Die Prophezeiung (DS9): Unterschied zwischen den Versionen
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− | *'''Bashir''': "Ich wollte gerade anfangen diverse medizinische Proben aus dem bajoranischen Transporter zu entladen. Und… Naja… Kai Opaka ist hier!" <br /> '''Sisko''': "Kai… Opaka… Was möchte sie denn hier?" <br /> '''Bashir''': "Sie hat gesagt, | + | *'''Bashir''': "Ich wollte gerade anfangen diverse medizinische Proben aus dem bajoranischen Transporter zu entladen. Und… Naja… Kai Opaka ist hier!" <br /> '''Sisko''': "Kai… Opaka… Was möchte sie denn hier?" <br /> '''Bashir''': "Sie hat gesagt, Sie hätten ihr einmal einen Rundgang auf der Station angeboten." |
*'''Kira''' ''(zitiert erbost die cardassianische Datei über sich)'': "Eine unbedeutende, nichtssagende Kraft, deren Aktivitäten darauf beschränkt sind, Aufträge für die Terroristenführer zu erledigen!" | *'''Kira''' ''(zitiert erbost die cardassianische Datei über sich)'': "Eine unbedeutende, nichtssagende Kraft, deren Aktivitäten darauf beschränkt sind, Aufträge für die Terroristenführer zu erledigen!" | ||
*'''Kira''': "Ist etwas nicht in Ordnung, Opaka?" <br /> '''Opaka''': "Es sind Prophezeiungen, die eintreten können." | *'''Kira''': "Ist etwas nicht in Ordnung, Opaka?" <br /> '''Opaka''': "Es sind Prophezeiungen, die eintreten können." | ||
− | *'''Sisko''' (zu Kai Opaka über das Wurmloch): "Leider können sie es nur sehen, wenn ein Schiff rein oder raus fliegt, aber für heute ist kein Flug vorgesehen." <br /> '''Opaka''' ''(schaut durch das Fenster ins All)'': "Wie schade!" ''(dreht sich mit einem bittenden Blick zu Sisko)'' <br /> '''Sisko''' ''(in den [[Kommunikator]])'': "Sisko an O'Brien." <br /> '''O'Brien''': "Sprechen | + | *'''Sisko''' (zu Kai Opaka über das Wurmloch): "Leider können sie es nur sehen, wenn ein Schiff rein oder raus fliegt, aber für heute ist kein Flug vorgesehen." <br /> '''Opaka''' ''(schaut durch das Fenster ins All)'': "Wie schade!" ''(dreht sich mit einem bittenden Blick zu Sisko)'' <br /> '''Sisko''' ''(in den [[Kommunikator]])'': "Sisko an O'Brien." <br /> '''O'Brien''': "Sprechen Sie, Commander." <br /> '''Sisko''': "Machen Sie die Yangtzee Kiang startklar, Chief. Kira und ich fliegen mit der Kai durch das Wurmloch!" |
− | *'''Opaka''': "Sie haben ein Kind, nicht wahr?" <br /> '''O'Brien''': "Richtig, eine kleine Tochter, Ma’mm!" <br /> '''Opaka''': "Ja." ''(nimmt ihre Kette ab und gibt sie O'Brien)'' "Würden | + | *'''Opaka''': "Sie haben ein Kind, nicht wahr?" <br /> '''O'Brien''': "Richtig, eine kleine Tochter, Ma’mm!" <br /> '''Opaka''': "Ja." ''(nimmt ihre Kette ab und gibt sie O'Brien)'' "Würden Sie ihr das bitte von mir geben?" |
*'''Sisko''': "In ein paar Jahren werden Sie sehen, was dieses Wurmloch für Bajor wert ist." <br /> '''Opaka''': "Wenn das mein Schicksal sein soll, Commander." | *'''Sisko''': "In ein paar Jahren werden Sie sehen, was dieses Wurmloch für Bajor wert ist." <br /> '''Opaka''': "Wenn das mein Schicksal sein soll, Commander." | ||
*'''Opaka''': "Prophezeiungen können oft wage sein, Commander, deshalb müssen wir ihnen nachgehen." | *'''Opaka''': "Prophezeiungen können oft wage sein, Commander, deshalb müssen wir ihnen nachgehen." | ||
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*:''Ahn-kay ya,<br />ay-ya vasu.<br />Coh-ma-ra,<br />di-nay-ya.'' | *:''Ahn-kay ya,<br />ay-ya vasu.<br />Coh-ma-ra,<br />di-nay-ya.'' | ||
*'''Kira''': "Es ist alles so sinnlos. Für mich war Opaka immer ein Symbol der Hoffnung. Sie gab uns Kraft für unseren Kampf. Und nun ist sie tot. Ihr Leben endet auf einem unbekannten Mond und wofür?" | *'''Kira''': "Es ist alles so sinnlos. Für mich war Opaka immer ein Symbol der Hoffnung. Sie gab uns Kraft für unseren Kampf. Und nun ist sie tot. Ihr Leben endet auf einem unbekannten Mond und wofür?" | ||
