Bearbeiten von „Worf“

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{{Begriffsklärung Typ 2}}
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[[2347]] hat Worf einen Streit mit seinen Klassenkammeraden, welche am Ende alle von Worf überwältigt werden. ({{TNG|Familienbegegnung}})
 
[[2347]] hat Worf einen Streit mit seinen Klassenkammeraden, welche am Ende alle von Worf überwältigt werden. ({{TNG|Familienbegegnung}})
  
In Worfs Jugend darf dieser nach Qo'noS. Allerdings wird Worf von seinen Cousins nicht akzeptiert. Darauf fliegt Worf in die Berge. Dort nimmt Worf am [[Ritus von MajQa]] in den [[Höhlen von No'Mat|Lavahöhlen von No'Mat]] teil. Worfs Adoptiveltern organiesieren dies. Dort Erscheint Worf eine Vision von [[Kahless]]. ({{TNG|Der Moment der Erkenntnis, Teil I|Der rechtmäßige Erbe}}; {{DS9|Das Schwert des Kahless}})  
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In Worfs Jugend darf dieser am [[Ritus von MajQa]] in den [[Höhlen von No'Mat|Lavahöhlen von No'Mat]] teilnehmen. Worfs Adoptiveltern organiesieren dies. Do0rt Erscheint Worf eine Vision von [[Kahless]]. ({{TNG|Der Moment der Erkenntnis, Teil I|Der rechtmäßige Erbe}})  
  
[[2353]], gehört Worf auf Gault zu einer [[Fußball]]mannschaft. Bei einem [[Fußball]]spiel stößt Worf mit seinem Gegner [[Mikel]] zusammen. Dabei bricht sich Mikel [[Genickbruch|sein Genick]] und stirbt wenig später. Um niemanden mehr unabsichtlich zu verletzen, übt sich Worf in Zurückhaltung und wird sehr ernst in seinem Verhalten. ({{DS9|Die Reise nach Risa}})  
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Bei einem [[Fußball]]spiel im Jahr [[2353]] [[Tod|stirbt]] bei einem von Worf aus Übermut verursachten Zusammenstoß einer seiner Gegenspieler. Aus Angst, erneut die Kontrolle zu verlieren, übt er sich von da an in Zurückhaltung, um niemanden mehr unabsichtlich zu verletzen. ({{DS9|Die Reise nach Risa}})  
  
 
== Frühe Karriere ==
 
== Frühe Karriere ==
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[[Datei:Worf verdächtigt die Romulaner.jpg|thumb|Worf verdächtigt die Romulaner.]]
 
[[Datei:Worf verdächtigt die Romulaner.jpg|thumb|Worf verdächtigt die Romulaner.]]
  
Ende des Jahres findet die ''Enterprise'', während Picard sich auf einer Außenmission befindet, die alte [[SS Birdseye|SS ''Birdseye'']]. Data bittet diesen erkunden zu dürfen und Riker gewährt ihn diese Bitte. Darauf beamen Data und Worf an Bord der ''Birdseye'' und finden dort mehre Menschen aus dem [[20. Jahrhundert]] in [[Stasis]]. Data bringt die drei Überlebenden [[Clare Raymond]], [[L.Q. Clemonds]] und [[Ralph Offenhouse]] an Bord der ''Enterprise'' und diese werden dort wieder erweckt. Als Raymond auf der Krankenstation erwacht und Worf erblickt, fällt diese wieder in Ohnmacht. Wenig später bricht der Kontakt zu mehreren Außenposten am Rand der neutralen Zone ab und die ''Enterprise'' wird dorthin geschickt. Worf versucht diese Außenposten zu kontaktieren, erhält aber keine Antwort. Als die ''Enterprise'' die neutrale Zone erreicht, findet die Crew die dortigen Außenposten zerstört vor. Worf stellt fest, dass sie scheinbar von einer riesigen Kraft von der Oberfläche des Planeten gefegt wurden. Während Riker und Worf sicher sind, dass die Romulaner diese zerstört haben und Gegenmaßnahmen empfehlen, mahnt Picard zur Besonnenheit und lehnt einen Präventivschlag ab. Wenig später enttarnt sich ein [[Teboks Warbird|romulanischer Warbird]] und nimmt Kontakt mit der ''Enterprise'' auf. Auch romulanische Außenposten wurden zerstört und [[Commander]] [[Tebok]] weiß aber nicht wer dafür verantwortlich ist. Beide Fraktionen einigen sich auf einen Informationsaustausch über den fremden Angreifer, aber Tebok gibt Picard zu verstehen, dass diese wieder ein Machtfaktor in dieser Region sind. ({{TNG|Die neutrale Zone}})
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Ende des Jahres findet die ''Enterprise'', während Picard sich auf einer Außenmission befindet, die alte [[SS Birdseye|SS ''Birdseye'']]. Data bittet diesen erkunden zu dürfen und Riker gewährt ihn diese Bitte. Darauf beamen Data und Worf an Bord der ''Birdseye'' und finden dort mehre Menschen aus dem [[20. Jahrhundert]] in [[Stasis]]. Data bringt die drei Überlebenden [[Clare Raymond]], [[L.Q. Clemonds]] und [[Ralph Offenhouse]] an Bord der ''Enterprise'' und diese werden dort wieder erweckt. Als Raymond auf der Krankenstation erwacht und Worf erblickt, fällt diese wieder in Ohnmacht. Wenig später bricht der Kontakt zu mehreren Außenposten am Rand der neutralen Zone ab und die ''Enterprise'' wird dorthin geschickt. Worf versucht diese Außenposten zu kontaktieren, erhält aber keine Antwort. Als die ''Enterprise'' die neutrale Zone erreicht, findet die Crew die dortigen Außenposten zerstört vor. Worf stellt fest, dass sie scheinbar von einer riesigen Kraft von der Oberfläche des Planeten gefegt wurden. Während Riker und Worf sicher sind, dass die Romulaner diese zerstört haben und Gegenmaßnahmen empfehlen, mahnt Picard zur Besonnenheit und lehnt einen Präventivschlag ab. Wenig später enttarnt sich ein [[~/Raumschiff/TNG/1x26/1|romulanischer Warbird]] und nimmt Kontakt mit der ''Enterprise'' auf. Auch romulanische Außenposten wurden zerstört und [[Commander]] [[Tebok]] weiß aber nicht wer dafür verantwortlich ist. Beide Fraktionen einigen sich auf einen Informationsaustausch über den fremden Angreifer, aber Tebok gibt Picard zu verstehen, dass diese wieder ein Machtfaktor in dieser Region sind. ({{TNG|Die neutrale Zone}})
  
 
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Wenig später hilft die ''Enterprise'' dem Frachter [[Erstwhile|''Erstwhile'']] und nimmt dessen Captain [[Thadiun Okona]] an Bord. Dieser Mann ist ein freundliches Schlitzohr, trotzdem verlangt Worf dessen Waffen, welche Okona ihn übergibt. Aufgrund seiner Art hält Worf nicht viel von Okona und Worf gibt gegenüber ihn zu, dass er gegen Okona lieber kämpfen würde. Kurz darauf tauchen zwei Schiffe auf, eines vom [[Straleb]] und eines von [[Altec]] und fordern die Auslieferung von Okona, weil er angeblich eine Frau geschwängert bzw. das [[Juwel von Thesia]] gestohlen hat. Worf hält aufgrund der schwachen Bewaffung nicht viel von den Schiffen. Okona kann das Missverständnis lösen und beide ziehen sich dann wieder zurück. ({{TNG|Der unmögliche Captain Okona}})  
 
Wenig später hilft die ''Enterprise'' dem Frachter [[Erstwhile|''Erstwhile'']] und nimmt dessen Captain [[Thadiun Okona]] an Bord. Dieser Mann ist ein freundliches Schlitzohr, trotzdem verlangt Worf dessen Waffen, welche Okona ihn übergibt. Aufgrund seiner Art hält Worf nicht viel von Okona und Worf gibt gegenüber ihn zu, dass er gegen Okona lieber kämpfen würde. Kurz darauf tauchen zwei Schiffe auf, eines vom [[Straleb]] und eines von [[Altec]] und fordern die Auslieferung von Okona, weil er angeblich eine Frau geschwängert bzw. das [[Juwel von Thesia]] gestohlen hat. Worf hält aufgrund der schwachen Bewaffung nicht viel von den Schiffen. Okona kann das Missverständnis lösen und beide ziehen sich dann wieder zurück. ({{TNG|Der unmögliche Captain Okona}})  
  
Einige Zeit darauf soll die ''Enterprise'' den stummen Diplomaten [[Riva]] nach [[Solais V]] bringen, damit dieser dort in einem blutigen [[Bürgerkrieg]] vermittelt. Picard beamt mit Troi und Worf runter, um den Gesandten abzuholen. Worf ist dabei etwas nervös, da er Rivas Leistungen kennt und dank ihm das Wort Friedensstifter in der klingonischen Sprache gibt. Riva ist taubstumm und kommuniziert über einen aus [[Rivas Chor|drei Personen bestehenden Chor]], der seine Gedanken telepathisch empfängt und verbal artikuliert. Die ''Enterprise'' transportiert den Gesandten zu seinem Verhandlungsort. Auf Solais V begleitet Worf Riva, um für dessen Schutz zu sorgen und Riva beginnt mit seinen Verhandlungen. Doch einer der [[~/Person/TNG/2x05/4|Unterhändler]] tötet Rivas Chor und Riva wird darauf auf die ''Enterprise'' gebeamt. Darauf ist Riva sehr Niedergeschlagen. Nachdem Data die [[Zeichensprache]] gelernt hat und mit Riva kommuniziert, fasst dieser wieder neuen Mut. Worf, der Data dabei zusieht, wie er die Zeichensprache lernt, ist von dieser Möglichkeit einer lautlosen und für den Gegner unverständlichen Kommunikation fasziniert. Darauf setzt Riva seine Verhandlungen auf der Oberfläche des Planeten fort. ({{TNG|Der stumme Vermittler}})
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Wenige Wochen später erhält die ''Enterprise'' einen Notruf von dem Planeten [[Gravesworld]]. Da die ''Enterprise'' auch dem Schiff [[USS Constantinople|USS ''Constantinople'']] helfen muss, beamt ein Außenteam bei Beinahwarp auf den Planeten. Worf gehört zu dem Außenteam, dass mit Data, Troi und Doktor [[Selar]] nach [[Gravesworld]] gebeamt wird, um dem schwer erkrankten Wissenschaftler [[Ira Graves]] zu helfen. Als Graves Assistentin [[Kareen Brianon]] Worf erblickt, fragt sie diesen ob er ein Romulaner ist, was dieser sofort vereneint. Als Graves darauf die Klingonen mit den Romulanern vergleicht, fühlt sich dieser sofort beleidigt. Aber das Außenteam kann nichts mehr tun, und Graves stirbt kurz darauf. Nach Graves Tod beginnt Data sich seltsam zu verhalten. Nachdem Captain Picard erkennt, dass Graves seinen Verstand in Datas Körper transferiert hat, lässt er Data lokalisieren und schickt Worf mit einem Sicherheitsteam nach Zehn Vorne um Data zu beobachten. Graves erkennt später, dass dieser keine Kontrolle über sich im Körper von Data hat und gibt darauf Data wieder frei. Graves überträgt sein gesamtes Wissen, aber nicht seine Seele in den Computer der ''Enterprise'' und stirbt somit endgültig. ({{TNG|Das fremde Gedächtnis}})
  
 
[[Datei:David in Styrolit.jpg|thumb|left|Worf überwacht die Untersuchung von Pulaski.]]
 
[[Datei:David in Styrolit.jpg|thumb|left|Worf überwacht die Untersuchung von Pulaski.]]
  
Wenige Wochen später erhält die ''Enterprise'' einen Notruf von dem Planeten [[Gravesworld]]. Da die ''Enterprise'' auch dem Schiff [[USS Constantinople|USS ''Constantinople'']] helfen muss, beamt ein Außenteam bei Beinahwarp auf den Planeten. Worf gehört zu dem Außenteam, dass mit Data, Troi und Doktor [[Selar]] nach [[Gravesworld]] gebeamt wird, um dem schwer erkrankten Wissenschaftler [[Ira Graves]] zu helfen. Als Graves Assistentin [[Kareen Brianon]] Worf erblickt, fragt sie diesen ob er ein Romulaner ist, was dieser sofort vereneint. Als Graves darauf die Klingonen mit den Romulanern vergleicht, fühlt sich dieser sofort beleidigt. Aber das Außenteam kann nichts mehr tun, und Graves stirbt kurz darauf. Nach Graves Tod beginnt Data sich seltsam zu verhalten. Nachdem Captain Picard erkennt, dass Graves seinen Verstand in Datas Körper transferiert hat, lässt er Data lokalisieren und schickt Worf mit einem Sicherheitsteam nach Zehn Vorne um Data zu beobachten. Graves erkennt später, dass dieser keine Kontrolle über sich im Körper von Data hat und gibt darauf Data wieder frei. Graves überträgt sein gesamtes Wissen, aber nicht seine Seele in den Computer der ''Enterprise'' und stirbt somit endgültig. ({{TNG|Das fremde Gedächtnis}})
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Einige Zeit darauf soll die ''Enterprise'' den stummen Diplomaten [[Riva]] nach [[Solais V]] bringen, damit dieser dort in einem blutigen [[Bürgerkrieg]] vermittelt. Picard beamt mit Troi und Worf runter, um den Gesandten abzuholen. Worf ist dabei etwas nervös, da er Rivas Leistungen kennt und dank ihm das Wort Friedensstifter in der klingonischen Sprache gibt. Riva ist taubstumm und kommuniziert über einen aus [[Rivas Chor|drei Personen bestehenden Chor]], der seine Gedanken telepathisch empfängt und verbal artikuliert. Die ''Enterprise'' transportiert den Gesandten zu seinem Verhandlungsort. Auf Solais V begleitet Worf Riva, um für dessen Schutz zu sorgen und Riva beginnt mit seinen Verhandlungen. Doch einer der [[~/Person/TNG/2x05/4|Unterhändler]] tötet Rivas Chor und Riva wird darauf auf die ''Enterprise'' gebeamt. Darauf ist Riva sehr Niedergeschlagen. Nachdem Data die [[Zeichensprache]] gelernt hat und mit Riva kommuniziert, fasst dieser wieder neuen Mut. Worf, der Data dabei zusieht, wie er die Zeichensprache lernt, ist von dieser Möglichkeit einer lautlosen und für den Gegner unverständlichen Kommunikation fasziniert. Darauf setzt Riva seine Verhandlungen auf der Oberfläche des Planeten fort. ({{TNG|Der stumme Vermittler}})
  
 
Wenig später erhält die ''Enterprise'' einen Notruf von der [[USS Lantree|USS ''Lantree'']]. Die ''Enterprise'' fliegt darauf zu der ''Lantree'', als Picard einen Kontakt zum Schiff herstellt, sieht er nur noch die tote Besatzung der ''Lantree''. Die gesamte Crew an Bord der ''Lantree'' ist an rapider Altersschwäche gestorben. Darauf aktiviert Worf über Fernsteuerung deren Quarantänesignal und alle Positionslichter. Dann fliegt die ''Enterprise'' nach [[Gagarin IV]], der letzten Reisestation der ''Lantree''. Da dort die Wissenschaftler ebenfalls altern, will Pulaski eines der Kinder, die scheinbar nicht betroffen sind, an Bord beamen. Allerdings sind Worf und Riker dagegen. Picard genehmigt, dass eines der Kinder zum Schutz der ''Enterprise'', in [[Styrolit]] in ein Eindämmungsfeld gebeamt wird. Als Worf erkennt, dass das Kind erwachsen ist, warnt er Picard, doch dieser lässt den Transport abschließen. Es stellt sich heraus, dass das aggressive Immunsystem der Kinder für den rapiden Alterungsprozess verantwortlich ist. Als Folge müssen die Kinder in lebenslanger Quarantäne leben, damit diese andere Menschen nicht in Gefahr bringen. ({{TNG|Die jungen Greise}})
 
