Diplomatisches Szenario 12-alpha: Unterschied zwischen den Versionen

aus Memory Alpha, der freien deutschen Star-Trek-Datenbank
Spring zu: Navigation, suche
imported>Dr. Relezt
(Gallery erstellt)
 
(4 dazwischenliegende Versionen von 3 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
Das '''Diplomatische Szenario 12-alpha''' ist eine [[Holodeck]]-Simulaton, in der der Benutzer dazu in der Lage sein muss einen Streit bezüglich der Schürfrechte einer [[Dilithium]]mine auf einem [[Planetoid]]en im [[Nausikaaner|nausikaanischen]] Raum zu schlichten.
+
Das [[Diplomatisches Szenario 12-alpha|Diplomatische Szenario 12-alpha]] ist ein [[Holoprogramm]], in dem die [[Diplomatie|diplomatischen]] Fähigkeiten des Benutzers getestet werden. Das Szenario enthält einen Streit bezüglich der Schürfrechte einer [[Dilithium]]mine auf einem [[Planetoid]]en im [[Nausikaaner|nausikaanischen]] Raum, die von Nausikaaner, [[Bolianer]], [[Cardassianer]], [[Romulaner]], [[Ferengi]] und [[Bajoraner]] gleichermaßen beansprucht werden und den der Benutzer schlichten muss.  
Es streiten sich: [[Nausikaaner]], [[Bolianer]], [[Cardassianer]], [[Romulaner]], [[Ferengi]] und [[Bajoraner]].  
 
  
[[2377]], während [[Q (Sohn)|Q]]s Aufenthalt auf der [[USS Voyager|''Voyager'']], lässt [[Lieutenant Commander]] [[Chakotay]] das Programm laufen, um dem jungen Q zu zeigen, wie er die Ordnung im Universum aufrecht erhalten kann. Q meinte, dass er den Streit friedlich gelöst hätte. Alles sprach dafür, die [[Cardassianer]] hatten sich sogar bei den [[Bajoraner]]n für die [[Cardassianische Besetzung von Bajor|cardassianische Besetzung]] entschuldigt. Allerdings stellte sich später heraus, dass er das Programm umgeschrieben hatte, sodass die simulierten Charaktere einsichtigere Persönlichkeiten besaßen. (''[[VOY]]: "[[Q2]]"'')
+
[[2377]], während [[Q (Sohn)|Q]]s Aufenthalt auf der [[USS Voyager|USS ''Voyager'']], lässt [[Lieutenant Commander]] [[Chakotay]] das Programm laufen, um dem jungen Q zu zeigen, wie er die Ordnung im [[Universum]] aufrecht erhalten kann. Q behauptet wenig später, dass er den Streit friedlich gelöst habe. Alles spricht dafür, die Cardassianer haben sich sogar bei den Bajoranern für die [[Cardassianische Besetzung von Bajor|cardassianische Besetzung]] [[Entschuldigung|entschuldigt]]. Allerdings stellt sich bald heraus, dass Q das Programm umgeschrieben hat, sodass die simulierten Charaktere einsichtigere Persönlichkeiten besitzen. ({{VOY|Q2}})
 +
{{meta|Auf eine ähnliche Weise manipulierte [[James Tiberius Kirk|James Kirk]] das Szenario des [[Kobayashi-Maru-Test]]s.}}
  
:''Auf eine ähnliche Weise manipulierte [[James T. Kirk|James Kirk]] das Szenario des [[Kobayashi-Maru-Test]]s.''
+
<gallery widths="150">
 +
Datei:Diplomatisches_Szenario_1.jpg|Die beteiligten Parteien: Bolianer, Cardassianer, Romulaner, …
 +
Datei:Diplomatisches_Szenario_2.jpg|… Bajoraner, Ferengi und Nausikaaner.
 +
</gallery>
 +
 
 +
 
 +
 
 +
 
 +
[[en:Diplomacy scenario 12-alpha]]
 +
[[Kategorie:Holoprogramm]]

Aktuelle Version vom 30. April 2010, 17:42 Uhr

Das Diplomatische Szenario 12-alpha ist ein Holoprogramm, in dem die diplomatischen Fähigkeiten des Benutzers getestet werden. Das Szenario enthält einen Streit bezüglich der Schürfrechte einer Dilithiummine auf einem Planetoiden im nausikaanischen Raum, die von Nausikaaner, Bolianer, Cardassianer, Romulaner, Ferengi und Bajoraner gleichermaßen beansprucht werden und den der Benutzer schlichten muss.

2377, während Qs Aufenthalt auf der USS Voyager, lässt Lieutenant Commander Chakotay das Programm laufen, um dem jungen Q zu zeigen, wie er die Ordnung im Universum aufrecht erhalten kann. Q behauptet wenig später, dass er den Streit friedlich gelöst habe. Alles spricht dafür, die Cardassianer haben sich sogar bei den Bajoranern für die cardassianische Besetzung entschuldigt. Allerdings stellt sich bald heraus, dass Q das Programm umgeschrieben hat, sodass die simulierten Charaktere einsichtigere Persönlichkeiten besitzen. (VOY: Q2)

Auf eine ähnliche Weise manipulierte James Kirk das Szenario des Kobayashi-Maru-Tests.