− | *'''Opaka''' ''(Erinnert sich an den Absturz)'': "Die Oberfläche kam so schnell… so schnell näher. Ich muss | + | *'''Opaka''' ''(Erinnert sich an den Absturz)'': "Die Oberfläche kam so schnell… so schnell näher. Ich muss zugeben ich… ich schloss meine Augen, Commander. Ich hörte ein ohrenbetäubendes Heulen. Ich spürte den Aufprall. Eine Hitzewand schien durch mich… mich regelrecht zu durchqueren. Und… und dann… nichts." <br /> '''Sisko''': "Nachdem wir abgestürzt waren, zogen wir sie aus dem Wrack raus, aber sie ware..." <br /> '''Opaka''': "Tot!" |
− | *'''Opaka''': "Wie hat ihr Kampf begonnen?" <br /> '''Shel-la''': "Manche sagen es war Wasser, manche sagen es war Land. Mir ist es heute kaum noch von Wichtigkeit." <br /> '''Opaka''': "Und sie kämpften weiter, was erhofften sie sich?" <br /> '''Shel-la''': "Wir wollten Rache! Alle haben mit angesehen, wie unsere Familien durch die Nol unsägliches Leid erfahren haben." <br /> '''Sisko''': "Die Nol könnten genau das Selbe sagen." <br /> '''Shel-la''': "Und vermutlich | + | *'''Opaka''': "Wie hat ihr Kampf begonnen?" <br /> '''Shel-la''': "Manche sagen es war Wasser, manche sagen es war Land. Mir ist es heute kaum noch von Wichtigkeit." <br /> '''Opaka''': "Und sie kämpften weiter, was erhofften sie sich?" <br /> '''Shel-la''': "Wir wollten Rache! Alle haben mit angesehen, wie unsere Familien durch die Nol unsägliches Leid erfahren haben." <br /> '''Sisko''': "Die Nol könnten genau das Selbe sagen." <br /> '''Shel-la''': "Und vermutlich tun sie es auch." |
*'''Opaka''': "Es ist nicht ihr Krieg, Kira." | *'''Opaka''': "Es ist nicht ihr Krieg, Kira." | ||
*'''Shel-la''': "Wenn man aufhört den Tod zu fürchten, ändern sich die Regeln des Krieges." | *'''Shel-la''': "Wenn man aufhört den Tod zu fürchten, ändern sich die Regeln des Krieges." | ||
− | *'''Shel-la''' ''(nach Siskos Angebot)'': "Weg von hier? Das heißt Leben und vielleicht in Frieden zu sterben. Für uns ist das ein altes Gebet, das niemals erhört worden ist, Commander. Das würden | + | *'''Shel-la''' ''(nach Siskos Angebot)'': "Weg von hier? Das heißt Leben und vielleicht in Frieden zu sterben. Für uns ist das ein altes Gebet, das niemals erhört worden ist, Commander. Das würden Sie für uns tun?" |
− | *'''Dax''': "Einen Differenzial Magnetomer?" <br /> '''O'Brien''': "Mhm!" <br /> '''Dax''': "Ich habe noch nie davon gehört, ich würde gerne wissen wie er | + | *'''Dax''': "Einen Differenzial Magnetomer?" <br /> '''O'Brien''': "Mhm!" <br /> '''Dax''': "Ich habe noch nie davon gehört, ich würde gerne wissen wie er funktioniert." <br /> '''O'Brien''': "Ich werde es Sie wissen lassen, sobald ich einen gebaut habe." |
− | *'''Opaka''': "Sie können es nicht verbergen Kira." <br /> '''Kira''': "Was?" <br /> '''Opaka''': "Erkennen Sie sich | + | *'''Opaka''': "Sie können es nicht verbergen Kira." <br /> '''Kira''': "Was?" <br /> '''Opaka''': "Erkennen Sie sich in diesen Leuten wieder?" <br /> '''Kira''': "Mich? Nein, nein, das tue ich nicht! Sie sind zufrieden wenn sie sterben. Ich… ich habe stets gekämpft weil ich leben wollte… Ohh… ich möchte nicht, dass Sie einen falschen Eindruck von mir haben, Opaka." <br /> '''Opaka''': "Was denken Sie? Welchen Eindruck hab ich?" <br /> '''Kira''': "Denken Sie… Denken Sie vielleicht mir hat das hier gefallen? Ich… ich kämpfe nicht gerne. Ich… ja ich… hab mein Leben lang gekämpft, aber für eine gute Sache. Für unsere Freiheit, unsere Unabhängigkeit. Und es war brutal und scheußlich und… Aber das ist vorbei. Das… Das bin ich nicht mehr. Ich… ich will nicht, dass