Wenig später erhält die ''Enterprise'' einen Notruf von der [[USS Lantree|USS ''Lantree'']]. Die ''Enterprise'' fliegt darauf zu der ''Lantree'', als Picard einen Kontakt zum Schiff herstellt, sieht er nur noch die tote Besatzung der ''Lantree''. Die gesamte Crew an Bord der ''Lantree'' ist an rapider Altersschwäche gestorben. Darauf aktiviert Worf über Fernsteuerung deren Quarantänesignal und alle Positionslichter. Dann fliegt die ''Enterprise'' nach [[Gagarin IV]], der letzten Reisestation der ''Lantree''. Da dort die Wissenschaftler ebenfalls altern, will Pulaski eines der Kinder, die scheinbar nicht betroffen sind, an Bord beamen. Allerdings sind Worf und Riker dagegen. Picard genehmigt, dass eines der Kinder zum Schutz der ''Enterprise'', in [[Styrolit]] in ein Eindämmungsfeld gebeamt wird. Als Worf erkennt, dass das Kind erwachsen ist, warnt er Picard, doch dieser lässt den Transport abschließen. Es stellt sich heraus, dass das aggressive Immunsystem der Kinder für den rapiden Alterungsprozess verantwortlich ist. Als Folge müssen die Kinder in lebenslanger Quarantäne leben, damit diese andere Menschen nicht in Gefahr bringen. ({{TNG|Die jungen Greise}})
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Einige Zeit später untersucht die ''Enterprise'' einen [[Promellianischer Schlachtkreuzer|promellianischen Schlachtkreuzer]]. Worf gehört mit zum Außenteam, welches das Schiff erkundet. Er findet es bewundernswert, dass die Promellianer im Einsatz gestorben sind. Zur selben Zeit gerät die ''Enterprise'' in eine alte Falle aus der Zeit des [[Promellianisch-Metharianischer Krieg|Promellianisch-Metharianischen Krieges]]. Die ''Enterprise'' verliert dadurch ihre Energie und der Antrieb fällt aus. Durch die Falle, welche [[Aceton-Assimilator]] genannt wird, wird eine Strahlung freigesetzt, welche für die Besatzung tödlich ist. Als die ''Enterprise'' auf die Aceton-Assimilator feuert, steigt die Strahlung noch mehr. La Forge findet schließlich eine Lösung, die ''Enterprise'' zu retten. Der Steuermann steuert mit minimaler Energie die ''Enterprise'' aus dieser Falle. Picard übernimmt bei diesem Manöver das Steuer und korrigiert den Kurs mit zwei Schubdüsen. So kann die ''Enterprise'' die Todesfalle verlassen und der Captain befiehlt anschließend Worf, das promellianische Schiff mit einer Torpedosalve zu zerstören, damit niemand mehr in diese Falle tappt. ({{TNG|Die Energiefalle}})
 
Einige Zeit später untersucht die ''Enterprise'' einen [[Promellianischer Schlachtkreuzer|promellianischen Schlachtkreuzer]]. Worf gehört mit zum Außenteam, welches das Schiff erkundet. Er findet es bewundernswert, dass die Promellianer im Einsatz gestorben sind. Zur selben Zeit gerät die ''Enterprise'' in eine alte Falle aus der Zeit des [[Promellianisch-Metharianischer Krieg|Promellianisch-Metharianischen Krieges]]. Die ''Enterprise'' verliert dadurch ihre Energie und der Antrieb fällt aus. Durch die Falle, welche [[Aceton-Assimilator]] genannt wird, wird eine Strahlung freigesetzt, welche für die Besatzung tödlich ist. Als die ''Enterprise'' auf die Aceton-Assimilator feuert, steigt die Strahlung noch mehr. La Forge findet schließlich eine Lösung, die ''Enterprise'' zu retten. Der Steuermann steuert mit minimaler Energie die ''Enterprise'' aus dieser Falle. Picard übernimmt bei diesem Manöver das Steuer und korrigiert den Kurs mit zwei Schubdüsen. So kann die ''Enterprise'' die Todesfalle verlassen und der Captain befiehlt anschließend Worf, das promellianische Schiff mit einer Torpedosalve zu zerstören, damit niemand mehr in diese Falle tappt. ({{TNG|Die Energiefalle}})
  
Worf gehört wenig später zu dem Außenteam, welches ein abgestürztes [[romulanischer Aufklärer|romulanisches Schiff]] auf dem unwirtlichen Planet [[Galorndon Core]] untersucht. Auf der Oberfläche findet Worf einen verletzten Romulaner, welcher Worf angreift. Worf kann diesen aber außer Gefecht setzen und dieser wird an Bord der ''Enterprise'' gebracht. Bei der Untersuchung stürzt inzwischen La Forge in eine [[Höhle]] und verliert den Kontakt zum Außenteam. Da keine Kontaktaufnahme zu La Forge möglich ist, muss dieser auf dem Planeten zurück gelassen werden. Auf der Krankenstation will Worf den verletzten Romulaner [[Patahk]] bewachen lassen, während Crusher sich um diesen kümmert. Der Überlebende ist in einem kritischen Zustand und kann nur durch eine [[Ribosom]]entransplantation gerettet werden. Doktor Crusher findet durch einen Test heraus, dass Worf der einzige kompatible Spender an Bord ist. Da Worf die Romulaner verabscheut, da durch diese seine Eltern ums Leben gekommen sind, weigert er sich zu spenden. In einem Gespräch mit Riker versucht dieser Worf zu überzeugen zu spenden. Worf kommen nach diesem Gespräch Zweifel auf, zwecks der Spende. Als Worf aber wieder auf Patahk trifft und Patahk erklärt wie sehr er den Klingonen verabscheut, bestätigt dies Worfs Meinung nicht zu spenden. Darauf spricht Picard nochmals mit Worf, da ein lebender Romulaner wertvoller ist, als ein Toter. Picard hat nicht die Absicht Worf dies zu befehlen, da Worf freiwillig spenden soll. Doch Worf lehnt dies weiter ab. Schließlich stirbt Patahk auf der Krankenstation. Der Konflikt kann jedoch friedlich beigelegt werden, nachdem La Forge mit einem weiteren Romulaner zurück auf die ''Enterprise'' gebeamt wird. Daraufhin geleitet Worf [[Bochra]], den Romulaner, in den Transporterraum damit er auf [[Tomalak]]s [[Tomalaks Warbird|Warbird]] gebeamt werden kann. ({{TNG|Auf schmalem Grat}})
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Worf gehört wenig später zu dem Außenteam, welches ein abgestürztes [[romulanischer Aufklärer|romulanisches Schiff]] auf dem unwirtlichen Planet [[Galorndon Core]] untersucht. Auf der Oberfläche findet Worf einen verletzten Romulaner, welcher Worf angreift. Worf kann diesen aber außer Gefecht setzen und dieser wird an Bord der ''Enterprise'' gebracht. Bei der Untersuchung stürzt inzwischen La Forge in eine [[Höhle]] und verliert den Kontakt zum Außenteam. Da keine Kontaktaufnahme zu La Forge möglich ist, muss dieser auf dem Planeten zurück gelassen werden. Auf der Krankenstation will Worf den verletzten Romulaner [[Patahk]] bewachen lassen, während Crusher sich um diesen kümmert. Der Überlebende ist in einem kritischen Zustand und kann nur durch eine [[Ribosom]]entransplantation gerettet werden. Doktor Crusher findet durch einen Test heraus, dass Worf der einzige kompatible Spender an Bord ist. Da Worf die Romulaner verabscheut, da durch diese seine Eltern ums Leben gekommen sind, weigert er sich zu spenden. In einem Gespräch mit Riker versucht dieser Worf zu überzeugen zu spenden. Worf kommen nach diesem Gespräch Zweifel auf, zwecks der Spende. Als Worf aber wieder auf Patahk trifft und Patahk erklärt wie sehr er den Klingonen verabscheut, bestätigt dies Worfs Meinung nicht zu spenden. Darauf spricht Picard nochmals mit Worf, da ein lebender Romulaner wertvoller ist, als ein Toter. Picard hat nicht die Absicht Worf dies zu befehlen, da Worf freiwillig spenden soll. Doch Worf lehnt dies weiter ab. Schließlich stirbt Patahk auf der Krankenstation. Der Konflikt kann jedoch friedlich beigelegt werden, nachdem La Forge mit einem weiteren Romulaner zurück auf die ''Enterprise'' gebeamt wird. Daraufhin geleitet Worf [[Bochra]], den Romulaner, in den Transporterraum damit er auf [[Tomalak]]s [[~/Raumschiff/TNG/3x07/1|Warbird]] gebeamt werden kann. ({{TNG|Auf schmalem Grat}})
  
 
[[Datei:Worf überwältigt Brull.jpg|thumb|Worf überwältigt Brull.]]
 
[[Datei:Worf überwältigt Brull.jpg|thumb|Worf überwältigt Brull.]]
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Einige Zeit darauf müssen, aufgrund des Friedensvertrages mit den Cardassianern, einzelne Kolonien der Föderation geräumt werden. Nachdem Verhandlungen mit dem Anführer der [[Indianer]] auf [[Dorvan V]], [[Anthwara]] scheitern und Admiral [[Alynna Nechayev]] keinen Aufschub gewährt, befiehlt Picard Worf mit den Vorbereitungen der Umsiedlung  der Kolonie zu beginnen. Zu dieser Zeit befindet sich auch Kadett Crusher an Bord der ''Enterprise''. Als Crusher erfährt, dass Worf und sein Team Vorbereitungen für einen Transport der Indianer auf die ''Enterprise'' treffen, informiert er Indianer darüber. Worf ruft daraufhin Picard und meldet ihm den Tumult. Picard ist verärgert über das Verhalten von Crusher, doch Crusher hält diese Umsiedlung für falsch. Wenig später will ein cardassianisches Team die Häuser inspizieren, die sie in Besitz nehmen werden. Worf informiert die Indianer, dass die Cardassianer dazu das Recht haben. Bald schon kommt es jedoch zu einem Handgemenge und einer Schießerei. Gul [[Evek]] deeskaliert die Situation jedoch, durch Rückzug seiner Truppen. In den darauffolgenden Verhandlungen einigt man sich, dass die Indianer auf Dorvan V bleiben dürfen, aber von nun an cardassianischer Hoheitsgewalt unterliegen. ({{TNG|Am Ende der Reise}})
 
Einige Zeit darauf müssen, aufgrund des Friedensvertrages mit den Cardassianern, einzelne Kolonien der Föderation geräumt werden. Nachdem Verhandlungen mit dem Anführer der [[Indianer]] auf [[Dorvan V]], [[Anthwara]] scheitern und Admiral [[Alynna Nechayev]] keinen Aufschub gewährt, befiehlt Picard Worf mit den Vorbereitungen der Umsiedlung  der Kolonie zu beginnen. Zu dieser Zeit befindet sich auch Kadett Crusher an Bord der ''Enterprise''. Als Crusher erfährt, dass Worf und sein Team Vorbereitungen für einen Transport der Indianer auf die ''Enterprise'' treffen, informiert er Indianer darüber. Worf ruft daraufhin Picard und meldet ihm den Tumult. Picard ist verärgert über das Verhalten von Crusher, doch Crusher hält diese Umsiedlung für falsch. Wenig später will ein cardassianisches Team die Häuser inspizieren, die sie in Besitz nehmen werden. Worf informiert die Indianer, dass die Cardassianer dazu das Recht haben. Bald schon kommt es jedoch zu einem Handgemenge und einer Schießerei. Gul [[Evek]] deeskaliert die Situation jedoch, durch Rückzug seiner Truppen. In den darauffolgenden Verhandlungen einigt man sich, dass die Indianer auf Dorvan V bleiben dürfen, aber von nun an cardassianischer Hoheitsgewalt unterliegen. ({{TNG|Am Ende der Reise}})
 
[[Datei:Worf erklärt Alexander, dass er bereits die Vergangenheit geändert habe.jpg|thumb|left|Worf trifft auf seinen Sohn aus der Zukunft.]]
 
  
 
Wenige Wochen später will Worf seinen Sohn auf den [[Erster Ritus des Aufsteigens|Ersten Ritus des Aufsteigens]] vorbereiten. Doch sein Sohn will kein klingonischer Krieger werden und lehnt das Ritual ab. Dies verärgert Worf und auch Picard fällt dies auf. Da gerade das [[Kot'baval]] auf [[Maranga IV]] stattfindet, fliegt die ''Enterprise'' zu dem Planeten, während Picard selbst zu einer Forschungsmission in das [[Hatarianisches System|Hatarianische System]] aufbricht. Worf, sein Sohn und weitere Crewmitglieder der ''Enterprise'' schauen sich das Kot'baval auf Maranga IV an. Worf nimmt an der Veranstaltung teil. Später am Abend werden Worf und sein Sohn von Attentätern angegriffen. Dabei kommt der Klingone [[K'mtar]] Worf zur Hilfe und vertreibt die Angreifer. K'mtar gibt an, dass Kurn ihn geschickt hat, da die Duras-Schwestern ein Attentat auf Worf planen. Riker lädt K'mtar auf die ''Enterprise'' ein, um die Duras-Schwestern zu finden und aufzuhalten. Von Quark, bekommt Riker einen Hinweis, dass sich die Schwestern im [[Kalla-System]] befinden und die Enterprise fliegt in das System. Auf dem Weg zu dem System veruschen Worf und K'mtar den Jungen zu trainieren, doch dieser zeigt kein Interesse an klignonischen Bräuchen. Da der Junge kein Verständnis für die klingonische Kultur habe, will K'mtar, dass Worf ihn auf eine klingonische Schule schickt, was dieser jedoch ablehnt. Auf [[Kalla III]] erfährt Riker, dass sich die Schwestern im [[Ufandi-System]] befinden und die ''Enterprise'' fliegt nun dorthin. Dort macht Riker die beiden Schwestern ausfindig, aber diese streiten ab, dass sie mit dem Attentat etwas zu tun haben. Lursa erkennt sofort, dass etwas mit der Tatwaffe nicht stimmt, da auf diese ein Symbol für ihr ungeborenes Kind enthält. Worf erkennt nun das etwas an den Aussagen von K'mtar nicht stimmt. Inzwischen versucht K'mtar Alexander im Schlaf zu erstechen, wird jedoch von Worf überwältigt. Nun gesteht er ihm, dass er in Wirklichkeit sein Sohn sei, der aus der Zukunft zurückgereist ist. Er habe seine Ratschläge nicht berücksichtigt und sei Diplomat geworden. Jedoch konnte er die Konflikte zwischen den Häusern nicht beilegen und Worf wurde auf den Stufen der Ratskammer ermordet. K'mtar ist enttäuscht, weil sich nichts geändert habe. Doch Worf erklärt ihm, dass er ihn geändert habe und so die Zukunft nicht so verlaufen müsse, wie er sie kannte. K'mtar reist ab und Worf versucht fortan Druck von seinem Sohn zu nehmen. ({{TNG|Ritus des Aufsteigens}})
 
