Masaka: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Masaka]] ist die [[Gott|Göttin]] bzw. mythische [[Königin]] der [[D'Arsay]], einer sehr alten [[Kultur]]. Sie ist sehr grausam und das [[Symbol]], das sie darstellt, bedeutet auch [[Tod]]. Der einzige, der sie aufhalten kann, ist [[Korgano]]. Masaka und Korgano sind in einem ewigen Kreislauf, der darin besteht, dass sie sich jagen.
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[[Masaka]] ist die [[Gott|Göttin]] bzw. mythische [[Königin]] der [[D'Arsay]], einer sehr alten [[Kultur]]. Sie ist sehr grausam und das [[Symbol]], das sie darstellt, bedeutet auch [[Tod]]. Der einzige, der ihr ebenbürtig ist, ist [[Korgano]]. Masaka und Korgano befinden sich in einem Kreislauf, dem Wechsel von Sonne und Mond gleich, der mit einer ewigen Jagd gleichgesetzt wird. Picard vergleicht Masaka und Korgano außerdem mit zwei mächtigen Herrschern, die sich in einem wiederkehrenden Zyklus ständig ablösen. Dies passt auch zu der Aussage, dass es schwierig sei, den Himmel ewig zu erhellen.
  
Masaka hat ihren Vater verlassen und er wird darauf ein gebrochener Mann. Masaka wurde von [[Ihat]] als [[Schmerz]] bezeichnet.
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Masakas Vater ist ein gebrochener Mann nachdem er von ihr verlassen wurde. [[Ihat]] erklärt außerdem, dass Masaka ihn laut der Legende zermalmt und seine Knochen benutzt hat um die Welt zu erschaffen.
  
Als ihr Volk ausgelöscht wird, senden die [[D'Arsay]] ein Informationsarchiv in der Erscheinungsform eines [[Komet]]en in den [[Weltraum]]. Dieses Informationsarchiv wird [[2370]] von der [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701-D)]] unter [[Captain]] [[Jean-Luc Picard|Picard]] gefunden. Es stellt eine Verbindung zur ''Enterprise'' her und verändert sie mit einem [[Materieumwandler]], der Dinge aus der Kultur der D'Arsay erstellt. Masakas [[Tempel]] wird von der ''Enterprise''-Crew nachgebildet, indem sie das Zeichen des Tempels in den Materieumwadler eingeben.Masakas Erkennungszeichen ist eine Maske. Sie hat auch einen Tempel. [[Data]] formt unter ihrem Einfluss ihre [[Maske]] aus Ton. Durch das Tragen dieser Maske wird er zu Masaka. Picard hält Data/Masaka auf, indem er vorgibt, Korgano zu sein und ihn/sie auffordert, wieder den ewigen Kreislauf fortzusetzen. Masaka verschwindet darauf und das Archiv hört auf, die ''Enterprise'' umzuwandeln. ({{TNG|Der Komet}})
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Zudem bezeichnet Ihat Masaka als Schmerz und als Tod. Sie denke sich grausame Tode für ihre Opfer aus und lasse sie manchmal viele Tage lang sterben.
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Auf der anderen Seite wird Masaka als faule Kreatur bezeichnet, die die meiste Zeit schlafe. Das Problem sei, was sie tue wenn sie wach sei.
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Bevor ihr Volk ausgelöscht wird, senden die [[D'Arsay]] ein Informationsarchiv in den [[Weltraum]]. Das Archiv sammelt im Laufe der Zeit gefrorene Gase und Staub an, sodass es schließlich wie ein [[Komet]] erscheint. Dieser Komet wird [[2370]] von der [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701-D)]] unter [[Captain]] [[Jean-Luc Picard|Picard]] gefunden. Das Archiv stellt eine Verbindung zur ''Enterprise'' her und verändert sie mit einem [[Materieumwandler]], der Artefakte und Umgebungen aus der Kultur der D'Arsay erstellt. [[Data]] formt unter dem Einfluss des Archivs eine [[Maske]] aus Ton und wird zu verschiedenen Personen der D'Arsay-Mythologie, schließlich zu Masaka selbst.
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Um die Transformation der ''Enterprise'' zu stoppen befasst sich Picard mit den Personen in Data und findet heraus, dass Korgano Masaka jetzt nicht mehr verfolgt. In Masakas [[Tempel]] tritt er ihr als Korgano gegenüber und zwingt Masaka so den Kreislauf, die ewige Jagd fortzusetzen. Masaka bermerkt, dass sie schläfrig wird und dass Korgano diese Wirkung immer auf sie habe und verschwindet, woraufhin die Transformation der ''Enterprise'' rückgängig gemacht wird. ({{TNG|Der Komet}})
  
 
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Version vom 7. Mai 2012, 17:37 Uhr

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Masaka ist die Göttin bzw. mythische Königin der D'Arsay, einer sehr alten Kultur. Sie ist sehr grausam und das Symbol, das sie darstellt, bedeutet auch Tod. Der einzige, der ihr ebenbürtig ist, ist Korgano. Masaka und Korgano befinden sich in einem Kreislauf, dem Wechsel von Sonne und Mond gleich, der mit einer ewigen Jagd gleichgesetzt wird. Picard vergleicht Masaka und Korgano außerdem mit zwei mächtigen Herrschern, die sich in einem wiederkehrenden Zyklus ständig ablösen. Dies passt auch zu der Aussage, dass es schwierig sei, den Himmel ewig zu erhellen.

Masakas Vater ist ein gebrochener Mann nachdem er von ihr verlassen wurde. Ihat erklärt außerdem, dass Masaka ihn laut der Legende zermalmt und seine Knochen benutzt hat um die Welt zu erschaffen.

Zudem bezeichnet Ihat Masaka als Schmerz und als Tod. Sie denke sich grausame Tode für ihre Opfer aus und lasse sie manchmal viele Tage lang sterben. Auf der anderen Seite wird Masaka als faule Kreatur bezeichnet, die die meiste Zeit schlafe. Das Problem sei, was sie tue wenn sie wach sei.

Bevor ihr Volk ausgelöscht wird, senden die D'Arsay ein Informationsarchiv in den Weltraum. Das Archiv sammelt im Laufe der Zeit gefrorene Gase und Staub an, sodass es schließlich wie ein Komet erscheint. Dieser Komet wird 2370 von der USS Enterprise (NCC-1701-D) unter Captain Picard gefunden. Das Archiv stellt eine Verbindung zur Enterprise her und verändert sie mit einem Materieumwandler, der Artefakte und Umgebungen aus der Kultur der D'Arsay erstellt. Data formt unter dem Einfluss des Archivs eine Maske aus Ton und wird zu verschiedenen Personen der D'Arsay-Mythologie, schließlich zu Masaka selbst.

Um die Transformation der Enterprise zu stoppen befasst sich Picard mit den Personen in Data und findet heraus, dass Korgano Masaka jetzt nicht mehr verfolgt. In Masakas Tempel tritt er ihr als Korgano gegenüber und zwingt Masaka so den Kreislauf, die ewige Jagd fortzusetzen. Masaka bermerkt, dass sie schläfrig wird und dass Korgano diese Wirkung immer auf sie habe und verschwindet, woraufhin die Transformation der Enterprise rückgängig gemacht wird. (TNG: Der Komet)