Sie von mir denken ich wäre so ein gewalttätiger Mensch ohne eine Seele, ohne ein Gewissen. Das… das ist nicht mein Charakter." <br /> '''Opaka''' ''(fühlt Kiras Pagh)'': "Leugnen Sie nicht die Gewalt, die in Ihnen steckt, Kira. Nur wenn Sie sie akzeptieren, können sie darüber hinaus wachsen." <br /> '''Kira''': "Ich kenne nichts anderes als Gewalt, seit ich ein Kind war." <br /> '''Opaka''': "In den Augen der [[Propheten]] sind wir alle Kinder. Bajor muss aus dem Frieden viel lernen." <br /> '''Kira''': "Ich habe Angst davor, dass mir die Propheten nicht vergeben werden." <br /> '''Opaka''': "Sie warten nur darauf, dass Sie sich selbst vergeben." |
*'''Shel-la''': "Denkst du wirklich, ich würde es zulassen, dass auch nur ein einziger Nol lebend diesen Planeten verlässt, Zlangco?" <br /> '''Zlangco''': "Genauso wenig wie ich hier einen Ennis weglassen würde." | *'''Shel-la''': "Denkst du wirklich, ich würde es zulassen, dass auch nur ein einziger Nol lebend diesen Planeten verlässt, Zlangco?" <br /> '''Zlangco''': "Genauso wenig wie ich hier einen Ennis weglassen würde." | ||
− | *'''Bashir''' ''(nachdem er Sisko durch | + | *'''Bashir''' ''(nachdem er Sisko durch einem Sprung zu Boden geworfen hat)'': "Es tut mir leid, Commander, aber hier zu sterben können wir uns nicht leisten. Nicht mal einmal." |
*'''Opaka''' ''(über die Ennis und Nol-Ennis)'': "Sie hatten recht, Kira. Sie können nichts anderes mehr als sterben. Sie haben ganz vergessen wie man lebt." | *'''Opaka''' ''(über die Ennis und Nol-Ennis)'': "Sie hatten recht, Kira. Sie können nichts anderes mehr als sterben. Sie haben ganz vergessen wie man lebt." | ||
− | *'''Opaka''': "Ich kehre nicht zurück, Commander." <br /> '''Kira''': "Was?" <br /> '''Opaka''': "Dies ist die Antwort auf alle Prophezeiungen meines Lebens." <br /> '''Kira''': "Das ist die falsche Antwort Opaka. Ich lasse | + | *'''Opaka''': "Ich kehre nicht zurück, Commander." <br /> '''Kira''': "Was?" <br /> '''Opaka''': "Dies ist die Antwort auf alle Prophezeiungen meines Lebens." <br /> '''Kira''': "Das ist die falsche Antwort, Opaka. Ich lasse Sie hier nicht zurück." <br /> '''Opaka''': "Ich wusste nicht wie oder warum. Aber als wir durch das Wurmloch kamen, da wusste ich, ich würde nie wieder zurückkehren. Es ist wichtig, dass sie unserem Volk sagen, dass ich dem Ruf der Propheten gefolgt bin. Ich wurde hier her gebracht, weil es für diese Leute wichtig ist, dass sie ihren Heilungsprozess beginnen, so wie Sie hier her gebracht wurden, um Ihren zu beginnen." |
*'''Kira''': "Wer Angst hat zu sterben, führt keine Kriege, nur leider ist die Unvernunft größer, als die Angst vor dem Tod." | *'''Kira''': "Wer Angst hat zu sterben, führt keine Kriege, nur leider ist die Unvernunft größer, als die Angst vor dem Tod." | ||
− | *'''Sisko''': "Opaka, sollten wir je einen Weg finden..." <br /> '''Opaka''': "Ich habe jetzt hier eine Aufgabe zu erfüllen… Aber | + | *'''Sisko''': "Opaka, sollten wir je einen Weg finden..." <br /> '''Opaka''': "Ich habe jetzt hier eine Aufgabe zu erfüllen… Aber Ihr Pagh und meines werden sich eines Tages wieder kreuzen." |
==Links und Verweise== | ==Links und Verweise== |
Version vom 4. Oktober 2007, 20:30 Uhr
Serie: | DS9 |
Staffel: | 1 |
dt. Erstaus- strahlung: |
10.04.1994 |
Orig. Erst- ausstrahlung: |
25.04.1993 |
Originaltitel: | Battle Lines |
Prod. Nr: | 413 |
Jahr: | 2369 |
Sternzeit: | unbekannt |
Autor: | Hilary J. Bader |
Drehbuch: | Richard Danus, Evan Carlos Somers |
Regie: | Paul Lynch |
Kai Opaka reist mit ein paar Crewmitgliedern in den Gamma-Quadranten. Sie werden abgeschossen und landen auf einem Planeten auf dem ein Krieg tobt und auf dem es unmöglich ist zu sterben.
Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung
In Siskos Büro unterhalten sich Commander Sisko, Lieutenant Dax und Chief O'Brien über alte Daten, die im Stationscomputer gefunden wurden. Die Informationen scheinen laut Dax und O'Brien wohl absichtlich leicht auffindbar und leicht zu entschlüsselnd von den Cardassianern hinterlegt worden zu sein. Sie enthalten aber laut dem Sisko nur unwichtige Informationen über bajoranische Terroristen. Sisko übergibt Major Kira, die die Datei über sich und verlässt mit den anderen den Raum.
Kaum auf der OPS meldet sich Dr. Bashir bei Sisko und berichtet ihm, dass Kai Opaka mit dem Shuttle, an dem er gerade medizinische Güter von Bajor abholen wollte, angekommen sei, um den vom Commander versprochenen Rundgang über die Station einzulösen. In diesem Moment kommt Kira wütend über das, was sie über sich gelesen hat aus Siskos Büro. Allerdings regt sie sich schnell ab, als Sisko ihr vom Besuch der Kai erzählt.
Gemeinsam mit Major Kira, Commander Sisko und Dr. Bashir macht die Kai einen Rundgang über die Station, bis sie schließlich mit den anderen auf der Promenade vor einem Fenster stehen bleibt. Da an dem Tag kein Flug durch das Wurmloch geplant ist, entschließt sich Sisko, die Kai auf einen Flug durch das Wurmloch mitzunehmen. Kira und Bashir wollen die beiden begleiten.
An der Shuttlerampe erwartet O'Brien die vier. Doch bevor die Kai an Board des Shuttles geht, gibt sie dem Chief noch die Kette, die sie um den Hals trägt für seine Tochter. Danach steigen die Kai, Kira, Bashir und Sisko in das Shuttle und fliegen los.
Akit I: Tod der Kai
Bevor die Reise durch das Wurmloch geht, gibt Sisko die Zeit der erwarteten Rückkehr bekannt. Dann geht es los.
Auf der anderen Seite des Wurmlochs ist die Kai begeistert und möchte sich noch etwas Zeit nehmen vor dem Rückflug. Gerade, als sich die Crew dann aber auf den Rückflug machen will, empfangen sie ein Schmalband Subraumsignal. Und als Sisko und Kira beschließen, dem Signal später Beachtung zu schenken, wendet die Kai ein, dass sie es genießen würde.
Die Crew folgt dem Signal zu einem Planetensystem. Dort stellt sich schnell heraus, dass das Signal von einem defekten Satelliten, der sich, nebst anderer, um den Mond eines der Planeten in diesem System bewegt. Bashir stellt fest, dass sich auf dem Mond Lebensformen befinden. Er kann auf Grund der Störungen durch die Sateliten aber nicht feststellen, ob sie humanoid sind.
Plötzlich wird in einem der Satelliten eine Energieerhöhung angezeigt und der Satellit schießt unvermittelt auf das Shuttle. Dadurch wird das Schiff so schwer beschädigt, dass es auf dem Mond notlanden muss. Kurz vor dem Aufprall gelingt es Sisko noch die Antimateriekapsel abzuwerfen. Dann stürzt das Shuttle auf den Mond.
Nach dem Absturz verlassen Sisko, Kira und Bashir das zerstörte Shuttle und bringen den regungslosen Körper der Kai ins Freie. Dort kann Bashir nur noch den Tod der religiösen Führerin Bajors feststellen.
Akt II: Tod?!?
Der Schock sitzt noch tief, als plötzlich Fremde auftauchen.
Währendessen bereitet das Fortbleiben von Sisko und den anderen auf der Deep Space 9 helle Aufregung. Das Shuttle ist über 3 Stunden überfällig und die Mitarbeiter der Kai melden sich ständig bei Odo, um Neuigkeiten über den Verbleib Opakas zu erfahren. Während der Constable versucht, die Bajoraner beruhigen, beginnen Dax und O'Brien die Suche nach den Vermissten.
Auf dem Mond werden Sisko und die Anderen in das Lager der Fremden gebracht. Dort stellt sich der Anführer der Gruppe mit dem Namen Ennis als Golin Shel-la vor und ist neugierig, aus welchem Grund die Fremden gekommen sind. Sisko gibt ihm die Antworten.
Es stellt sich heraus, dass der Mond für die Ennis und die Nol-Ennis, eine andere Gruppe, die sich in der Gegend aufhält, eine Art Straflager ist. Die beiden Gruppen führen gegeneinander Krieg und Shel-la und seine Männer sind Sisko und den anderen deshalb sehr misstrauisch gegenüber. Dennoch hofft der Führer der Ennis, Sisko und die Anderen könnten den Ennis in irgendeiner Weise helfen.