Wenige Wochen später will Worf seinen Sohn auf den [[Erster Ritus des Aufsteigens|Ersten Ritus des Aufsteigens]] vorbereiten. Doch sein Sohn will kein klingonischer Krieger werden und lehnt das Ritual ab. Dies verärgert Worf und auch Picard fällt dies auf. Da gerade das [[Kot'baval]] auf [[Maranga IV]] stattfindet, fliegt die ''Enterprise'' zu dem Planeten, während Picard selbst zu einer Forschungsmission in das [[Hatarianisches System|Hatarianische System]] aufbricht. Worf, sein Sohn und weitere Crewmitglieder der ''Enterprise'' schauen sich das Kot'baval auf Maranga IV an. Worf nimmt an der Veranstaltung teil. Später am Abend werden Worf und sein Sohn von Attentätern angegriffen. Dabei kommt der Klingone [[K'mtar]] Worf zur Hilfe und vertreibt die Angreifer. K'mtar gibt an, dass Kurn ihn geschickt hat, da die Duras-Schwestern ein Attentat auf Worf planen. Riker lädt K'mtar auf die ''Enterprise'' ein, um die Duras-Schwestern zu finden und aufzuhalten. Von Quark, bekommt Riker einen Hinweis, dass sich die Schwestern im [[Kalla-System]] befinden und die Enterprise fliegt in das System. Auf dem Weg zu dem System veruschen Worf und K'mtar den Jungen zu trainieren, doch dieser zeigt kein Interesse an klignonischen Bräuchen. Da der Junge kein Verständnis für die klingonische Kultur habe, will K'mtar, dass Worf ihn auf eine klingonische Schule schickt, was dieser jedoch ablehnt. Auf [[Kalla III]] erfährt Riker, dass sich die Schwestern im [[Ufandi-System]] befinden und die ''Enterprise'' fliegt nun dorthin. Dort macht Riker die beiden Schwestern ausfindig, aber diese streiten ab, dass sie mit dem Attentat etwas zu tun haben. Lursa erkennt sofort, dass etwas mit der Tatwaffe nicht stimmt, da auf diese ein Symbol für ihr ungeborenes Kind enthält. Worf erkennt nun das etwas an den Aussagen von K'mtar nicht stimmt. Inzwischen versucht K'mtar Alexander im Schlaf zu erstechen, wird jedoch von Worf überwältigt. Nun gesteht er ihm, dass er in Wirklichkeit sein Sohn sei, der aus der Zukunft zurückgereist ist. Er habe seine Ratschläge nicht berücksichtigt und sei Diplomat geworden. Jedoch konnte er die Konflikte zwischen den Häusern nicht beilegen und Worf wurde auf den Stufen der Ratskammer ermordet. K'mtar ist enttäuscht, weil sich nichts geändert habe. Doch Worf erklärt ihm, dass er ihn geändert habe und so die Zukunft nicht so verlaufen müsse, wie er sie kannte. K'mtar reist ab und Worf versucht fortan Druck von seinem Sohn zu nehmen. ({{TNG|Ritus des Aufsteigens}})
  
[[Datei:Data, Troi und Worf befragen die Hologramme.jpg|thumb|Data, Troi und Worf befragen die Hologramme.]]
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Einige Zeit darauf nähert sich eine Raumsonde dem Schiff und Worf erkennt, dass sie einen Energieausstoß projiziert. Riker lässt daraufhin die Schilde ausfahren. Data registriert, dass es eine Botschaft ist und Captain Picard lässt sie durchschleusen. Darin kündigt der Ferengi Bok an, Picards Sohn [[Jason Vigo]] zu töten. Da Worf kein Ferengi-Schiff in Sensorenreichweite feststellen kann, setzt Picard Kurs auf [[Camor V]], wo sich Vigo aufhalten soll. Nachdem Picard diesen dort findet, stellt Worf ihm ein Sicherheitsteam zur Seite. Wenig später nähert sich eine weitere Sonde der ''Enterprise'', wie Worf meldet. Diese übermittelt eine weitere Botschaft, in der Bok seine Rache ankündigt. Schließlich gelingt es Bok Vigo von Bord zu beamen. Picard lässt sich zu denselben Koordinaten beamen und stellt Bok. Dort enthüllt Picard Boks Verbündeten, dass Crusher herausgefunden hat, dass Vigo nicht sein Sohn ist und es Bok nur um Rache ging. Die anderen Ferengi entwaffnen Bok daraufhin und Vigo wird freigelassen. ({{TNG|Boks Vergeltung}})
  
Einige Zeit darauf nähert sich eine Raumsonde dem Schiff und Worf erkennt, dass sie einen Energieausstoß projiziert. Riker lässt daraufhin die Schilde ausfahren. Data registriert, dass es eine Botschaft ist und Captain Picard lässt sie durchschleusen. Darin kündigt der Ferengi Bok an, Picards Sohn [[Jason Vigo]] zu töten. Da Worf kein Ferengi-Schiff in Sensorenreichweite feststellen kann, setzt Picard Kurs auf [[Camor V]], wo sich Vigo aufhalten soll. Nachdem Picard diesen dort findet, stellt Worf ihm ein Sicherheitsteam zur Seite. Wenig später nähert sich eine weitere Sonde der ''Enterprise'', wie Worf meldet. Diese übermittelt eine weitere Botschaft, in der Bok seine Rache ankündigt. Schließlich gelingt es Bok Vigo von Bord zu beamen. Picard lässt sich zu denselben Koordinaten beamen und stellt Bok. Dort enthüllt Picard Boks Verbündeten, dass Crusher herausgefunden hat, dass Vigo nicht sein Sohn ist und es Bok nur um Rache ging. Die anderen Ferengi entwaffnen Bok daraufhin und Vigo wird freigelassen. ({{TNG|Boks Vergeltung}})
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[[Datei:Data, Troi und Worf befragen die Hologramme.jpg|thumb|left|Data, Troi und Worf befragen die Hologramme.]]
  
 
Wenig später kommt zu Zwischenfällen an Bord und dabei beschleunigt die ''Enterprise'' unerwartet auf Warpgeschwindigkeit. Die Führungsoffiziere beginnen diese Vorfälle zu untersuchen. La Forge und Data finden einige seltsame Schaltkreisknoten, welche nicht deaktiviert werden können. Die beiden finden heraus, dass die Knoten eine eigene Intelligenz bilden zu scheinen. Da sich der Kernpunkt dieser Knoten auf dem Holodeck befindet, begeben sich Data, Worf und Riker auf das Holodeck und finden dort eine Simulation des [[Orientexpress]] vor. Die Einflüsse auf dem Holodeck haben auch Einfluss auf die ''Enterprise''. Als der Zug in der Simulation beschleunigt, beschleunigt auch die ''Enterprise''. Worf und die anderen spielen die Simulation nach, um eine Lösung für die Schwierigkeiten an Bord der ''Enterprise'' und der neuen Intelligenz zu finden. Da die Lokomotive Dampf verliert, schickt Troi Worf mit dem Schaffner mit und dieser schippt dort Kohlen. Das Schiff fliegt nacheinander verschiedene Vertion-Quellen an und absorbiert diese. Die ''Enterprise'' fliegt zum [[Weißer Zwerg|weißen Zwergstern]] [[Tambor Beta VI]] und sammelt dort [[Vertion]]partikel, aber dies ist zu wenig, für die neue Intelligenz. Um die Intelligenz zu retten modifiziert La Forge einen Photonentorpedo und feuert diesen auf den [[MacPherson-Nebel]]. Damit werden künstliche Vertionpartikel erzeugt von dem sich die neue Intelligenz ernähren kann. Darauf verlässt diese die ''Enterprise''. ({{TNG|Neue Intelligenz}})
 
Wenig später kommt zu Zwischenfällen an Bord und dabei beschleunigt die ''Enterprise'' unerwartet auf Warpgeschwindigkeit. Die Führungsoffiziere beginnen diese Vorfälle zu untersuchen. La Forge und Data finden einige seltsame Schaltkreisknoten, welche nicht deaktiviert werden können. Die beiden finden heraus, dass die Knoten eine eigene Intelligenz bilden zu scheinen. Da sich der Kernpunkt dieser Knoten auf dem Holodeck befindet, begeben sich Data, Worf und Riker auf das Holodeck und finden dort eine Simulation des [[Orientexpress]] vor. Die Einflüsse auf dem Holodeck haben auch Einfluss auf die ''Enterprise''. Als der Zug in der Simulation beschleunigt, beschleunigt auch die ''Enterprise''. Worf und die anderen spielen die Simulation nach, um eine Lösung für die Schwierigkeiten an Bord der ''Enterprise'' und der neuen Intelligenz zu finden. Da die Lokomotive Dampf verliert, schickt Troi Worf mit dem Schaffner mit und dieser schippt dort Kohlen. Das Schiff fliegt nacheinander verschiedene Vertion-Quellen an und absorbiert diese. Die ''Enterprise'' fliegt zum [[Weißer Zwerg|weißen Zwergstern]] [[Tambor Beta VI]] und sammelt dort [[Vertion]]partikel, aber dies ist zu wenig, für die neue Intelligenz. Um die Intelligenz zu retten modifiziert La Forge einen Photonentorpedo und feuert diesen auf den [[MacPherson-Nebel]]. Damit werden künstliche Vertionpartikel erzeugt von dem sich die neue Intelligenz ernähren kann. Darauf verlässt diese die ''Enterprise''. ({{TNG|Neue Intelligenz}})
  
[[Datei:Worf und Troi küssen sich.jpg|thumb|left|Troi und Worf wollen sich küssen.]]
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Als mehrere [[Maquis]]-Schiffe das cardassianische Schiff ''[[Vetar]]'' angreifen, versucht er diese zu rufen. Jedoch reagieren sie nicht und so macht er sie auf Befehl von Captain Picard mit einem Photonentorpedo kampfunfähig. Um den Maquis bekämpfen zu können, wird Ro Laren als Spionin eingeschleust. Dazu gehen er und Data in Uniform in eine Bar, die vom Maquis frequentiert wird und gbeen vor, dort nach der kurz zuvor eingetretenen Ro Laren wegen des Mordes an einem cardassianischen Soldaten zu suchen. Dies hat den beabsichtigten Effekt und Ro wird bald in den Maquis aufgenommen. Alles läuft wie geplant und der Maquis will einen Konvoi angreifen, der vermeintlich Bestandteile biogener Waffen an die Cardassianer liefern soll. Kurz bevor er die Grenze überschreitet, verrät Ro jedoch den Plan und der Maquis zieht sich zurück. ({{TNG|Die Rückkehr von Ro Laren}})
 
 
Kurz darauf greifen mehrere [[Maquis]]-Schiffe das cardassianische Schiff [[Vetar|''Vetar'']] an. Captain Picard versucht Kontakt mit dem Maquis aufzunehmen. Jedoch reagieren der Maquis nicht und Worf feuert auf Befehl von Picard einen Torpedo zwischen die Schiffe des Maquis. Um den Maquis bekämpfen zu können, wird Ro als Spionin eingeschleust. Dazu gehen Worf und Data in Uniform in eine Bar, die vom Maquis frequentiert wird und gebven vor, dort nach der kurz zuvor eingetretenen Ro wegen des Mordes an einem cardassianischen Soldaten zu suchen. Dies hat den beabsichtigten Effekt und Ro wird bald in den Maquis aufgenommen. Alles läuft wie geplant und der Maquis will einen Konvoi angreifen, der vermeintlich Bestandteile biogener Waffen an die Cardassianer liefern soll. Kurz bevor der Maquis die Grenze überschreitet, verrät Ro jedoch den Plan und der Maquis zieht sich zurück. Ro beschließt beim Maquis zu bleiben. ({{TNG|Die Rückkehr von Ro Laren}})
 
 
 
Ende 2370 verabreden sich Worf und Troi auf dem Holodeck zu einer Simulation vom [[Schwarzes Meer|schwarzen Meer]]. Als beide sich küssen wollen, kommmt Picard hinzu und erkundigt sich bei Worf nach der [[Sternzeit]]. Später nimmt Picard zum ersten Mal am Pokerspiel der Führungsoffiziere teil und bedauert, dass er dies noch nicht früher getan hat. ({{TNG|Gestern, Heute, Morgen, Teil II}})
 
 
 
=== 2371 ===
 
[[Datei:Worf wird befördert.jpg|thumb|Worf wird befördert.]]
 
[[2371]] wird Worf zum Lieutenant Commander befördert. Die Beförderung findet in einer Simulation an Bord des Segelschiffs [[USS Enterprise (Brigg)|Enterprise]] auf dem Holodeck statt. Zum Spaß wird Worf darauf auf die Planke gestellt und muss dort sein neues Rangabzeichen holen. Mit einem Sprung schafft dies Worf und Picard ist immer wieder über die Fähigkeiten des Klingonen erstaunt. Darauf entfernt Riker die Planke und Worf fällt ins Wasser. Alle finden das lustig, außer Data, welcher Humor noch immer nicht versteht. Darauf versucht Crusher ihm diesen Spaß zu erklären und als Data meint diesen Spaß zu verstehen, stößt er Crusher ins Wasser. Sie fällt auf Worf, welcher gerade versucht an Bord zu klettern. Doch diesmal findet dies niemand komisch. Wenig später empfängt die ''Enterprise'' einen Notruf vom [[Amargosa-Observatorium]], welches angegriffen wurde. Ein Außenteam beamt auf die Station und findet nur fünf Überlebende vor, darunter der [[El-Aurianer]] Doktor [[Tolian Soran]]. Worf stellt fest, dass die Romulaner für den Angriff auf die Station verantwortlich gewesen sind und untersucht darauf den Tricorder der Romulaner. Darauf beamen La Forge und Data auf die Station, um diese nach weiteren Hinweisen wegen den Romulanern zu untersuchen. Plötzlich taucht Soran auf und greift die beiden an. Soran gelingt es so La Forge zu entführen und nimmt diesen mit an Bord eines klingonischen Bird-of-Preys, welcher sich darauf enttarnt.
 
 
 
[[Datei:Worf informiert Riker über eine Schwachstelle des Bird-of-Prey.jpg|thumb|left|Worf informiert Riker über eine Schwachstelle des Bird-of-Prey.]]
 
 
 
Riker und Worf begeben sich darauf auf die Station, um Data und La Forge zu retten, doch sie finden nur den verängstigten Data vor. Mit einer [[Trilithiumwaffe]] vernichtet Soran darauf den Stern [[Amargosa]] und greift Worf und Riker an. Die ''Enterprise'' kann im letzten Moment das Außenteam retten, bevor die Druckwelle das Amargosa-Observatorium vernichtet. Es stellt sich im Nachhinein heraus, dass Soran das Trilithium gestohlen hat und die Romulaner deswegen die Station angegriffen haben. Die ''Enterprise'' verfolgt Soran. Mit Data findet Picard heraus, dass Soran versucht in den [[Nexus]], einen Ort in dem sich alle Wünsche erfüllen, zu gelangen und das sich dieser auf dem Weg ins [[Veridian-System]] befindet. Die ''Enterprise'' verfolgt den Bird-of-Prey zum Planeten [[Veridian III]]. An Bord des Bird-of-Preys befinden sich die Duras-Schwestern Lursa und B'Etor. Bevor sich Soran auf Veridian III beamt, manipuliert er den VISOR von La Forge. An Bord der ''Enterprise'' verhandelt zur gleichen Zeit Picard mit den Schwestern um die Freilassung von La Forge. Die beiden willigen ein und Picard wird von den beiden Schwestern auf die Oberfläche des Planeten gebeamt. Riker übernimmt darauf das Kommando über die ''Enterprise'' und der verletzte La Forge wird auf die ''Enterprise'' zurück gebeamt. Durch den VISOR werden Daten an den Bird-of-Prey übermittelt.
 
 
 
[[Datei:Riker und Worf beim Absturz der Enterprise.jpg|thumb|Riker und Worf beim Absturz der ''Enterprise''.]]
 
