Transwarpkanal: Unterschied zwischen den Versionen
imported>Mark McWire (+nav-leiste) |
imported>Mark McWire (meta ungültig, + Ergänzung) |
||
Zeile 3: | Zeile 3: | ||
Ein durch einen [[Transwarpkanal]] reisendes [[Raumschiff]] befindet sich nicht im [[Subraumfeld]] eines [[Warpantrieb]]es, sondern bewegt sich durch eine Art [[Wurmloch]]. | Ein durch einen [[Transwarpkanal]] reisendes [[Raumschiff]] befindet sich nicht im [[Subraumfeld]] eines [[Warpantrieb]]es, sondern bewegt sich durch eine Art [[Wurmloch]]. | ||
− | [[2369]] bestätigen sich [[Theorie]]n, deren zufolge die [[Borg]] etliche Transwarpkanäle durch den [[Subraum]] etablieren. Ein Raumschiff, das in den Kanal fliegt, wird unverzüglich auf eine extrem hohe [[Warp]]-Geschwindigkeit beschleunigt. Die [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise'']] durchfliegt einen solchen Kanal, um einem Borgschiff zu folgen. [[Geordi La Forge]] erklärt, dass die Transwarpkanäle 20 Mal schneller sind als der höchste Warpfaktor der Enterprise. ({{TNG|Angriff der Borg, Teil I}}) | + | [[2369]] bestätigen sich [[Theorie]]n, deren zufolge die [[Borg]] etliche Transwarpkanäle durch den [[Subraum]] etablieren. Ein Raumschiff, das in den Kanal fliegt, wird unverzüglich auf eine extrem hohe [[Warp]]-Geschwindigkeit beschleunigt. Die [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise'']] durchfliegt einen solchen Kanal, um einem Borgschiff zu folgen. [[Geordi La Forge]] erklärt, dass die Transwarpkanäle 20 Mal schneller sind als der höchste Warpfaktor der Enterprise. Um einen solchen Kanal zu nutzen, reicht es einen [[Tachyon-Impuls]] mit einer bestimmten [[Oszillation]] auszusenden. Stimmt die Oszillation mit der [[Frequenz|Eigenfrequenz]] des Kanals überein, wird das Raumschiff durch eine [[Subraumverzerrung]] in den Kanal gezogen. ({{TNG|Angriff der Borg, Teil I}}) |
{{Meta|In einer Szene in {{e|Angriff der Borg, Teil I}} fliegt die USS Enterprise-D in einen Transwarpkanal, welcher zuvor vom einem geflohenen [[Shuttle]] benutzt wurde. Die gesamte [[Brücke]]nszene (insbesondere die typischen Erschütterungen) war ungeschnitten und dauerte nicht länger als ein paar Sekunden. Nachdem der Kanal verlassen wurde, [[Meldung|meldete]] ein [[Brückenoffizier]], dass das Schiff 65 [[Lichtjahr]]e zurückgelegt hatte. Nimmt man diese beiden Fakten zusammen, so kommt man auf eine durchschnittliche Fluggeschwindigkeit von mehrere millionenfacher Lichtgeschwindigkeit.}} | {{Meta|In einer Szene in {{e|Angriff der Borg, Teil I}} fliegt die USS Enterprise-D in einen Transwarpkanal, welcher zuvor vom einem geflohenen [[Shuttle]] benutzt wurde. Die gesamte [[Brücke]]nszene (insbesondere die typischen Erschütterungen) war ungeschnitten und dauerte nicht länger als ein paar Sekunden. Nachdem der Kanal verlassen wurde, [[Meldung|meldete]] ein [[Brückenoffizier]], dass das Schiff 65 [[Lichtjahr]]e zurückgelegt hatte. Nimmt man diese beiden Fakten zusammen, so kommt man auf eine durchschnittliche Fluggeschwindigkeit von mehrere millionenfacher Lichtgeschwindigkeit.}} | ||
Zeile 17: | Zeile 17: | ||
Die Borg-Transwarpkanalöffnungen haben eine Feldstärke von 2,9 [[Cochrane (Maßeinheit)|Teracochrane]]. | Die Borg-Transwarpkanalöffnungen haben eine Feldstärke von 2,9 [[Cochrane (Maßeinheit)|Teracochrane]]. | ||
({{VOY|Das ungewisse Dunkel, Teil I}}) | ({{VOY|Das ungewisse Dunkel, Teil I}}) | ||
− | + | ||
{{clear}} | {{clear}} | ||
<gallery> | <gallery> |
Version vom 27. März 2010, 20:53 Uhr
Ein durch einen Transwarpkanal reisendes Raumschiff befindet sich nicht im Subraumfeld eines Warpantriebes, sondern bewegt sich durch eine Art Wurmloch.
2369 bestätigen sich Theorien, deren zufolge die Borg etliche Transwarpkanäle durch den Subraum etablieren. Ein Raumschiff, das in den Kanal fliegt, wird unverzüglich auf eine extrem hohe Warp-Geschwindigkeit beschleunigt. Die USS Enterprise durchfliegt einen solchen Kanal, um einem Borgschiff zu folgen. Geordi La Forge erklärt, dass die Transwarpkanäle 20 Mal schneller sind als der höchste Warpfaktor der Enterprise. Um einen solchen Kanal zu nutzen, reicht es einen Tachyon-Impuls mit einer bestimmten Oszillation auszusenden. Stimmt die Oszillation mit der Eigenfrequenz des Kanals überein, wird das Raumschiff durch eine Subraumverzerrung in den Kanal gezogen. (TNG: Angriff der Borg, Teil I)
2378 benutzt die USS Voyager einen Transwarpkanal und überwindet die Restdistanz von etwa 30.000 Lichtjahren (VOY: Friendship One) zum Föderationsraum in relativ kurzer Zeit. Die Voyager kehrt nach sieben Jahren zurück. (VOY: Endspiel, Teil I, Endspiel, Teil II)
Die Borg verfügen über Transwarpzentren, von denen diese Tunnel angewählt werden können. Sie werden von interspatialen Verteilern im Inneren der Tunnel aufrecht erhalten. (VOY: Endspiel, Teil II) An ihrem Ende können sie nur mit einer bestimmten Frequenz eines Tachyonimpulses geöffnet werden und sind sonst „unsichtbar“. (TNG: Angriff der Borg, Teil I)
Die Borg-Transwarpkanalöffnungen haben eine Feldstärke von 2,9 Teracochrane. (VOY: Das ungewisse Dunkel, Teil I)
Ein Transwarpkanal in einer schematischen Analyse.