Dann greifen die Nol-Ennis an und nacheinander sterben die Kämpfer auf beiden Seiten. Trotz der Aufforderung Siskos, sich nicht an den Kriegshandlungen zu beteiligen, nimmt Kira einen Phaser und bringt den Eingang zu der Höhle, in der sich das Lager der Ennis befindet, zum Einsturz. Die überlebenden Nol-Ennis verschwinden.
Viele der Ennis scheinen tot zu sein, als plötzlich eine Gestalt im Eingang der Höhle steht. Es ist Kai Opaka!
Bashir untersucht die Kai und auf den ersten Blick scheint alles normal zu sein. Sie berichtet über ihre Erinnerungen und gibt selbst zu tot gewesen zu sein. Unerdessen stellt der Doktor fest, dass ihre Physiologie seit dem Absturz radikal verändert wurde. Ein biomechanischer Vorgang scheint ihren Stoffwechsel zu kontrollieren. Allerdings kann er nicht sagen, welche Auswirkungen das auf ihr Leben hat. Unterdessen wachen alle, die bei dem Angriff getötet wurden langsam wieder auf.
Akt III: Die Suche
Im Gamma-Quadranten angekommen, empfangen Dax und O'Brien kein Signal des vermissten Shuttles. Auch kein Transponder-Signal, das automatisch bei Notlandungen aktiviert wird, ist zu orten. Doch ein Warpwirbelstrom, der von einem Sternenflottenschiff stammen muss, erweckt ihre Aufmerksamkeit und führt sie in ein nahegelegenes Planetensystem.
Unterdessen untersucht Bashir alle Mitglieder der Ennis. Alle weisen die selbe Veränderung ihrer Physiologie auf, die auch Opakas Körper aufweist. Bashir ist sich sicher, dass diese Veränderung dafür verantwortlich ist, dass die Leute wieder zum Leben erweckt wurden. Shel-la gibt an, schon unzählige mMale gestorben zu sein. Da Bashir dies als einen Durchbruch in der Medizin ansieht, bittet er Sisko, den Computer im Shuttle reparieren zu dürfen und dort Untersuchungen durchzuführen. Er darf gehen.
Shel-la sieht die Tatsache des ewigen Lebens eher als Fluch an und berichtet Sisko, dass die Ennis und Nol-Ennis alte Feinde sind und nie in der Lage waren den Krieg, der über Generationen ging, zu beenden. Deshalb wurden sie zur Strafe auf den Mond verbannt um dort ewig weiter kämpfen zu können und anderen Zivilisationen als Beispiel zu dienen.
Es stellt sich heraus, dass keiner mehr den Grund des Krieges kennt. Einzig Rache ist das, was beide Seiten wollen. Kira mischt sich ein und schlägt vor, den Krieg effektiver zu führen. Sie möchte Wachen postieren. Die Kai mischt sich ein und weist Kira darauf hin, dass es nicht ihr Krieg ist. Und Shel-la weist es sowieso als sinnlos zurück, da es keinen Unterschied macht.
Sisko bietet Shel-la an, alle, die Ennis und die Nol-Ennis mitzunehmen, wenn es deren Wunsch ist und der Krieg eingestellt wurde. Doch Shel-la meint, dass Zlangco, der Anführer der Nol-Ennis, nie einem Waffenstillstand zustimmen würde. Er willigt ein, mit seinem Feind zu reden, auch wenn er es als hoffnungslos ansieht.
Unterdessen erreicht das Shuttle mit Dax und O'Brien das Planetensystem, in das die Spur führt. Allerdings gibt es dort keine Klasse M Planeten und die Suche gestaltet sich schwierig, da der Stern große Mengen Deltastrahlen aussendet, was die Langstreckensensoren beeinträchtigt. Da kommt dem Chief die Idee, Sonden los zu schicken, um die magnetische Abweichung, die der Shuttlerumpf auslöst, wenn er in ein Magnetfeld kommt, aufzuspüren. Er entwickelt dafür extra einen Differenzial Magnetomer.
Akt IV: Der Waffenstillstand
Auf der Mondoberfläche tut sich einiges. Bashir gelingt es, den Computer des Shuttles wieder in Gang zu setzen. Währendessen ist Zlangco bereit, sich Siskos Vorschläge anzuhören. Man will sich nahe des abgestürzten Shuttles treffen. Kira ist skeptisch und traut den Nol-Ennis nicht. Doch Shel-la gibt an, Sicherheitsmaßnahmen getroffen zu haben. Auf seinen Befehl hin, bleibt Kira bei Kai Opaka in der Höhle zurück, während Sisko mit den Ennis zum Treffpunkt geht.