 
 
Mit diesen Daten erhalten Lursa und B'Etor die Schildsequenz und mit diesen Daten greifen sie die ''Enterprise'' an. Bei dem Angriff wird die ''Enterprise'' schwer beschädigt. Der Bird-of-Prey wird zwar vernichtet, aber durch den Kampf kommt es zu einem Warpkernbruch. Die gesamte Besatzung wird darauf in die Untertassensektion evakuiert und diese wird von der Kampfsektion getrennt. Der Warpkern bricht und die Kampfsektion explodiert. Die Druckwelle erfasst die Untertassensektion und die Untertassensektion stürzt auf dem Planeten ab. Dabei wird Worf durch die Brücke geschleudert. Die Untertassensektion befindet sich schwerbeschädigt auf der Oberfläche. Soran schießt währenddessen einen weiteren Trilithium-Torpedo auf den Stern [[Veridian]]. Dieser explodiert und dadurch wird der Nexus auf den Planeten gelenkt und Soran und Picard gelangen darauf in den Nexus. Durch die darauf folgende Druckwelle wird die Untertassensektion vernichtet und alle sterben. Doch Picard reist mit Hilfe des Nexus in der Zeit zurück. Zusammen mit Hilfe von Captain [[James T. Kirk]], welcher sich ebenfalls im Nexus befindet, gelingt es Picard Soran aufzuhalten den Stern Veridian zu vernichten. Bei den Kampf kommt Kirk allerdings ums Leben. Nach diesen Ereignissen wird die Besatzung von der [[USS Farragut (NCC-60597)|USS ''Farragut'']] und einigen weiteren Schiffen der Sternenflotte evakuiert. ({{Film|7}})
 
 
 
[[Datei:Worf und Alexander.jpg|thumb|left|Worf und sein sohn auf der Erde.]]
 
 
 
Nach der Zerstörung der ''Enterprise'' hat Worf einen ausgedehnten Landurlaub. Er verbringt einige Zeit auf Erde bei seinem Sohn. Darauf begibt sich Worf nach Boreth und verbringt einige Zeit in dem Kloster dort. In dieser Zeit überlegt Worf die Sternenflotte zu verlassen, da er nach der Zerstörung der ''Enterprise'' keine richtige Heimat mehr hat. ({{DS9|Der Weg des Kriegers, Teil I}})
 
{{clear}}
 
== An Bord von Deep Space 9 und der der ''Enterprise'' (NCC-1701-E) ==
 
=== 2372 ===
 
[[Datei:O'Brien begrüßt Worf.jpg|thumb|Worf kommt auf Deep Space 9 an.]]
 
Anfang [[2372]] kommt eine klingonische Flotte nach Deep Space 9 und [[General]] [[Martok (Gründer)|Martok]] gibt Captain [[Benjamin Sisko]] vor, dass die Klingonen der Föderation beim Kampf gegen das [[Dominion]] helfen wollen. Doch die Klingonen verhalten sich seltsam und aggresiv. Diese beginnen im [[Bajoranischer Sektor|bajoranischen Sektor]] nach [[Gründer]]n zu durchsuchen. Da Sisko keine vernünftige Antwort von Martok auf das Verhalten der Klingonen bekommt, fordert dieser Worf für die Klingonen an. Bei seiner Ankunft auf der Station wird Worf sofort von Chief O'Brien begrüßt. Anschließend spricht Worf mit Sisko und Siko erklärt ihm seinen Auftrag, dass er von Martok die Wahrheit über diese Mission erfahren soll. Worf offenbart dem Captain, dass er auch überlegt die Sternenflotte zu verlassen. Sisko gesteht Worf, dass er diesen Gedanken auch vor einigen Jahren gehabt hat. Sisko erklärt er hätte es bereut die Sternenflotte zu verlassen. Wenig später lernt Worf im [[Quark's]] Doktor [[Julian Bashir]] [[Kira Nerys]] und [[Jadzia Dax]] kennen. Worf erinnert sich an [[Curzon Dax]] und sagt, dass dessen Name von ihrem Volk in Ehren gehalten wird. Als darauf der Klingone [[Drex]] in der Bar sich provozierend Verhält begibt sich Worf zu diesem und schlägt diesen nieder und nimmt seine Waffe. Martok holt die Waffe von Worf ab und Worf wirft dem General dabei die Straftaten seiner Truppen vor. Martok warnt Worf, sich nicht einzumischen, da dies sie alle zerstören würde. Allerdings erhält Worf von Martok keine Antwort über die Mission der Klingonen. In der Holosuite trainiert Worf darauf ein wenig um sich abzulenken. Dort wird er von Dax besucht und diese fordert Worf zum Kampf heraus. Beim Kampf erfährt Dax, dass Worf weder von Gowron noch von seinem Bruder erfahren hat, weswegen sich die Klingonen in dem Sektor befinden. Dax rät Worf darauf mit einem Klingonen aus der Flotte zu reden, der seiner Familie etwas schuldet. Von [[Huraga]] erfährt Worf, dass Gowron [[Cardassia]] angreifen will, angeblich weil die neu ins Amt gekommene zivile Regierung von den Gründern unterwandert worden sei, da sie andernfalls [[Cardassianisches Zentralkommando|das Zentralkommando]] nicht überwinden hätte können. Nach einem Gespräch mit Odo informiert Worf Sisko. Worf und Sisko stellen Martok zur Rede und dieser gesteht, dass die Klingonen Cardassia angreifen werden. Sisko erklärt, dass dieser Angriff die Allianz zwischen der Föderation und den Klingonen gefährden wird, da die Föderation gegen den Angriff auf Cardassia ist. Darauf begibt sich Martok auf sein Schiff und die Klingonen beginnen den Angriff auf Cardassia. Mit Hilfe von [[Elim Garak]] wird die cardassianische Regierung vor dem Angriff der Klingonen gewarnt. Da die Föderation sich gegen die klingonische Invasion stellt, kündigt Gowron das [[Khitomer-Abkommen]]. Wenig später begibt sich Gowron ach Deep Space 9 und will Worf nach Cardassia nehmen, wo sie Ruhm und Ehre finden würden. ({{DS9|Der Weg des Kriegers, Teil I}})
 
  
[[Datei:Worf wehrt sich gegen Angreifer von hinten.jpg|thumb|left|Worf bekämpft auf Deep Space 9 die Klingonen.]]
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Captain Picard erlebt plötzlich Zeitsprünge und findet sich entweder in der Vergangenheit oder in der Zukunft wieder. Nachdem er dies bemerkt, läuft er Worf und Troi in die Arme, die gerade vom Holodeck kommen. Ein Scan erbringt keine Erkenntnisse, doch wenig später bekommt die ''Enterprise'' Befehl in die Neutrale Zone zu fliegen, um dort eine Anomalie zu untersuchen. ({{TNG|Gestern, heute, morgen, Teil I}})
  
Doch Worf lehnt das Angebot von Gowron ab. Gowron beraubt darauf Worf sämtliche Titel im klingonischen Reich und sein Bruder verliert seinen Posten im Hohen Rat. Da Worf alles verloren hat und nicht mehr zu den Klingonen zurück kann, will er nun entgültig die Sternenflotte verlassen und zur [[Nyberrite-Allianz]] gehen möchte. Sisko lehnt Worfs Rücktrittgesuch ab, da er diesen im Moment dringend benötigt. Da die cardassianische Regierung in Gefahr befindet, nimmt Sisko Worf auf der [[USS Defiant (NX-74205)|USS ''Defiant'' (NX-74205)]] mit, um die Regierungsmitglieder zu retten. An Bord der ''Defiant'' kommt sich Worf merkwürdig vor, da er keine Schiffe der Sternenflotte mit einer Tarnvorichtung kennt. Während der Mission soll Worf die klingonischen Schiffe überwachen. Auf dem Weg dorthin, entdeckt Worf ein Trümmerfeld mehrerer cardassianischer Schiffe. Er rät davon ab, die Trümmer zu untersuchen, weil getarnte Schiffe in der Nähe sein könnten. Die ''Defiant'' erreicht das cardassianische Schiff, mit den Regierungsmitgliedern, welches von den Klingonen angegriffen wird. Sisko befiehlt aufgrund des Verhaltens der Klingonen den Angriff auf diese. Während die Klingonen die ''Defiant'' angreifen, lässt Sisko [[Dukat]] und die zivile cardassiansiche Regierung an Bord der ''Defiant'' beamen. Die ''Defiant'' kehrt darauf verfolgt von den Klingonen nach Deep Space 9 zurück. Die ''Defiant'' erreicht Deep Space 9, wo bereits eine klingonische Flotte wartet. Sisko informiert Gowron und Martok, dass die Ratsmitglieder keine Gründer sind, doch dies ist den Klingonen egal und Gowron befiehlt den Angriff auf Deep Space 9. Zwar werden einige klingonische Schiffe zerstört, doch Gowron setzt seinen Angriff weiter fort. Als die Schilde der Station ausfallen, dringen Klingonen an Bord ein und Worf wird in Kämpfe mit diesen verwickelt. Sisko kann den Angriff der Klingonen abwehren und nimmt Kontakt mit Gowron auf und fordert ihn auf die Kämpfe zu beenden. Worf und Sisko versuchen Gowron zu überzeugen die Kämpfe zu beednen, da die Gründer einen Krieg zwischen der Föderation und den Klingonen wollen. Dies überzeugt Gowron sich zurück zu ziehen, obwohl Martok weiter kämpfen will. Allerdings droht Gowron den Verrat der Föderation nicht zu vergessen. Nach den Kämpfen will Sisko Worfs Entlassungspapiere übergeben, doch Sisko kann Worf überzeugen bei der Sternenflotte zu bleiben. Sisko erklärt Worf, er könne ihn einen Posten auf der [[USS Venture|USS ''Venture'']] zu besorgen. Doch Worf beschließt auf Deep Space 9 zu bleiben und wird dort [[Offizier für strategische Operationen]]. ({{DS9|Der Weg des Kriegers, Teil II}})
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[[Datei:Pokerspiel der Führungsoffiziere.jpg|thumb|Worf beim Pokerspiel.]]
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Nach diversen Zeitsprüngen lässt Picard die ''Enterprise'' in die Neutrale Zone fliegen, um eine Zeitanomalie im [[Deveron-System]] zu untersuchen. Um diese Scannen zu können, aktiviert Data einen umgekehrten Tachyonimpuls. Nach einem Zeitsprung erscheint Picard wieder auf der Brücke und lässt den Scan beenden, da er erkannt hat, dass die Anomalie durch ihren Scan größer wird, weil sich die drei Scanstrahlen der einzelnen Schiffe verbinden. Daher lässt Picard die Strahlen deaktivieren und eine statische Warpschale erzeugen, um den Riss zu versiegeln. Dabei wird die ''Enterprise'' zerstört. Picard informiert die Offiziere über seine Erlebnisse in der anderen Zeitlinie. Wenig später treffen sie sich zu einer Pokerrunde und auch der Captain schließt sich ihnen an. ({{TNG|Gestern, heute, morgen, Teil II}})
  
[[Datei:Worf mischt sich in Ermittlung von Odo ein.jpg|thumb|Worf mischt sich in Ermittlung von Odo ein.]]
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==== 2371 ====
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[[Datei:Worf informiert Riker über eine Schwachstelle des Bird-of-Prey.jpg|thumb|Worf informiert Riker über eine Schwachstelle des Bird-of-Prey]]
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Mitte [[2371]] wird Worf zum Lieutenant Commander befördert. Die Beförderung findet in einer Simulation an Bord des Segelschiffs [[USS Enterprise (Brigg)|Enterprise]] auf dem [[Holodeck]] statt. Zum Spaß wird Worf dabei auf eine Planke gestellt um in einer waghalsigen Aktion sein neues Rangabzeichen in Form eines [[Zweispitz]] zu erreichen. Er schafft das, aber nachdem Riker die Planke entfernen lässt, fällt Worf ins Wasser. Alle bis auf Data finden das lustig. Wenig später empfängt man einen Notruf des [[Amargosa-Observatorium]]s und reagiert. Dort angekommen, gehört Worf zu Rikers Außenteam, das das Observatorium inspiziert. Worf findet dort die Leichen zweier getöteter Romulaner, die offenbar etwas gesucht haben. Als er deren Tricorder untersucht, erkennt er, dass sie nach Trilithium gesucht haben. Wenig später startet der Wissenschaftler [[Tolian Soran]] eine Sonde, die auf die [[Amargosa]]-[[Sonne]] zufliegt. Worf und Riker versuchen Dr. Soran festzunehmen, was jedoch nicht gelingt. Stattdessen entführt dieser Geordi La Forge und bringt ihn auf den Bird-of-Prey der Duras-Schwestern, der in das bewohnte [[Veridian-System]] fliegt. Schließlich willigt Picard ein, sich gegen Geordi austauschen zu lassen, wenn er mit Dr. Soran sprechen kann. Dies wird gewährt. Wenig später können die Duras-Schwestern jedoch durch die Manipulation von Geordis VISOR die Schildfrequenz der ''Enterprise'' herausfinden und stellen ihre Torpedofrequenz um, sodass diese die Schilde einfach durchschlagen. Als die ''Enterprise'' schwere Schäden erleidet, fragt Riker Worf nach Schwachstellen des feindlichen Schiffs. Dieser antwortet, dass die [[D12-Klasse]] wegen defekter [[Plasmaspule]]n ausgemustert wurde. Da diese empfindlich auf einen [[Ionenimpuls]] reagiert, könnten sie diese so auslösen. Worf programmiert die Torpedos und zerstört den Bird-of-Prey nachdem Data das Signal gesendet hat, was die Tarnvorrichtung auslöst. Aufgrund der schweren Schäden kommt es zu einem Warpkernbruch und die Crew der ''Enterprise'' muss in die Untertassensektion evakuiert werden, die daraufhin in die Gravitation von Veridian III gerät und auf dem Planeten abstürzt. Wenig später wird die Mannschaft, unter der es nur wenige Opfer gab, von drei Sternenflottenschiffen abgeholt. ({{Film|7}})
  
Einige Wochen später beobachtet Worf wie sich Quark mit dem Schmuggler [[Regana Tosh]] trifft. Worf meldet darauf diesen Vorfall Sisko und [[Odo]]. odo verspricht die beiden im Auge zu behalten, aber Worf ist nicht zufrieden mit der Arbeitvon Odo. Sisko gibt aber Worf zu verstehen, dass er nicht mehr für die Sicherheit arbeitet, sondern Offizier für strategische Operationen ist. Worf ermittelt jedoch weiter und spricht Odo über seine Ermittlungsergebnisse an. Mit Odos Antwort, dass er Quark und alle Aktivitäten auf der Station im Blick hätte, lässt Worf sich nicht beruhigen. Worf beobachtet daraufhin das Quark's und verhaftet Tosh, als dieser sich erneut mit Quark trifft. Odo ist jedoch ebenfalls anwesend und materialisiert sich. Er sagt Worf, dass dieser seine Ermittlung sabotiert habe. Odo wollte nämlich über Tosh an die Hintermänner gelangen. Dies hat Worf durch seine Verhaftung verhindert. Wenig später unterhält Worf sich mit Sisko und dieser erklärt ihm, dass die Station nach eigenen Regeln funktioniert und es nicht nur Schwarz und Weiß, sondern unzählige Schattierungen von Grau gebe. Daher solle er es ruhig angehen. ({{DS9|Der Hippokratische Eid}})
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==== 2372 ====
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[[Datei:Gowron will Worf mit nach Cardassia nehmen.jpg|thumb|left|Gowron will Worf mit nach Cardassia nehmen.]]
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Nachdem eine klingonische Streitmacht bei Deep Space 9 Stellung bezieht, fordert Sisko Worf als Spezialisten an. Nach seiner Ankunft auf der Station wird er von Chief O'Brien begrüßt. Anschließend spricht er mit Sisko und offenbart ihm, dass er nicht sicher ist, ob er noch in diese Uniform gehört. Bis zu seiner endgültigen Entscheidung, will er weiter dienen. Sisko beauftragt ihn, mehr über die klingonische Spezialeinheit herauszufinden. Wenig später stellt Dr. [[Julian Bashir]] [[Kira Nerys]] und [[Jadzia Dax]] vor, die gerade aus der Holosuite kommen. Worf erinnert sich an [[Curzon Dax]] und sagt, dass dessen Name von ihrem Volk in Ehren gehalten wird. Als [[Drex]] im Quark's einen Becher zu Boden schleudert, schlägt er ihn nieder und nimmt seine Waffe. [[Martok (Gründer)|Martok]] holt diesen ab und Worf wirft ihm dabei die Straftaten seiner Truppen vor. Dieser warnt ihn, sich nicht einzumischen, da dies sie alle zerstören würde. In der Holosuite trainiert er mit dem Bat'leth, wo Dax ihn besucht. Da er auf offiziellen Kanälen nicht erfahren hat, rät sie ihm mit einem Klingonen aus der Flotte zu reden, der seiner Familie etwas schuldet. Von Huraga erfährt er, dass Gowron Cardassia angreifen will, angeblich weil die neu ins Amt gekommene zivile Regierung von den Gründern unterwandert worden sei, da sie andernfalls das Zentralkommando nicht überwinden hätte können. Nachdem die Klingonen ihre Invasion begonnen haben, besucht Kanzler Gowron Worf auf der Station. Dieser will ihn mit nach Cardassia nehmen, wo sie Ruhm und Ehre finden würden. ({{DS9|Der Weg des Kriegers, Teil I}})
  
