die Dematerialisierung, das Objekt wird 'gebeamt', und bei der Ankunft die Rematerialisierung. Bei diesem Vorgang führt der Computer automatisch eine Analyse des Gesundheitszustandes des Gebeamten durch. | + | Vor dem Beamen wird das Objekt mittels Kraftfeld 'zur Ruhe gebracht', d. h., es kann sich nicht mehr bewegen. Dann beginnt die Dematerialisierung, das Objekt wird 'gebeamt', und bei der Ankunft die Rematerialisierung. Bei diesem Vorgang führt der Computer automatisch eine Analyse des Gesundheitszustandes des Gebeamten durch. |
− | Es sind Ort-zu-Ort-Transporte möglich, ohne dass die Person sich in den Transporterraum begeben muss, dazu | + | Es sind Ort-zu-Ort-Transporte möglich, ohne dass die Person sich in den Transporterraum begeben muss, dazu braucht es aber zusätzlich noch Materieverstärker. |
− | Beamen hinterlässt normalerweise Ionisierungsrückstände <ref>[[ENT]]: [[Die Heimsuchung]]</ref>. | + | Beamen hinterlässt normalerweise Ionisierungsrückstände <ref>[[ENT]]: "[[Die Heimsuchung]]"</ref>. |
− | Man kann die Transportinformationen auch weiterleiten oder kurzfristig speichern. Das ist jedoch nur 420 Sekunden möglich, dann beginnt das Objekt sich aufzulösen. Jedoch entwickelt [[Captain|Captain a.D.]] [[Montgomery | + | Man kann die Transportinformationen auch weiterleiten oder kurzfristig speichern. Das ist jedoch nur 420 Sekunden möglich, dann beginnt das Objekt sich aufzulösen. Jedoch entwickelt [[Captain|Captain a.D.]] [[Montgomery Scott]] im [[23. Jahrhundert]] eine Möglichkeit die [[Transportmuster]] über längere Zeit im [[Transporterpuffer]] zu erhalten, so dass ihn einige Jahre später die [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701-D)]] rettete. Dabei beamte er und ließ dann den Transporter in einem ständigen Diagnosemodus das System überprüfen, womit die Muster nicht mehr abgebaut wurden. <ref>[[TNG]]: "[[Besuch von der alten Enterprise]]"</ref> |
− | Einige Jahre nach der Entdeckung von Captain Scott, nutzt die [[USS Voyager|USS ''Voyager'']] dieses Verfahren, um einige [[Telepath]]en vor dem [[Devore-Imperium]] zu verstecken. <ref>[[VOY]]: [[Kontrapunkt]]</ref> | + | Einige Jahre nach der Entdeckung von Captain Scott, nutzt die [[USS Voyager|USS ''Voyager'']] dieses Verfahren, um einige [[Telepath]]en vor dem [[Devore-Imperium]] zu verstecken. <ref>[[VOY]]: "[[Kontrapunkt]]"</ref> |
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− | Das Beamen hat sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt | + | Das Beamen hat sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt, bezüglich Geschwindigkeit und Aussehen des Vorgangs. |
:''Das "Beamen" war ursprünglich eine Erfindung eines Mitarbeiters von [[Gene Roddenberry]]. Damals war das Budget knapp und man konnte sich keine teuren Außenaufnahmnen einer eventuellen Landung eines Shuttles oder Raumschiffes leisten. Somit brauchte man ein billige Art, die Personen bei Außenmissionen zu transportien.'' | :''Das "Beamen" war ursprünglich eine Erfindung eines Mitarbeiters von [[Gene Roddenberry]]. Damals war das Budget knapp und man konnte sich keine teuren Außenaufnahmnen einer eventuellen Landung eines Shuttles oder Raumschiffes leisten. Somit brauchte man ein billige Art, die Personen bei Außenmissionen zu transportien.'' | ||
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Version vom 18. Juli 2006, 20:58 Uhr
Beim Beamen werden die Moleküle mit Hilfe eines Transporters einzeln durch einen Materiestrom zu einem anderen Ort "transferiert" und dort "rematerialisiert" (wieder zusammengefügt). Die Materie wird durch einen ringförmigen Eindämmungsstrahl geleitet.
Vor dem Beamen wird das Objekt mittels Kraftfeld 'zur Ruhe gebracht', d. h., es kann sich nicht mehr bewegen. Dann beginnt die Dematerialisierung, das Objekt wird 'gebeamt', und bei der Ankunft die Rematerialisierung. Bei diesem Vorgang führt der Computer automatisch eine Analyse des Gesundheitszustandes des Gebeamten durch.
Es sind Ort-zu-Ort-Transporte möglich, ohne dass die Person sich in den Transporterraum begeben muss, dazu braucht es aber zusätzlich noch Materieverstärker.
Beamen hinterlässt normalerweise Ionisierungsrückstände [1].
Man kann die Transportinformationen auch weiterleiten oder kurzfristig speichern. Das ist jedoch nur 420 Sekunden möglich, dann beginnt das Objekt sich aufzulösen. Jedoch entwickelt Captain a.D. Montgomery Scott im 23. Jahrhundert eine Möglichkeit die Transportmuster über längere Zeit im Transporterpuffer zu erhalten, so dass ihn einige Jahre später die USS Enterprise (NCC-1701-D) rettete. Dabei beamte er und ließ dann den Transporter in einem ständigen Diagnosemodus das System überprüfen, womit die Muster nicht mehr abgebaut wurden. [2]
Einige Jahre nach der Entdeckung von Captain Scott, nutzt die USS Voyager dieses Verfahren, um einige Telepathen vor dem Devore-Imperium zu verstecken. [3]
- Im Spiel "Star Trek: Elite Force II" wendet Captain Scotts Enkelin das gleiche Verfahren an.
Es ist nicht möglich, durch Schilde hindurch zu beamen.
- Allerdings gibt es hier immer wieder Inkonsistenzen - auch was die Verwendung der Schilde anbelangt.
Das Beamen hat sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt, bezüglich Geschwindigkeit und Aussehen des Vorgangs.
- Das "Beamen" war ursprünglich eine Erfindung eines Mitarbeiters von Gene Roddenberry. Damals war das Budget knapp und man konnte sich keine teuren Außenaufnahmnen einer eventuellen Landung eines Shuttles oder Raumschiffes leisten. Somit brauchte man ein billige Art, die Personen bei Außenmissionen zu transportien.