Kai Opaka startet daraufhin ein Gesprächt mit Kira und weißt sie auf ihre eigene Geschichte und ihr eigenes Leben hin. Zuerst leugnet sie, dass sie so ist, wie die Ennis, aber als Opaka ihr Pagh spürt und ihr Wesen darin erkennt, gesteht Kira die Gewalt, ihres Wesens ein.
In der Rio Grande im Planetensystem analysieren Dax und O'Brien unterdessen die eingehenden Daten. Es scheint, als würde die Suche im Sande verlaufen. Die Suche ist wohl Zeitverschwendung. Doch dann kommt eine Anzeige vom dritten Planeten im System, oder besser von seinem Mond. Sie fliegen hin.
Sisko und die Ennis erreichen das Shuttle und Bashir berichtet von seinem Erfolg. Er ist dabei, die Daten, die er erhalten hat, vom Computer des Shuttles analysieren zu lassen. Seine bisherigen Ergebnisse zeigen, dass die Mikroben, die die Veränderung hervorrufen, künstlicher Natur sind, und Ähnlichkeit zu Naniten aufweisen. Die endgültige Diagnose sollte in wenigen Minuten vorliegen.
Sisko wiederum unterrichtet den Doktor über die Gespräche zum Waffenstillstand. Als er allerdings angibt, dass die Vereinbarung beinhaltet, dass er sie von dem Mond bringt, wenn die Waffenruhe zu Stande kommt, hat der Doktor Bedenken, aber Sisko ist sich sicher, dass dies eine Situation ist, die die Oberste Direktive außer Kraft setzt. Bashir begibt sich zurück zum Computer.
Dann taucht Zlangco auf. Er ist misstrauisch und vermutet eine Verschwörung hinter dem Plan, den Shel-la und Sisko ihm unterbreiten. Er kennt Sisko nicht und vermutet Lügen hinter seinen Aussagen. Aber da er Shel-la kennt, vermutet er, dass die Ennis, die Nol-Ennis töten werden, sobald sie Ihr Versteck verlassen. Er verlangt von Shel-la voran zu gehen und zuerst seine Männer aus den Verstecken zu holen. Doch beide offenbaren ihr wahres Gesicht. Beide geben zu, nie einen der anderen Seite ziehen zu lassen. Und schon fangen Sie an sich wieder gegenseitig zu töten.
Sisko, der mitten im Gemetzel ist, verteidigt sich gegen die Angreifer. Als einer der Nol-Ennis versucht, ihn von hinten zu töten, kann Bashir, der inzwischen die Daten im Shuttle ausgewertet hat, das in letzter Sekunde durch einen Sprung verhindern.
Akt V: Das Schicksal der Kai
Dax und O'Brien entdecken auf dem Mond, der von Satelliten umgeben ist, humanoide Lebenszeichen. Der Chief nimmt an, dass ein Dämpfungsfeld verhindert, dass das Transpondersignal der Yangtzee Kiang, den Mond verlässt. Er versucht durch das Feld hindurch Kontakt zu Sisko aufzunehmen.
Unterdessen berichtet Bashir, dass ein Körper, der von den Mikroben wieder hergestellt wurde, dauerhaft von diesen abhängig wird. Und da sie nur in der Umwelt dieses Mondes funktionieren, würde jeder, dessen Körper von den Mikroben wiederhergestellt wurde und der den Mond verlässt, sofort sterben. Dies betrifft auch Kai Opaka.
In diesem Moment gelingt es O'Brien von der Rio Grande aus mit Sisko in Verbindung zu treten. Er sucht nach einem Weg, das Netz von Satelliten zu umgehen, um die Vermissten zu bergen.
Zurück im Lager berichtet Sisko vom Misserfolg der Mission. Doch bevor Sisko die Kai auf ihre Lage aufmerksam machen können, sagt sie von sich aus, dass die nicht mach Bajor zurückkehrt.
Unterdessen überlegen sich Dax und O'Brien eine Lücke im Netz der Satelliten zu erzeugen, indem sie eine Sonde losschicken und die Satelliten so von ihrer Position locken. Sie informieren Sisko und die Anderen sich bereit zu halten. Sisko teilt mit, dass die Kai auf dem Mond bleiben wird.
Shel-la bekommt das Gespräch mit und fordert von Sisko, sein Versprechen zu halten. Bashir erklärt, dass es nicht möglich ist, die Ennis und Nol-Ennis mitzunehmen. Er hat aber die Idee, die Mikroben so umzuprogrammieren, dass sie dann, wenn jemand das nächste mal getötet wird, der nicht mehr wiederbelebt wird. Da Shel-la dies allerdings wieder als Waffe gegen die Nol-Ennis einsetzen will, wird der Plan verworfen.