Kurz darauf stellt Worf eine eingehende Nachricht von [[Razka Karn]] an [[Kira Nerys]] durch. Diese erfährt von ihm, dass es eine Spur zu dem seit Jahren verschollenen Transporter [[Ravinok|''Ravinok'']] gibt, auf dem auch ein Freund von Kira gewesen ist. Die cardassianische Regierung erfährt, dass Kira suchen will und schickt daher einen Vertreter. Dieser trifft bald mit dem Frachter [[Rabol|''Rabol'']] ein, dessen Ankunft Worf auf der OPS meldet. ({{DS9|Indiskretion}})
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[[Datei:Sisko lehnt Worfs Austritt aus Sternenflotte ab.jpg|thumb|Sisko lehnt Worfs Austritt aus der Sternenflotte ab.]]
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Nach der Zerstörung der ''Enterprise'' ringt er mit der Entscheidung, sein [[Offizierspatent]] niederzulegen, allerdings fordert ihn [[Captain]] [[Benjamin Lafayette Sisko|Sisko]] an, um ihn bei Problemen mit der klingonischen Streitmacht zu unterstützen. Im Laufe dieser Krise entschließt sich Worf, seine [[Karriere]] an Bord der Station Deep Space 9 fortzusetzen. Als er Gowrons Angebot, ihn bei seinem Kriegszug gegen Cardassia zu begleiten ablehnt, entehrt dieser ihn und schließt seinen Bruder Kurn aus dem Hohen Rat aus. Außerdem wird das Land seiner Familie enteignet. Mit O'Brien trinkt er im Quark's, will aber die Sternenflotte verlassen. Sein Rücktrittsgesuch wird von Captain Sisko jedoch abgelehnt. Er begleitet diesen daraufhin auf die ''Defiant'' mit der sie den von Dukat evakuierten Detapa-Rat nach Deep Space 9 evakuieren wollen. Auf dem Weg dorthin, entdeckt Worf ein Trümmerfeld mehrerer cardassianischer Schiffe. Er rät davon ab, die Trümmer zu untersuchen, weil getarnte Schiffe in der Nähe sein könnten. Daher setzen sie ihren Flug fort. Sie erreichen Deep Space 9, wo bereits eine klingonische Flotte wartet. Diese greift wenig später die Station an. Zwar kann man einige Schiffe zerstören, doch die Klingonen entern die Station. Worf tötet mit dem Bat'leth mehrere Krieger, die auf der OPS materialisieren und rettet O'Brien das Leben, als dieser von einem Klingonen zu Boden gestoßen wird. Als eine Task Force der Sternenflotte eintrifft, ziehen sich die Klingonen zurück. Sisko bietet Worf anschließend einen Posten auf der Station an, den dieser gern annimmt. ({{DS9|Der Weg des Kriegers, Teil II}})
  
[[Datei:Zahnschärfer.jpg|thumb|left|Worf testet den Zahnschärfer.]]
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Als er beobachtet, wie Quark sich mit dem Schmuggler [[Regana Tosh]] trifft, spricht er Odo darauf an und fragt, ob er etwas gegen diesen unternehmen will. Mit Odos Antwort, dass er Quark und alle Aktivitäten auf der Station im Blick hätte, lässt er sich nicht beruhigen. Er beobachtet daraufhin das Quark's und verhaftet Regana Tosh, als dieser sich erneut mit Quark trifft. Odo ist jedoch ebenfalls anwesend und materialisiert sich. Er sagt Worf, dass dieser seine Ermittlung sabotiert habe. Er wollte nämlich über Tosh an die Hintermänner gelangen. Dies hat Worf durch seine Verhaftung verhindert. Wenig später unterhält er sich mit Sisko und dieser erklärt ihm, dass die Station nach eigenen Regeln funktioniert und es nicht nur Schwarz und Weiß, sondern unzählige Schattierungen von Grau gebe. Daher solle er es ruhig angehen. ({{DS9|Der Hippokratische Eid}})
  
Einige Wochen später wollen einige [[Wissenschaftler]] vom [[Wissenschaftsministerium der Trill]] ein künstliches Wurmloch erzeugen und die Sternenflotte stellt dafür die ''Defiant'' zur Verfügung. Worf führt in dieser Zeit das Kommando über die ''Defiant''. Die [[Trill]] bemerken aber bei einem Empfang, dass Worf nicht beonders begeistert ist eine Forschungsmission zu leiten. [[Lenara Kahn]], eine Wissenschaftlerin der Trill, versucht an Bord der Defiant ein künstliches Wurmloch zu erzeugen und die ersten Versuche verlaufen erfolgreich. Beim zweiten Testlauf kommt es zu einem [[Unfall]] und das künstliche Wurmloch kollabiert und durch die [[Druckwelle]] wird die ''Defiant'' schwer beschädigt. Im Maschinenraum bricht ein [[Plasmafeuer]] aus, welches später gelöscht werden kann. Trotz des Misserfolges bedanken sich die Wissenschaftler bei Worf für die Zusammenarbeit. ({{DS9|Wiedervereinigt}})
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Worf stellt eine eingehende Nachricht von Kiras Freund [[Razka Karn]] an Kira durch. Diese erfährt von ihm, dass es eine Spur zu dem seit Jahren verschollenen Transporter ''[[Ravinok]]'' gibt, auf dem auch ein Freund von Kira war. Die cardassianische Regierung erfährt, dass Kira suchen will und schickt daher einen Vertreter. Dieser trifft bald mit dem Frachter ''[[Rabol]]'' ein, dessen Ankunft Worf auf der OPS meldet. ({{DS9|Indiskretion}})
  
Kurz darauf verlässt [[Nog]] Deep Space 9 um auf die Sternenflottenakademie zu gehen. Zum Abschied verkauft Nog all seine Sachen. O'Brien wundert sich, dass auch Worf daran teil nimmt. Worf erklärt, dass er dies nur auf bitten von Sisko tut. Allerdings entdeckt Worf bei dem Verkauf einen [[Zahnanspitzer]], welchen Worf sofort kauft. ({{DS9|Kleine, grüne Männchen}})
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Als man eine Trill-Delegation empfangt, unterstützt er diese bei ihren Forschungen. ({{DS9|Wiedervereinigt}})
  
[[Datei:O'Brien bittet Worf um Nachsicht für seine Leute.jpg|thumb|O'Brien bittet Worf um Nachsicht für seine Leute.]]
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O'Brien und Worf unterhalten sich am Rande der Auktion, bei der Nog die Besitztümer seiner Kindheit verkauft. Dort kauft WOrf einen [[Zahnanspitzer]]. ({{DS9|Kleine, grüne Männchen}})
  
Einige Zeit später befindet sich die ''Defiant'' im Gamma-Quadranten, um mit den [[Karemma]] zu verhandeln. Plötzlich wird die ''Defiant'' von den Jem'Hadar angegriffen. Sisko lässt das Schiff [[~/Planet/DS9/4x08/1|in einen Gasriesen]] fliegen, um den Jem'Hadar-Abfangjägern zu entkommen. Doch die Jem'Hadar folgen der ''Defiant'' in die Atmosphäre und es kommt zu schweren Gefechten, dabei wird die ''Defiant'' schwer beschädigt. Es gibt Tote und Verletzte und auch Sisko gehört zu den schwerverletzten. Da kein Kontakt zum übrigen Schiffsbereich möglich ist, kümmert sich Kira um den verletzten Sisko. Worf begibt sich darauf in den [[Maschinenraum]], um dort die Energie des Schiffes wiederherzustellen. Kira bekommt von Worf den Auftrag Sisko bei Bewusstsein zu halten, bis Hilfe eintrifft. Kira kümmert sich darauf um Sisko, welcher unter einer schweren [[Gehirnerschütterung]] leidet. Im Maschinenraum verteilt Worf die Aufgaben der Techniker und geht sehr streng mit ihnen um. O'Brien bemerkt, dass Worf sehr streng mit seinen Technikern umgeht und er bespricht dies mit Worf. Er erklärt Worf, dass seine Techniker keine Offiziere sind, sondern einfache Techniker, welche sich um Reparaturen kümmern. Worf versteht O'Briens Ratschlag und geht lockere mit diesen um und er gibt ihnen mehr Freiheiten. Worf gelingt es darauf die Dominionschiffe zu vernichten und die ''Defiant'' kehrt darauf in den Alpha-Quadranten zurück. ({{DS9|Das Wagnis}})  
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[[Datei:O'Brien bittet Worf um Nachsicht für seine Leute.jpg|thumb|O'Brien bittet Worf um Nachsicht für seine Leute]]
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Worf fliegt mit Sisko und Quark zu Verhandlungen mit den Karemma in den Gamma-Quadranten, weil es Probleme mit dem Handelsabkommen zwischen den Karemma und der Föderation gibt. Als zwei Jem'Hadar-Angriffsjäger das Karemmaschiff angreifen und in die Atmosphäre eines Gasriesen verfolgen, lässt Sisko Kurs dorthin setzen. Worf scannt nach den Schiffen, doch ist die Funktionalität der Sensoren stark eingeschränkt. Nachdem es einen Hüllenbruch gibt, meldet er, wieviele Leute sich noch auf Deck 2 befinden. Als ein Jem'Hadarschiff die ''Defiant'' angreift, erleidet diese schwere Schäden, ehe sie eine Atmosphärensonde mit einem Sprengkopf abschießen kann, der das feindliche Schiff vernichtet. Auf der Brücke fällt allerdings die Hauptenergie aus. Wenig später ortet man Torpedos und Worf befiehlt ein Ausweichmanöver. Jedoch wird die ''Defiant'' von einem Torpedo getroffen, der allerdings nicht detoniert. Als er Muniz barsch dorthin schickt, bittet O'Brien ihn zu einem Gespräch. Er rät Worf, sie mit lockeren Zügeln zu führen und sie von Zeit zu Zeit zu ermutigen, weil sie nie auf der Akademie waren. Die Ingenieure bereiten den Deflektor vor und es gelingt, das Jem'Hadarschiff mit einem gezielten Schuss zu zerstören. ({{DS9|Das Wagnis}})
  
[[Datei:Schwert des Kahless.jpg|thumb|left|Worf findet das Schwert des Kahless.]]
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[[Datei:Worf bedroht Kor mit dem Bat'leth.jpg|thumb|left|Worf bedroht Kor mit dem Bat'leth]]
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Als der [[Dahar-Meister]] [[Kor]] an Bord der Station kommt und ihm verkündet, dass er Hinweise auf das seit tausend Jahren verschollene [[Schwert des Kahless]] gefunden hat und dieses im Gamma-Quadranten vermutet, entschließen sich Worf und Dax Kor auf eine Expedition zu begleiten. Mit der ''Rio Grande'' durchfliegen sie das Wurmloch und beginnen mit der Suche. Sie finden das Schwert auf einem Planeten. Jedoch sind ihnen Toral und drei Männer gefolgt, weil Kor sich in einer [[Taverne]] verquatscht hatte. Im Kampf können sie Toral und seine Männer besiegen und machen sich auf den Rückweg zum Runabout. Dabei kommt es zu einem Streit zwischen Worf und Kor, der so eskaliert, dass sie sich fast gegenseitig umbringen. Dax versucht dies zu schlichten. Letztlich sehen Worf und Kor ihre Fehler ein und erkennen, dass die Frage des Umgangs mit dem Schwert im Reich zu einem großen Streit führen würde, der das Reich ins Chaos stürzen könnte. Daher beamen sie das Schwert ins All. ({{DS9|Das Schwert des Kahless}})
  
Wenig später kommt der [[Dahar-Meister]] [[Kor]] auf die Station, doch Worf will sich als Entehrter nicht zu ihm gesellen. Doch Dax stellt Kor Worf vor und da Worf ein Feind von Gowron ist, freundet sich Kor mit Worf an. Kor verkündet Worf, dass er Hinweise auf das seit tausend Jahren verschollene [[Schwert des Kahless]] gefunden hat und dieses im [[Gamma-Quadrant]]en vermutet. Worf bittet Kor ihn auf diese Mission begleiten zu dürfen und der Dahar-Meister willigt ein. Kurz darauf wird Kor von dem [[Letheaner]] [[Soto]] angegriffen von dem dieser ebenfalls die Informationen über das Schwert bekommt. Aufgrund der telephatischen Fähigkeiten des Letheaners erinnert Kor sich nicht an diesen Vorfall. Wenig später begeben sich Kor, Worf und Dax mit der [[USS Rio Grande|USS ''Rio Grande'']] in den Gamma-Quadranten. Die Drei erreichen [[~/Planet/DS9/4x09/1|Heimatplaneten der Hur'q]] und beamen auf die Oberfläche des Planeten. Dort finden sie das Schwert des Kahless. Plötzlich taucht [[Toral]] auf, welcher durch die Informationen von Soto den Drein gefolgt ist auf. Toral berichtet das er von dem betrunkenen Kor von dem Schwert erfahren hat und deswegen Soto zu Kor geschickt hat. Toral fordert darauf mit seinen Männern von Kor das Schwert. Allerdings gelingt es Kor, Worf und Dax Toral und seine Männer zu überwältigen und zu fliehen. Doch die Drei sitzen noch auf dem Planeten fest. Während der Flucht auf dem Planeten geraten Kor und Worf immer wieder in Streitereien um das Schwert. Als Kor wenig später stürzt und droht in einen Abgrund zu stürzen, ist Worf sogar bereit diesen zu Opfern, damit dem Schwert nichts geschiet. Beide wollen sich darauf bekämpfen, aber Dax unterbindet dies. Später tauchen wieder Toral und seine Männer auf und Kor kann diese mit dem Schwert besiegen. Doch es bricht wieder ein Streit zwischen Kor und Worf aus und Dax muss beide wieder betäuben. Dax kann beide wenig später auf die ''Rio Grande'' beamen. Letztlich sehen Worf und Kor ihre Fehler ein und erkennen, dass die Frage des Umgangs mit dem Schwert im Reich zu einem großen Streit führen würde, der das Reich ins Chaos stürzen könnte. Daher beamen sie das Schwert ins All. ({{DS9|Das Schwert des Kahless}})
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[[Datei:Baccara.jpg|thumb|Duchamp spielt gegen Bashir Baccara]]
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Sisko, O'Brien, Kira, Dax und Worf kehren mit der USS ''Rio Grande'' von einer Konferenz zurück. O'Brien entdeckt eine Energiewelle im Warpkern und kann ihn nicht abschalten. Sisko lässt den Warpkern abwerfen, doch das Abwurfsystem wurde sabotiert. Kira schaltet die Hauptenergie ab und Eddington versucht sie herauszubeamen. Dabei gibt es jedoch eine Explosion und sie rematerialisieren nicht. Sie sind noch im [[Musterpuffer]] und Odo und Eddington speichern ihre Muster im Computer der Station. Diese gelangen dabei in die gerade aktive Holosuite 3. Garak und Bashir, die dort gerade ein Programm spielen, erkennen bald, dass die Muster der vier mit Holofiguren vereinigt wurden. So treffen sie auf Mr. [[Duchamps]], den Worf verkörpert. Bashir stellt Garak als seinen Freund und Komanova als seine Frau vor und sagt, dass er keine Einladung hat. Komanova sagt, dass Noah sicher daran interessiert ist, ihn kennenzulernen. Garak beschreibt, dass Bashir einer der führenden Wissenschaftler ist und Noah gern treffen würde. Duchamps verlangt daraufhin 5 Millionen [[Franc]] damit er ihn Noah vorstellt. Bashir setzt nun einen Schein und will das restliche Geld zur Verwunderung Duchamps erspielen. Dies gelingt ihm auch. Duchamps betäubt die drei anschließend mithilfe einer manipulierten [[Zigarre]]. Anschließend bringt er sie zu Noah. Bashir gibt nun vor, zu Noah überlaufen zu wollen und gewinnt so genug Zeit, bis es Eddington, Odo und Rom gelingt, die Muster zu extrahieren und auf der ''Defiant'' zu rematerialisieren. ({{DS9|Unser Mann Bashir}})
  
