Augment-Krise: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 20. März 2006, 21:05 Uhr

Vorlage:KeinSpoilerInhalt

Die Augment-Krise wurde 2154 durch einen Vorfall ausgelöst, bei dem eine Gruppe menschlicher Augments einen klingonischen Bird of Prey kaperten, die Besatzung töteten und ihre Leichen in den Weltall beförderten.

Der Vorfall führte zu einer akuten Kriegsgefahr, die die vulkanische Regierung durch diplomatische Verhandlungen abzuwenden versuchte. Man räumte dem aber wenig Chancen ein. Auf einem Höhepunkt der Krise gab es Berichte über ein klingonisches Kriegsschiff in der unmittelbaren Nähe zur menschlichen Proxima-Kolonie.

Um einen Krieg mit dem Klingonischen Reich zu vermeiden, wurde die Enterprise mit der Suche nach den Augments betraut. Für diese Mission wurde ihnen der Gefangene Arik Soong, der Ziehvater der Augments, überstellt. (ENT: "Borderland")

Allerings gelang ihm die Flucht und er floh mit den Augments. Er machte sich mit ihnen auf den Weg nach Cold Station 12, um die restlichen Embryonen aus den Eugenischen Kriegen zu holen und sie auszubrüten.

Es gelang ihm und er ließ Kurs auf das zu dieser Zeit noch im klingonischen Raum gelegene Briar Patch setzen, wo sie geschützt seien und die Embryonen in Ruhe gedeien könnten.

Jedoch kam es zu einer Meuterei und Soong musste mit einer Rettungsboje entkommen, wo er von der Enterprise aufgenommen wurde.

Der Anführer der Augments beschloss, mit von Cold Station 12 entwendeten Viren einen Torpedo zu modifizieren und ihn auf eine klingonische KOlonie abzufeuern. Die hätte einen Krieg zwischen Klingonen und Sternenflotte zur Folge gehabt. Damit hätte sich niemand mehr um die Augments gesorgt, so dass diese in Vergessenheit geraten wären.

Die Enterprise konnte diese Pläne in letzter Sekunde verhindern. Das geklaute Schiff wurde samt den Augments zerstörrt und Soong wurde wieder auf die Erde zurückgebracht.

Aufgrund diesen Ausganges ließen die Klingonen von ihren Kriegsplänen ab. (ENT: "Cold Station 12") (ENT: "Die Augments")