Die Besatzung der Rio Grande startet die Sonde. Es gelingt und Sisko, Kira und Bashir machen sich bereit zum Beamen. Shel-la will sie nicht gehen lassen, doch sein Hass auf die Nol-Ennis ist größer, als sein Interesse an den Offizieren und als ein neuer Angriff der Nol-Ennis beginnt, eilt er wortlos dort hin und die Drei werden auf das Shuttle gebeamt.
Hintergrundinformationen
- Dies ist die zweite und letzte Episode, in der Kai Opaka als Person auftritt. In späteren Episoden, ist sie nur noch als Teil einer Vision zu sehen.
- Es ist das erste mal, dass Kai Opaka Bajor verlässt und somit auch ihr erster Besuch auf Deep Space 9
- Kai Opakas Vorname wird nie erwähnt.
- In der Episode wird Commander Sisko nicht ein einziges mal Abgesandter genannt. Selbst die Kai nennt ihn immer nur Commander.
Dialogzitate
- Bashir: "Ich wollte gerade anfangen diverse medizinische Proben aus dem bajoranischen Transporter zu entladen. Und… Naja… Kai Opaka ist hier!"
Sisko: "Kai… Opaka… Was möchte sie denn hier?"
Bashir: "Sie hat gesagt, Sie hätten ihr einmal einen Rundgang auf der Station angeboten." - Kira (zitiert erbost die cardassianische Datei über sich): "Eine unbedeutende, nichtssagende Kraft, deren Aktivitäten darauf beschränkt sind, Aufträge für die Terroristenführer zu erledigen!"
- Kira: "Ist etwas nicht in Ordnung, Opaka?"
Opaka: "Es sind Prophezeiungen, die eintreten können." - Sisko (zu Kai Opaka über das Wurmloch): "Leider können sie es nur sehen, wenn ein Schiff rein oder raus fliegt, aber für heute ist kein Flug vorgesehen."
Opaka (schaut durch das Fenster ins All): "Wie schade!" (dreht sich mit einem bittenden Blick zu Sisko)
Sisko (in den Kommunikator): "Sisko an O'Brien."
O'Brien: "Sprechen Sie, Commander."
Sisko: "Machen Sie die Yangtzee Kiang startklar, Chief. Kira und ich fliegen mit der Kai durch das Wurmloch!" - Opaka: "Sie haben ein Kind, nicht wahr?"
O'Brien: "Richtig, eine kleine Tochter, Ma’mm!"
Opaka: "Ja." (nimmt ihre Kette ab und gibt sie O'Brien) "Würden Sie ihr das bitte von mir geben?" - Sisko: "In ein paar Jahren werden Sie sehen, was dieses Wurmloch für Bajor wert ist."
Opaka: "Wenn das mein Schicksal sein soll, Commander." - Opaka: "Prophezeiungen können oft wage sein, Commander, deshalb müssen wir ihnen nachgehen."
- Kira (Gebet – Zeilen wiederholen sich):
- Ahn-kay ya,
ay-ya vasu.
Coh-ma-ra,
di-nay-ya.
- Ahn-kay ya,
- Kira: "Es ist alles so sinnlos. Für mich war Opaka immer ein Symbol der Hoffnung. Sie gab uns Kraft für unseren Kampf. Und nun ist sie tot. Ihr Leben endet auf einem unbekannten Mond und wofür?"
- Opaka (Erinnert sich an den Absturz): "Die Oberfläche kam so schnell… so schnell näher. Ich muss zugeben ich… ich schloss meine Augen, Commander. Ich hörte ein ohrenbetäubendes Heulen. Ich spürte den Aufprall. Eine Hitzewand schien durch mich… mich regelrecht zu durchqueren. Und… und dann… nichts."
Sisko: "Nachdem wir abgestürzt waren, zogen wir sie aus dem Wrack raus, aber sie ware..."
Opaka: "Tot!" - Opaka: "Wie hat ihr Kampf begonnen?"
Shel-la: "Manche sagen es war Wasser, manche sagen es war Land. Mir ist es heute kaum noch von Wichtigkeit."
Opaka: "Und sie kämpften weiter, was erhofften sie sich?"
Shel-la: "Wir wollten Rache! Alle haben mit angesehen, wie unsere Familien durch die Nol unsägliches Leid erfahren haben."
Sisko: "Die Nol könnten genau das Selbe sagen."
Shel-la: "Und vermutlich tun sie es auch." - Opaka: "Es ist nicht ihr Krieg, Kira."
- Shel-la: "Wenn man aufhört den Tod zu fürchten, ändern sich die Regeln des Krieges."
- Shel-la (nach Siskos Angebot): "Weg von hier? Das heißt Leben und vielleicht in Frieden zu sterben. Für uns ist das ein altes Gebet, das niemals erhört worden ist, Commander. Das würden Sie für uns tun?"