[[Datei:Baccara.jpg|thumb|Worf als Duchamp.]]
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Nachdem das Wurmloch sich plötzlich unkontrolliert öffnet und schließt, glaubt Kira Nerys, dass die Propheten sich nun möglicherweise den Bajoraner zeigen wollen. Worf zieht allerdings den klingonischen Glauben vor, nach dem die Götter vor Jahrhunderten von klingonischen Kriegern abgeschlachtet wurden. Im Grunde hätten sie mehr Ärger als Nutzen gebracht. ({{DS9|Die Front}})
  
Wenige Wochen später nimmt Worf zusammen mit den Führungsoffizieren an einer Konferenz teil. Kurz darauf kehren diese zur Station zurück. Allerdings wird ihr Runabout [[USS Orinoco|USS ''Orinoco'']] von einer cardassianischen Gruppe, welche sich [[Der wahre Weg]] nennt, sabotiert. Wenig später explodiert das Runabout, allerdings gelingt es Sisko, Kira, Worf, Dax und O'Brien sich von Bord zu beamen. Durch die Explosion werden die Muster der Offiziere im Musterpuffer der Station gespeichert, doch  da sich dort die Muster schnell zersetzen, werden die Musterdaten, auf Befehl von Eddington, im Computer der Station integriert und so gelangen auch die Dateien das [[Julian Bashir, Geheimagent|Holosuitprogamm]], welches Bashir gerade spielt. Bashir übernimmt dort die Rolle eines [[Julian Bashir (Geheimagent)|Geheimagent]] und Worf übernimmt die Rolle des [[Duchamps]]. Lieutenant Commander Eddington informiert Bashir darauf über die aktuelle Lage und das er das Programm weiter laufen lassen muss, damit die Muster der Personen nicht verloren gehen. Bashir ist nun gezwungen das Programm durch zu spielen um seine Freunde zu retten. Inzwischen gelingt es Eddington, Odo und Rom den Transporter der ''Defiant'' mit der Holosuite zu verbinden und die Muster werden schließlich heraus gebeamt. ({{DS9|Unser Mann Bashir}})
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Nachdem man Lt. [[Arriaga]] enttarnt, der eine Vorrichtung aktiviert hat, die die Öffnung des Wurmlochs verursacht, setzt er mit der ''Defiant'' Kurs auf die Erde. Admiral [[Leyton]] lässt die [[USS Lakota|USS ''Lakota'']] die ''Defiant'' abfangen und sagt ihr, dass diese durch Wechselbälger ersetzt wurde. Als die ''Lakota'' das Feuer eröffnet, lässt Worf zurückfeuern und beide Schiffe erleiden erhebliche Schäden. Die ''Lakota'' stellt wenig später das Feuer ein und ruft die ''Defiant''. Anschließend lässt sie die ''Defiant'' zur Erde durch. Leyton gibt auf und der Militärputsch wird beendet. ({{DS9|Das verlorene Paradies}})
  
[[Datei:Worf und Odo planen die Sicherheitsvorkehrungen.jpg|thumb|left|Odo und Worf kümmern sich um den Schutz von Shakaar.]]
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Da Michael Eddington nicht an Bord der Station ist, als Premierminister [[Shakaar Edon]] die Station besucht, vertritt Worf ihn und koordiniert mit Odo die Sicherheitsmaßnahmen bei Shakaars Besuch. Nachdem ein Anschlag auf Shakaar verübt wird, untersuchen sie ihn gemeinsam. Odo ist zu dieser Zeit stark abgelenkt, weil er in Kira verliebt, diese aber nur Augen für [[Shakaar Edon]] hat. Worf kann den Attentäter aufspüren und verhaften. ({{DS9|Emotionen}})
  
Kurz darauf kommt es auf der Erde zu einem Anschlag auf der [[Antwerpen-Konferenz]] und die [[Gründer]] sind in diesem Anschlag verwickelt. Darauf begeben sich Sisko und Odo zur Erde, um bei der Verteidigung gegen die Gründer zu helfen. Nachdem Sisko die Station verlassen hat, unterhalten sich Kira und Worf über ihren Glauben. Worf zieht den klingonischen Glauben vor, nach dem die Götter vor Jahrhunderten von klingonischen Kriegern abgeschlachtet wurden. Im Grunde hätten sie mehr Ärger als Nutzen gebracht. Kira kann diesen Glauben aber nicht verstehen. Auf der Erde findet Captain Sisko inzwischen heraus, dass Admiral [[Leyton]] einen [[Militärputsch (2372)|Militärputsch]] plant. Sisko beordert die ''Defiant'' unter dem Kommando von Worf zur Erde, welche Beweise für den Putsch von Leyton hat. Leyton will dies verhindern und lässt die ''Defiant'' von der [[USS Lakota|USS ''Lakota'']] angreifen. Worf ist gezwungen den Angriff der ''Lakota'' abzuwehren. Plötzlich bricht die ''Lakota'' den Angriff auf die ''Defiant'' ab, als ihr Captain [[Benteen]] den Verrat von Leyton erkennt. Später wird Leyton von Sisko gezwungen zurückzutreten. ({{DS9|Die Front|Das verlorene Paradies}})  
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[[Datei:Worf überzeugt Kurn mit ihm ein Klingonenschiff auszuspähen.jpg|thumb|left|Worf und Kurn vor der Undercover-Mission.]]
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Worfs Bruder Kurn kommt nach Deep Space 9 und bittet seinen Bruder, mit ihm das [[Mauk-to'Vor]]-Rotual durchzuführen, eine Art assistierter [[Selbstmord]], da er nach der Entehrung nicht mehr leben will. Dax verhindert die Durchführung des Rituals und Dr. Bashir kann Kurn retten. Sisko stellt anschließend klar, dass er dieses Ritual nicht dulden kann. Als Worf etwas erwidern will, schneidet Dax ihm das Wort ab und Sisko schickt beide anschließend raus. Sie bringen Kurn beim bajoranischen Sicherheitsdienst unter und Worf begibt sich bald auf eine Patrouille mit der ''Defiant'' Dabei entdecken sie das klingonische Schiff [[IKS Drovana|IKS ''Drovana'']], dass sich nach einer Explosion enttarnt und schleppen es zur Reparatur nach Deep Space 9. Man erkennt, dass die Klingonen das bajoranische System verminen wollen. Worf und Kurn gehen getarnt an Bord, um den Verlegeplan der Minen zu stehlen. Die Mission verläuft erfolgreich, jedoch muss Kurn einen Klingonen erschießen, der sie erwischt. Er macht sich noch mehr Vorwürfe, weil dies seine Unehre vergrößere. Worf hingegen bekommt Selbstzweifel, weil er nicht erkannte, dass der Klingone neben ihm, ihn töten wollte, aber Kurn zwei Meter entfernt es sah. Da Kurn sich nicht an ein Leben in der Föderation gewöhnen kann und Worf ihn bald antrifft, als er sich einen Disruptor an die Schläfe hält, entschließt er sich zu einer radikalen Lösung. Dr. Bashir löscht das Gedächtnis von Kurn und [[Noggra]], ein alter Freund des Hauses von Mogh, nimmt ihn als seinen Sohn an und nennt ihn fortan [[Rodek]]. Bevor sie abfliegen, sieht Worf an der Luftschleuse seinen Bruder ein letztes Mal. ({{DS9|Die Söhne von Mogh}})
  
Wenig später besucht Premierminister [[Shakaar Edon]] die Station, allerdings droht die Organisation „Der wahre Weg“ Shakaar zu töten. Odo benötigt hier die Hilfe des Sternenflottenpersonals und da Eddington zu dieser Zeit keinen Dienst hat, unterstützt ihn Worf, aufgrund seiner Erfahrung auf der ''Enterprise'', bei dieser Arbeit. Odo und Worf überwachen mit ihren Sicherheitsteams Shakaar, damit diesem nichts geschieht. Allerdings findet Worf die Überwachung der Station schwierig im Vergleich zur ''Enterprise''. Worf beginnt Odo beim Schutz von Shakaar zu unterstützen. Später gelingt es Worf den Attentäter zu verhaften und er beglückwünscht Odo, da sein Sicherheitsteam so gut ausgebildet ist. ({{DS9|Emotionen}})
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[[Datei:Führungsoffiziere im Arrest.jpg|thumb|Sisko holt seine Offiziere aus dem Arrest.]]
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Er kommandiert die ''Defiant'', als diese im [[Kar-Telos-System]] im Gamma-Quadranten Manöver abhält. Dabei bemerkt Worf, dass das Schiff bei Wenden nach Backbord schwerfällig reagiert. Dax vermutet daraufhin, dass die Trägheitsdämpfer nachgestellt werden müssen. Später trainiert er mit Dax den Kampf mit dem Mek'leth. Als sie ein Geräusch hören, schlägt Worf mit dem Bat'leth gegen eine Deckenverkleidung und daraufhin bricht ein [[Dopterianer]] durch die Decke. Worf überwältigt ihn und bringt ihn zu Odo in die Arrestzelle. Dax findet unter den gestohlenen Sachen auch Worfs Zahnschärfer. Nachdem die Angestellten des Quark's eine [[Gewerkschaft]] gründen, um für bessere Arbeitsbedingungen zu streiken, boykottieren viele Sternenflottenoffiziere und Bajoraner das Quark's. Worf sucht es dennoch auf und O'Brien und Bashir, die den Eingang beobachtet haben, folgen ihm. O'Brien und Worf beginnen sich zu prügeln und Bashir wird getroffen. Daraufhin werden sie in eine Arrestzelle gesperrt, wo Sisko ihnen eine Standpauke hält. Sie tun das als Meinungsverschiedenheit und Schubserei ab. Worf bezeichnet die Tatsache, dass Bashir über einen Tisch geschubst wurde, als Unfall und der Arzt meint, dass die Dinge etwas außer Kontrolle gerieten. Sisko will daraufhin mit Quark reden, um das Streikproblem zu lösen. Die drei verbringen die Nacht in der Arrestzelle. Am nächsten Tag, entschuldigt sich Worf bei O'Brien. Er meint, dass diese Station etwas beunruhigendes an sich hat. Worf verlegt sein Quartier auf die ''Defiant'', damit er dort allein leben kann. ({{DS9|Der Streik}})
  
[[Datei:Worf und Kurn suchen im Computer nach dem Verlegeplan.jpg|thumb|Worf und Kurn suchen nach Daten über das Minenfeld auf einem klingonischen Schiff.]]
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[[Datei:Ch'Pok will Worf Fahrlässigkeit nachweisen.jpg|thumb|left|Ch'Pok will Worf Fahrlässigkeit nachweisen.]]
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Worf fliegt mit der ''Defiant'' eine Patrouille. Als das Schiff von einem Bird-of-Prey angegriffen wird, erwidert man das Feuer. In der Nähe des [[Pentath-System]]s zerstört er bei diesem Gefecht einen klingonischen Transporter und tötet 441 Zivilisten. Daraufhin verlangt das Reich seine Auslieferung und es gibt eine Anhörung, bei der Worf von Sisko vertreten wird. O'Brien schildert dabei den Verlauf des Gefechts, bei dem die ''Defiant'' einen Konvoi eskortierte. Ein Bird-of-Prey und ein Schlachtkreuzer griffen die ''Defiant'' abwechselnd an und Worf glaubte ein Muster in den Attacken zu entdecken. Daher ließ er eine Salve vorbereiten und feuerte auf die Koordinaten, an denen sich das Schiff wahrscheinlich enttarnen würde. Jedoch enttarnte sich der Transporter und wurde zerstört. Anwalt [[Ch'Pok]] fragt O'Brien, ob er genauso gehandelt hätte und dieser muss antworten, dass er das enttarnende Schiff nicht sofort beschossen hätte. Sisko befragt daraufhin Worf. Dieser sagt aus, dass seine Gefühle nicht seine Dienstauffassung beeinflussen. Ch'Pok wirft Worf vor, bei Menschen zu leben, weil er Angst vor dem Leben mit Klingonen habe. Er provoziert Worf immer weiter, bis Worf ihn niederschlägt. Odo findet inzwischen heraus, dass die gesamten Passagiere des Frachters einen MOnat zuvor auf einem anderen Frachter waren, der abstürzte. Sisko präsentiert diese Erkenntnisse bei der Anhörung. Daraufhin wird die Auslieferung abgelehnt und Ch'Pok kehrt ins Reich zurück. ({{DS9|Das Gefecht}})
  
Einige Wochen später soll Kira zu einer Konferenz mit den Cardassianern fliegen, um bajoranische Geheimdienstinformationen über die Klingonen auszutauschen. Während Kira sich bei Bashir notwendige Impfungen abholt, sucht Worf sie auf und gibt ihr ein PADD mit einer Liste von Technologien, die nicht weitergegeben werden sollen, wie Leitsysteme für Photonentorpedos, verbesserte Warpkernoverdrives und Langstreckensensoren. Kira kommentiert, dass die Cardassianer darüber enttäuscht sein werden. ({{DS9|Zu neuer Würde}})
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Nachdem O'Brien von den [[Argrathi]] wegen angeblicher [[Spion]]age verurteilt und ihm die Erinnerungen an 20 Jahre Haft implantiert werden, verbringt er seine Freizeit mit O'Brien und spielt mit ihm [[Darts]]. Wenig später entschuldigt sich O'Brien jedoch und geht dann, weil er glaubt, [[Ee'char]] zu sehen. ({{DS9|Strafzyklen}})
  
In den nächsten Wochen trainiert Worf regelmäßig mit Dax in der [[Holosuite]]. Dabei kommen die beiden sich näher und worf findet Dax sehr anziehend. Plötzlich meldet sich Odo bei Worf, dass ein Klingone  auf Deep Space 9 eingetroffen ist, welcher dringend Worf sprechen will. Es stellt sich heraus, dass es sich bei dem Klingonen um Worfs Bruder Kurn handelt. Kurn bittet Worf darum bei ihm das klingonische Todesritual [[Mauk-to'Vor]] durchzuführen. Kurn bittet Worf darum, da dieser dafür verantwortlich ist, dass er seine Ehre verloren hat und wenigstens Ehrenvoll sterben will. Worf erfüllt Kurns Wunsch will diesen ehrenvoll umbringen. Allerdings erkennt [[Jadzia Dax]] was Worf vorhat und greift ein, als Worf das Ritual vollzieht. Dax beamt darauf den verletzten Kurn auf die [[Krankenstation]] und dort kann er von [[Doktor]] [[Julian Bashir]] gerettet wird. Worf muss sich darauf für diesen Vorfall vor Captain Sisko verantworten. Sisko stellt klar, dass er dieses Ritual nicht dulden kann. Als Worf etwas erwidern will, schneidet Dax ihm das Wort ab und Sisko schickt beide anschließend raus. Dax kann Worf überzeugen eine Aufgabe für Kurn zu finden und auf Bitten von Worf fängt Kurn beim bajoranischen Sicherheitsdienst unter dem Kommando von Odo an. Doch später lässt sich Kurn von einem [[Boslic]]en erschießen, damit er stirbt. Bashir kann Kurn zwar wieder retten, aber Odo möchte Kurn nicht mehr bei der Sicherheit haben. Als die Klingonen das [[Bajoranisches System|Bajoranische System]] beginnen zu verminen, kann Worf Kurn überzeugen ihn auf die [[IKS Drovana|IKS ''Drovana'']] begleiten, um mehr darüber zu erfahren. Die beiden gelingt es genügend Daten über das Minenfeld zu sammeln, damit dieses zerstört werden kann. Dabei rettet Kurn Worf das Leben, doch Kurn verzweifelt mit der Zeit immer mehr. Kurn überlegt sogar lieber einen unehrenhaften Selbstmord zu begehen, da er dieses Leben als Ausgestoßener nicht mehr ertragen kann. Worf kann ihn allerdings aufhalten und als Kurn betrunken einschläft bringt er diesen auf die Krankenstation. Bashir löscht daraufhin auf Bitten von Worf Kurns Erinnerungsvermögen, ändert sein Aussehen und die [[DNS]]-Struktur und gibt ihm eine neue Identität als [[Rodek]] aus dem [[Haus des Noggra]]. Noggra kümmert sich um seinen scheinbaren Sohn und für Kurn beginnt als Rodek ein neues Leben, in welchen er Worf nicht kennt. ({{DS9|Die Söhne von Mogh}})
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Im Quark's kommt er ins Gespräch mit [[Lwaxana Troi]], die ihm, Kira und Dax dann von ihrer unglücklichen Ehe mit dem [[Tavnianer]] [[Jeyal]] erzählt. Um das Sorgerecht für ihren ungeborenen Sohn erhalten zu können, muss Lwaxana erneut heiraten und Odo stellt sich zur Verfügung. Jeyal besteht jedoch darauf, an der Zeremonie teilzunehmen. Nach tavnianischem Recht ist eine Ehe ungültig, wenn bei der Hochzeit jemand Zweifel an der Ernsthaftigkeit der Verbindung hat. Dax und die anderen Offiziere nehmen an der Hochzeit teil. ({{DS9|Die Muse}})
  
[[Datei:Führungsoffiziere im Arrest.jpg|thumb|left|Worf im Arrest.]]
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Er nimmt an einer Besprechung teil, in der es um die Lieferung von [[Industrieller Replikator|Industriereplikatoren]] für die [[Cardassianer]] geht. Später kommandiert er die ''Defiant'', als diese der [[SS Xhosa|SS ''Xhosa'']] in die [[Badlands]] folgen, weil man vermutet, dass sie sich mit dem Maquis treffen will. Er sieht den Maquis als [[Terrorismus|Terroristen]] an, die unehrenhaft handeln. O'Brien rät ihm, das nicht in Kiras Gegenwart zu erwähnen. Tatsächlich trifft sich die ''Xhosa'' mit einem Raider und nach der Rückkehr nach Deep Space 9 nimmt Worf an einer Besprechung mit Captain Sisko darüber teil. Man beschließt die ''Xhosa'' beim nächsten Treffen aufzubringen und Worf begleitet Sisko auf der ''Defiant'', während Eddington auf der Station bleibt. Man beobachtet die ''Xhosa'', doch der Maquis taucht nicht auf. Daraufhin kontaktiert Sisko Yates. Er erkennt nach einem Gespräch, dass man ihn von der Station weglocken wollte. Daher kehrt die ''Defiant'' um. Auf der Station hat Eddington die Replikatoren allerdings bereits auf einen vulkanischen Frachter gebeamt und sie zum Maquis gebracht. ({{DS9|In eigener Sache}})
  
Kurz darauf kommandiert Worf die ''Defiant'', als diese im [[Kar-Telos-System]] im Gamma-Quadranten Manöver abhält. Dabei bemerkt Worf, dass das Schiff bei Wenden nach Backbord schwerfällig reagiert. Dax vermutet daraufhin, dass die Trägheitsdämpfer nachgestellt werden müssen. Später trainiert Worf mit Dax den Kampf mit dem Mek'leth. Als sie ein Geräusch hören, schlägt Worf mit dem Bat'leth gegen eine Deckenverkleidung und daraufhin bricht ein [[Dopterianer]] durch die Decke. Worf überwältigt ihn und entdeckt, dass dieser bei ihm in sein Quartier eingebrochen ist. Wüteend bringt Word diesen zu Odo und wirft ihn vor, dass auf der ''Enterprise'' soetwas nie vorgekommen ist. Doch Odo erklärt anhand von Beispielen, dass es auch Vorfälle auf der ''Enterprise'' gegeben hat. Doch es kommt zu weiteren Vorfällen, dass Worf sich auf der Station nicht wohlfühlt und er spricht mit O'Brien darüber, doch er findet das Leben auf Deep Space 9 besser als auf der ''Enterprise''. Nachdem die Angestellten des [[Quark's]] eine [[Gewerkschaft]] gründen, um für bessere Arbeitsbedingungen zu streiken, boykottieren viele Sternenflottenoffiziere und Bajoraner das Quark's. Worf sucht es dennoch auf und O'Brien und Bashir, die den Eingang beobachtet haben, folgen ihm. O'Brien und Worf beginnen sich zu prügeln und Bashir wird getroffen. Daraufhin werden sie in eine Arrestzelle gesperrt, wo Sisko ihnen eine Standpauke hält. Sie tun das als Meinungsverschiedenheit und Schubserei ab. Worf bezeichnet die Tatsache, dass Bashir über einen Tisch geschubst wurde, als Unfall und der Arzt meint, dass die Dinge etwas außer Kontrolle gerieten. Sisko will daraufhin mit Quark reden, um das Streikproblem zu lösen. Die Drei verbringen die Nacht in der Arrestzelle. Am nächsten Tag, entschuldigt sich Worf bei O'Brien. Worf meint, dass diese Station etwas beunruhigendes an sich hat. Worf verlegt sein Quartier auf die ''Defiant'', damit er dort allein leben kann. Dax bringt ihm als Geschenk einige Aufnahmen ihrer liebste klingonischen Oper mit. ({{DS9|Der Streik}})
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{{alt|In einer alternativen Zeitlinie, rät er Jake Sisko die Station zu verlassen, nachdem ein Krieg im Bajoranischen Sektor droht. Jedoch will dieser nicht gehen. Später nutzt er seinen Einfluss beim klingonischen Hohen Rat, damit die [[USS Defiant (NX-74205)|USS ''Defiant'' (NX-74205)]] in den [[Bajoranischer Sektor|bajoranischen Sektor]] fliegen kann, um dort ein Experiment durchzuführen, um Captain Sisko aus dem Subraum zu befreien. ({{DS9|Der Besuch}})}}
  
[[Datei:Ch'Pok will Worf Fahrlässigkeit nachweisen.jpg|thumb|Ch'Pok klagt Worf an.]]
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Major Kira soll zu einer Konferenz mit den Cardassianern fliegen, um bajoranische [[Geheimdienstinformationen]] über Klingonen auszutauschen. Während Kira sich bei Dr. Bashir notwendige Impfungen abholt, sucht Worf sie auf und gibt ihr ein PADD mit einer Liste von Technologien, die nicht weitergegeben werden sollen, wie Leitsysteme für Photonentorpedos, verbesserte Warpkernoverdrives und Langstreckensensoren. Kira kommentiert, dass die Cardassianer darüber enttäuscht sein werden. ({{DS9|Zu neuer Würde}})
  
Nachdem Keiko O'Brien erneut schwanger wird, verkündet Quark diese Neuigkeit in seiner Bar und so erfährt auch Worf davon. Sofort fragt er, ob sie das Kind jetzt bekomme. O'Brien beruhigt ihn aber, dass es erst in sieben Monaten so weit ist und erklärt Bashir anschließend, dass Worf Molly zur Welt gebracht hat. Bashir schwerzt, dass er ihn dann holen wird, wenn es so weit ist. Worf antwortet, dass er dann leider nicht auf der Station sein wird, sondern weit weg zu Besuch bei seinen Eltern auf der Erde. ({{DS9|Die Übernahme}})
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Nachdem Keiko O'Brien erneut schwanger wird, verkündet Quark diese Neuigkeit in seiner Bar und so erfährt auch Worf davon. Sofort fragt er, ob sie das Kind jetzt bekomme. O'Brien beruhigt ihn aber, dass es erst in sieben Monaten so weit ist und erklärt Dr. Bashir anschließend, dass Worf Molly zur Welt gebracht hat. Bashir schwerzt, dass er ihn dann holen wird, wenn es so weit ist. Worf antwortet, dass er dann leider nicht auf der Station sein wird, sondern weit weg zu Besuch bei seinen Eltern auf der Erde. ({{DS9|Die Übernahme}})
  
Kurz darauf beauftragt Sisko Worf mit der ''Defiant'' einen medizinischen Konvoi der Cardassianer im [[Pentath-System]] vor den Klingonen zu beschützen. Worf freut sich auf die Mission und hofft indirekt auf einen Kampf mit den Klingonen. Während der Mission wird die ''Defiant'' in Kämpfe mit den Klingonen verwickelt. Die Klingonen greifen an und tarnen sich immer wieder und Worf erkennt das Manöver und befiehlt O'Brien auf eine bestimmte Koordinate feuern. Wie von Worf geplant enttarnt sich an dieser Stelle ein klingonisches Schiff, doch es handelt sich um einen klingonischen Frachter mit Zivilisten an Bord. Nach diesen Vorfall wird Worf von [[Rechtsanwalt|Advokaten]] [[Ch'Pok]] angeklagt und dieser fordert von der Sternenflotte die Auslieferung von Worf. Durch den Schuldspruch von Worf, wollen die Klingonen erreichen, dass diese als Opfer dastehen und so eine weitere Rechtfertigung haben weitere cardassianische Gebiete zu erobern. Sisko übernimmt die Verteidigung von Worf und Admiral [[T'Lara]] leitet die Verhandlung von Worf. Ch'Pok versucht während der Verhandlung zu beweisen, dass Worf aus Rache die Klingonen angegriffen hat und legt dafür auch einige Beweise vor. Sisko befragt daraufhin Worf zu dem Vorfall.  Worf sagt aus, dass seine Gefühle gegenüber den Klingonen nicht seine Dienstauffassung beeinflussen. Ch'Pok wirft Worf danach vor, bei Menschen zu leben, weil er Angst vor dem Leben mit Klingonen habe. Er wirft Worf vor, dass er sich gegenüber den Klingonen beweisen wollte und deswegen die unschuldigen Klingonen getötet hat. Ch'Pok provoziert Worf immer weiter, bis Worf ihn niederschlägt. Odo findet inzwischen heraus, dass die gesamten Passagiere des Frachters einen Monat zuvor auf einem anderen Frachter gewesen sind und dieser abgestürzt ist. Sisko präsentiert diese Erkenntnisse bei der Anhörung vor Ch'Pok und dieser gibt die Täuschung für die Auslieferung von Worf zu. Daraufhin wird die Auslieferung abgelehnt und Ch'Pok kehrt ins Reich zurück. Sisko bespricht darauf den Vorfall mit Worf. Nach Worfs Freispruch, veranstalten O'Brien und Bashir eine Party für ihn. ({{DS9|Das Gefecht}})
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[[Datei:Worf und Toman'torax geraten aneinander.jpg|thumb|left|Worf und Toman'torax geraten aneinander]]
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Im Speiseraum der ''Defiant'' hat er bald schon einen Stammplatz, den auch Dr. Bashir für ihn freimacht, nachdem der Klingone an den Tisch stellt. Als man die Station erreicht, wurde diese von Jem'Hadar angegriffen und Sisko nimmt mit der ''Defiant'' die Verfolgung auf und Worf begleitet ihn dabei. Man trifft auf einen beschädigten Jem'Hadar-Angriffsjäger und beamt die Überlebenden Jem'Hadar und den Vorta [[Weyoun]] an Bord. Man verfolgt sie gemeinsam. Worf gerät dabei mit dem Zweiten [[Toman'torax]] immer wieder aneinander. Als sie sich prügeln, stellt Sisko ihn unter Arrest, während der Erste Toman'torax das Genick bricht. Omet'iklan droht daraufhin Sisko nach der Mission zu töten. Worf rät Sisko daraufhin, ihm keinesfalls den Rücken zuzukehren. Es gelingt dem Team das Gateway zu zerstören und man kehrt nach Deep Space 9 zurück. ({{DS9|Die Abtrünnigen}})
  
[[Datei:Worf und Toman'torax geraten aneinander.jpg|thumb|left|Worf und Toman'torax geraten aneinander.]]
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Als Quark auf den Monitoren der Station Werbung einblendet, manipuliert er dabei auch die Replikatoren, sodass Worf, als er auf der ''Defiant'' ein Glas Pflaumensaft bestellt, nur einen leeren Becher mit Quarks Konterfei erhält, welcher sobald er geneigt wird, einen [[Werbejingle]] abspielt. Worf stellt ihn daraufhin zur Rede und Kira, die die Manipulation ebenfalls bemerkt hat, verlangt von ihm den Schaden zu reparieren. ({{DS9|Hoffnung}})
  
Einige Wochen später, nachdem O'Brien von den [[Argrathi]] wegen angeblicher [[Spion]]age verurteilt und ihm die Erinnerungen an 20 Jahre Haft implantiert werden, verbringt Worf seine Freizeit mit O'Brien und spielt mit ihm [[Darts]], damit sich O'Brien ablenkt. Wenig später entschuldigt sich O'Brien jedoch und geht dann, weil er glaubt, [[Ee'char]] zu sehen. O'Brien braucht einige Zeit, um diese Erfahrung zu verarbeiten. ({{DS9|Strafzyklen}})
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Nachdem ein Schiff durch das Wurmloch fliegt, idenfiziert Worf es als die [[USS Volga|USS ''Volga'']]. Diese hat Keiko O'Brien an Bord. Deren Mann hat Worf kruz zuvor noch beruhigt, weil dieser sich um seine schwangere Frau sorgt. Doch Worf ist sich sicher, dass Kira und Dr. Bashir sich gut um Keiko kümmern. ({{DS9|Quarks Schicksal}})
  
Wenig später kommt Lwaxana Troi auf die Station und berichtet im Quark's von ihrer unglücklichen Ehe mit dem [[Tavnianer]] [[Jeyal]]. Ihre depressive Stimmung überträgt sich dabei auf Worf, Dax und Kira. ({{DS9|Die Muse}})
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[[Datei:Garak und Worf kämpfen.jpg|thumb|Worf kämpft mit Garak]]
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Die Sternenflotte empfängt eine Botschaft von Kanzler Gowron, der den Rückzug der Föderation aus dem [[Archanis-Sektor]] verlangt. Sisko bespricht dies mit den Offizieren. Worf meint, dass Gowron noch viel gefährlicher ist, als er dachte, wenn sie diesen Sektor beanspruchen und Kira versteht nicht, wieso sie es jetzt beanspruchen, wenn sie ihn vor 100 Jahren aufgegeben haben. Sisko hält es aber nur für einen Vorwand, um mit seinem Säbel zu rasseln. Die Frage sei nur wieso. Dax berichtet, dass sie mit einer alten Freundin von Curzon gesprochen hat und Vertreter der Welten an der klingonischen Grenze bereits einen Präventivschlag fordern. Sisko hofft, einen Krieg zu verhindern, auch wenn sie wohl nicht viel ändern können. Da Odo erkrankt ist, denkt er, dass dieser keinen Besuch sehen will. Als Dax meint, dass Worf mit Odo gesellschaftlich verkehrte, als dieser ihm das sagte, fragt Worf Sisko, ob der letzte Wirt von Dax genauso streitsüchtig war und er antwortet, dass dieser viel schlimmer war. Ein Jem'Hadar-Geschwader fängt sie ab und geleitet sie zur neuen Heimatwelt der Gründer. Odo ist bereit sich, einem Gericht der Gründer zu stellen, weil er einen anderen Gründer getötet hatte. Als die ''Defiant'' im Orbit ist, versucht sich jemand Zugriff auf das Torpedoleitsystem zu verschaffen und Odo findet heraus, dass es Garak ist. Dieser versucht Worf von einem Völkermord an den Gründern zu überzeugen, auch wenn sie von den Jem'Hadar danach getötet werden würden. Als Worf sich nicht auf seine Seite stellen will, greift Garak ihn an, wird aber nach kurzem Kampf von Worf überwältigt und verhaftet. ({{DS9|Das Urteil}})
  