- Dax: "Einen Differenzial Magnetomer?"
O'Brien: "Mhm!"
Dax: "Ich habe noch nie davon gehört, ich würde gerne wissen wie er funktioniert."
O'Brien: "Ich werde es Sie wissen lassen, sobald ich einen gebaut habe." - Opaka: "Sie können es nicht verbergen Kira."
Kira: "Was?"
Opaka: "Erkennen Sie sich in diesen Leuten wieder?"
Kira: "Mich? Nein, nein, das tue ich nicht! Sie sind zufrieden wenn sie sterben. Ich… ich habe stets gekämpft weil ich leben wollte… Ohh… ich möchte nicht, dass Sie einen falschen Eindruck von mir haben, Opaka."
Opaka: "Was denken Sie? Welchen Eindruck hab ich?"
Kira: "Denken Sie… Denken Sie vielleicht mir hat das hier gefallen? Ich… ich kämpfe nicht gerne. Ich… ja ich… hab mein Leben lang gekämpft, aber für eine gute Sache. Für unsere Freiheit, unsere Unabhängigkeit. Und es war brutal und scheußlich und… Aber das ist vorbei. Das… Das bin ich nicht mehr. Ich… ich will nicht, dass Sie von mir denken ich wäre so ein gewalttätiger Mensch ohne eine Seele, ohne ein Gewissen. Das… das ist nicht mein Charakter."
Opaka (fühlt Kiras Pagh): "Leugnen Sie nicht die Gewalt, die in Ihnen steckt, Kira. Nur wenn Sie sie akzeptieren, können sie darüber hinaus wachsen."
Kira: "Ich kenne nichts anderes als Gewalt, seit ich ein Kind war."
Opaka: "In den Augen der Propheten sind wir alle Kinder. Bajor muss aus dem Frieden viel lernen."
Kira: "Ich habe Angst davor, dass mir die Propheten nicht vergeben werden."
Opaka: "Sie warten nur darauf, dass Sie sich selbst vergeben." - Shel-la: "Denkst du wirklich, ich würde es zulassen, dass auch nur ein einziger Nol lebend diesen Planeten verlässt, Zlangco?"
Zlangco: "Genauso wenig wie ich hier einen Ennis weglassen würde." - Bashir (nachdem er Sisko durch einem Sprung zu Boden geworfen hat): "Es tut mir leid, Commander, aber hier zu sterben können wir uns nicht leisten. Nicht mal einmal."
- Opaka (über die Ennis und Nol-Ennis): "Sie hatten recht, Kira. Sie können nichts anderes mehr als sterben. Sie haben ganz vergessen wie man lebt."
- Opaka: "Ich kehre nicht zurück, Commander."
Kira: "Was?"
Opaka: "Dies ist die Antwort auf alle Prophezeiungen meines Lebens."
Kira: "Das ist die falsche Antwort, Opaka. Ich lasse Sie hier nicht zurück."
Opaka: "Ich wusste nicht wie oder warum. Aber als wir durch das Wurmloch kamen, da wusste ich, ich würde nie wieder zurückkehren. Es ist wichtig, dass sie unserem Volk sagen, dass ich dem Ruf der Propheten gefolgt bin. Ich wurde hier her gebracht, weil es für diese Leute wichtig ist, dass sie ihren Heilungsprozess beginnen, so wie Sie hier her gebracht wurden, um Ihren zu beginnen." - Kira: "Wer Angst hat zu sterben, führt keine Kriege, nur leider ist die Unvernunft größer, als die Angst vor dem Tod."
- Sisko: "Opaka, sollten wir je einen Weg finden..."
Opaka: "Ich habe jetzt hier eine Aufgabe zu erfüllen… Aber Ihr Pagh und meines werden sich eines Tages wieder kreuzen."
Links und Verweise
Gaststars
- Camille Saviola als Kai Opaka
- Paul Collins als Zlangco
- Jonathan Banks als Golin Shel-la
- Majel Barrett als Computerstimme
- Mark Allen Shepherd als Morn
Verweise
Ereignisse: | |
Institutionen & Großmächte: | |
Orte: | Bajor, Gamma-Quadrant, Idran-System, Luftschleuse 14, Mond, Planet, Planetensystem, Shuttlerampe C |
Personen: | |
Religion: | Kai, Propheten |
Schiffe & Stationen: | USS Rio Grande, USS Yangtzee Kiang |
Spezies & Lebensformen: | Ennis, Nol-Ennis, Varianische Hornfliege |
Speisen & Getränke: | |
sonstiges: | Antimaterie, Bajoranisches Wurmloch, Deltastrahlen, Differenzial Magnetomer, Lungenkollaps, Mesonpartikel, temärer Stern, Transponder, Warpwirbelstrom |
Vorherige Episode: Der Steinwandler |
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