Wenige Wochen später beliefert die Föderation zwölf [[Industriereplikator]]en an die Cardassianer und der [[Konvoi]] passiert auch Deep Space 9. Zu dieser Zeit verdächtigen Odo und Eddington [[Kasidy Yates]], die Freundin von Sisko, dass diese für den Maquis arbeitet. Sisko bittet die beiden, dass diese ein Auge auf Yates halten, um zu sehen ob sich dieser Verdacht bestätigt. Worf soll inzwischen mit der ''Defiant'' in den [[Badlands]] patrollieren, um die Aktivitäten des Maquis zu überwachen. Später soll Worf mit der ''Defiant'' die  ''Xhosa'' in die [[Badlands]] folgen, um zu prüfen ob Yates wirklich für den Maquis arbeitet. Worf sieht den Maquis als [[Terrorismus|Terroristen]] an, die unehrenhaft handeln. O'Brien rät ihm, das nicht in Kiras Gegenwart zu erwähnen. Tatsächlich trifft sich die ''Xhosa'' mit einem Raider des Maquis und Worf meldet diesen Vorfall Sisko. Nach diesen Ereignissen schlagen Odo und Eddington Sisko vor Yates verhaften zu lassen. Eddington schlägt vor sich persönlich um die Überwachung der Replikatoren zu kümmern, während Sisko persönlich mit der ''Defiant'' in die Badlands fliegt. Sisko überwacht die ''Xhosa'', aber diesmal erscheint kein Maquis-Schiff. Die ''Defiant'' wartet fünf Stunden und schließlich enttarnt sich diese und Sisko stellt Yates zur Rede. Sisko und Odo verhaften darauf Yates, da diese Güter für den Maquis geliefert hat und Yates erklärt Sisko, dass sie den Auftrag hat in den Badlands warten sollte. Zur selben Zeit stiehlt Eddington die Industriereplikatoren und setzt dabei Kira außer Gefecht. Eddington übergibt die Replikatoren dem Maquis und taucht unter. Sisko und Odo tun alles um diesen zu finden, doch diese sind dabei erfolglos. Eddington sendet Sisko eine Botschaft, in der er seine Motive erklärt. Doch Sisko setzt nun alles daran den Verräter auf zu spüren und zu verhaften. ({{DS9|In eigener Sache}})
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[[Datei:Tassenwerbung.jpg|thumb|Worf ärgert sich über die Werbung von Quark.]]
 
 
 
Während Worf auf der ''Defiant'' lebt, hat er bald schon einen Stammplatz, den auch Bashir für ihn freimacht, nachdem der Klingone an den Tisch stellt. Zu dieser Zeit greift ein Trupp abtrünniger Jem'Hadar Deep Space 9 an und dabei wird die Station schwer beschädigt. Die ''Defiant'' verfolgt die Jem'Hadar in den Gamma-Quadranten und Worf begleitet Sisko bei dieser Mission. Im Gamma-Quadrant entdeckt die ''Defiant'' ein schwer beschädigtes Jem'Hadar-Schiff und die Überlebenden werden an Bord gebeamt. Die Jem'Hadar freuen sich gegen einen Klingonen zu kämpfen. Doch der [[Vorta]] [[Weyoun 4]] mäßigt diese und spricht mit Sisko unter vier Augen. Weyoun erklärt Sisko, dass die abtrünnigen Jem'Hadar ein [[Iconianisches Portal]] unter ihrer Kontrolle haben und nun jeden Punkt in der Galaxie angreifen können. Sisko willigt darauf ein mit Weyoun zusammen zu arbeiten und die Abtrünnigen Jem'Hadar auf zu halten. Worf berichtet darauf Sisko von seinen Erfahrungen mit dem Portal an Bord der ''Enterprise''. Darauf üben die Jem'Hadar zusammen mit der Crew an Bord der ''Defiant''. [[Toman'torax]] provoziert dabei Worf häufig und dieser greift den Jem'Hadar an. [[Omet'iklan]] tötet darauf seinen Untergebenen wegen seinem Verhalten, während Sisko Worf in sein Quartier sperrt. Da Omet'iklan in Siskos Verhalten Schwäche sieht, droht er diesen nach der Mission zu töten. Als Worf von der Drohung gegen Sisko erfährt, warnt dieser Sisko vor Omet'iklan. Worf erklärt das er den Jem'Hadar töten wird, falls dieser Sisko tötet. Auf [[Vandros IV]] kommt es zu schweren Kämpfen mit den abtrünnigen Jem'Hadar und auch Worf tötet einige Jem'Hadar. Das Portal wird darauf vernichtet und Omet'iklan kümmert sich mit seinen Männern um die übrigen abtrünnigen Jem'Hadar. ({{DS9|Die Abtrünnigen}})
 
 
 
[[Datei:Garak und Worf kämpfen.jpg|thumb|left|Worf kämpft gegen Garak.]]
 
 
 
Wenig später später gelingt es Quark aber die Monitore von Deep space 9 so zu manipulieren, dass sie kurze Werbeclips für dessen Bar zeigen, zusammen mit dem Slogan: <q>Komm ins Quark's, Quark's macht Spaß, geh'n Sie mal ins Quark's</q>. Zeitgleich verändert er, sehr zu Worfs Verärgerung, die Replikatoren an Bord der USS ''Defiant'', so dass die ausgegeben Getränketassen mit Quarks Werbung versehen sind. Worf stellt ihn daraufhin zur Rede und Kira, die die Manipulation ebenfalls bemerkt hat, verlangt von ihm den Schaden zu reparieren. ({{DS9|Hoffnung}})
 
 
 
Kurz darauf unterhalten sich O'Brien mit Dax und Worf über dessen Frau, da die schwangere O'Brien viele riskante Unternehmungen durchführt. ({{DS9|Quarks Schicksal}})
 
 
 
Ende des Jahres empfängt die Sternenflotte eine Botschaft von Kanzler Gowron, der den Rückzug der Föderation aus dem [[Archanis-Sektor]] verlangt. Sisko bespricht dies mit den Offizieren. Worf meint, dass Gowron noch viel gefährlicher ist, als er dachte. Sisko hält es aber nur für einen Vorwand, um mit seinem Säbel zu rasseln. Die Frage sei nur wieso. Dax berichtet, dass sie mit einer alten Freundin von Curzon gesprochen hat und Vertreter der Welten an der klingonischen Grenze bereits einen Präventivschlag fordern. Sisko hofft, einen Krieg zu verhindern, auch wenn sie wohl nicht viel ändern können. Zur selben Zeit erkrankt Odo. Bashir untersucht Odo und stellt fest, dass dieser unter einer unbekannten Krankheit leidet. Aufgrund der Krankheit hat dieser große Mühe seine Form zu halten. Mit der Zeit verschlechtert sich Odos Zustand und Bashir findet keine Möglichkeit, um Odo zu retten und Odo droht zu sterben. Odo hat keine andere Wahl, er muss zu seinem Volk zurück, damit die Gründer ihn behandeln. Schließlich treffen die Jem'Hadar und die Gründerin auf der ''Defiant'' ein. Die Gründerin bringt die ''Defiant'' zur [[Neue Heimatwelt der Gründer|neuen Heimatwelt der Gründer]]. Die Gründerin erklärt auf dem Flug dort hin, dass sich Odo für den Tod eines anderen Gründers verantworten muss. Sisko und Bashir begleiten Odo mit auf die Oberfläche. Die beiden warten auf Odo, während sich dieser in der Großen Verbindung für seine Taten verantworten muss. Inzwischen versucht Garak auf der ''Defiant'' Kontrolle über die [[Quantentorpedo]]s zu erlangen und auf den Planeten zu feuern, um die Gründer zu vernichten. Dieser versucht Worf von einem Völkermord an den Gründern zu überzeugen, auch wenn sie von den Jem'Hadar danach getötet werden würden. Als Worf sich nicht auf seine Seite stellen will, greift Garak ihn an, wird aber nach kurzem Kampf von Worf überwältigt und verhaftet. Inzwischen  wird Odo in einem [[Solid]] umgewandelt und darf dann den Planeten verlassen. Aufgrund der Erfahrung mit den Gründern, glaubt Odo, dass der klingonische Kanzler Gowron ein Gründer ist. ({{DS9|Das Urteil}})
 
 
 
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[[Datei:Gowron und Worf kämpfen.jpg|thumb|Gowron und Worf kämpfen.]]
 
[[Datei:Gowron und Worf kämpfen.jpg|thumb|Gowron und Worf kämpfen.]]
Anfang [[2373]] nimmt der Konflikt mit den Klingonen zu. Als Captain Sisko mit Dax an Bord der [[USS Rio Grande|USS ''Rio Grande'']] zu einem Treffen mit dem Sternenflottenkommando fliegt, äußert Worf seine Bedenken und empfiehlt, dass Sisko mit der ''Defiant'' fliegt. Dieser besteht jedoch darauf, dass die ''Defiant'' die Station beschützt. Sisko bekommt den Auftrag, die Klingonen zu infiltrieren und Gowron als Gründer zu enttarnen. Durch [[Plastische Chirurgie|plastische Chirurgie]] verändert Bashir das Aussehen von Sisko, Worf, Odo und O'Brien, damit sie wie Klingonen aussehen. Dukat bringt die Vier mit seinem eroberten [[Dukats Bird-of-Prey|Bird-of-Prey]] nach [[Ty'Gokor]], wo sich Gowron zu dieser Zeit befindet. Während des Fluges trainiert Worf die Drei, damit sich diese wie Klingonen verhalten. O'Brien findet diese Ausbildung komisch und muss dabei häufig auflachen, was Worf sehr missfällt. Worf muss O'Brien aufgrund seines falschen klingonischen Verhaltens mehrfach anbrüllen. Allerdings ist Worf beeindruckt von Siskos Verhalten als Klingone. Auf Ty'Gokor nehmen die Vier an den Feierlichkeiten teil und versuchen dort die [[Polaronemitter]] zu installieren, welche Gowron enttarnen sollen. Als die Vier die Polaronemitter installieren, werden sie von Martok entdeckt und eingesperrt. Sisko gelingt es Martok davon zu überzeugen, das Gowron ein Gründer ist. Martok fordert darauf von Sisko Gowron schnell zu eliminieren, damit dieser so als Gründer enttarnt wird. Martok behält allerdings Odo bei sich, da er ihm nicht traut. Sisko, Worf und O'Brien wollen Gowron töten und es kommt zu einem Kampf zwischen Gowron und Worf. Allerdings will Gowron ehrenhaft gegen Worf kämpfen und Odo erkennt, dass nicht Gowron der Gründer ist, sondern das Martok in Wirklichkeit der [[Martok (Gründer)|Gründer]] ist. Martok greift darauf Odo an, doch der Gründer wird von den Klingonen getötet. Odo erkennt das dies eine Falle der Gründer gewesen ist, denn wenn die Sternenflotte Gowron getötet hätte, hätte Martok die Macht übernommen und es wäre ein totaler Krieg zwischen der Föderation und dem klingonischen Reich ausgebrochen. Gowron bedankt sich bei Sisko und den anderen und verspricht neue Verhandlungen mit der Föderation einzuleiten. Nach der erfolgreichen Mission stellt Bashir das normale Aussehen der Vier wieder her. ({{DS9|Die Apokalypse droht}})
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Als Captain Sisko mit Dax an Bord der ''Rio Grande'' zu einem Treffen mit dem Sternenflottenkommando fliegt, äußert Worf seine Bedenken und empfiehlt, dass Sisko mit der ''Defiant'' fliegt. Dieser besteht jedoch darauf, dass die ''Defiant'' Bajor beschützt. Sisko erhält den Befehl, ein Infiltrationsteam in das klingonische Reich zu führen, um zu beweisen, dass Gowron ein Wechselbalg ist. Dazu verkleiden Sisko, Worf, Odo und O'Brien sich als Klingonen und werden von Dukat mit sienem getarnten Bird-of-Prey nach [[Ty'Gokor]] geflogen. Auf dem Weg zerstört Dukat einen Bird-of-Prey, der sie ruft, weil das Hologerät, welches Dukat als Klingonen darstelllen sollte, beschädigt ist. Als Martok eintrifft, beginnen sie die Polaronemitter aufzustellen. Martok enttarnt sie jedoch und sperrt sie ein. Sisko erkennt, dass Martok ebenfalls Bedenken gegen Gowron hat, weil die Verluste des Reichs immer größer wurden und Gowron den Rat seiner Generäle ignorierte. Worf fordert Gowron daraufhin zum Zweikampf. Gowrons Leibwächter wollen eingreifen. Sisko erschießt daraufhin einen mit einem Disruptor und Gowron selbst schlägt einen mit dem Bat'leth nieder, damit er den Zweikampf ausfechten kann. Als er Gowron zu Boden wirft, kommt Odo mit Martok herein und enttarnt ihn als Wechselbalg. Daraufhin wird dieser von Sisko und den Klingonen mit Disruptoren erschossen. Gowron bedankt sich für die Hilfe und lässt sie unbehelligt abreisen. Jedoch ist er zu keinem Friedensschluss bereit. ({{DS9|Die Apokalypse droht}})
  
[[Datei:Totenwache.jpg|thumb|left|O'Brien und Worf halten Totenwache für Muniz.]]
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[[Datei:Worf hat eine Computerkonsole gefunden.jpg|thumb|left|Worf bringt Dax eine Computerkonsole, doch diese fragt entgeistert, ob er sie gleich rausreißen musste.]]
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Worf gehört zu einem Team, mit dem Captain Sisko auf [[Torga IV]] ein [[Cormalin]]vorkommen erkundet, stürzt dort ein [[Jem'Hadar-Angriffsjäger]] ab. Sisko erkundet mit seinem Team das Schiff, dessen Crew offenbar durch das Versagen der [[Trägheitsdämpfer]] beim Beschleunigen getötet wurde. Wenig später trifft ein weiterer Angriffsjäger ein und zerstört das Shuttle im Orbit. Auf der Oberfläche greifen die Jem'Hadar an. [[Telor]] wird getötet und [[Enrique Muniz]] verwundet. Das Team verschanzt sich im Schiffswrack. Während Sisko mit der Vorta [[Kilana]] verhandelt, dringt ein Jem'Hadar ins Schiff ein. Als er entdeckt wird greift er Dax und O'Brien an, wird aber von [[Enrique Muniz]] erschossen. Worf erkennt bald, dass er wohl nicht überleben wird. O'Brien will ihn jedoch nicht aufgeben. Dax trennt die beiden Männer und will sich auf dem Weg zur Ionenaustauschmatrix über menschliches Feingefühl zu unterhalten. Worf und O'Brien beginnen bald wieder zu streiten, weil es Muniz immer schlechter geht. Während man erfolglos versucht die Triebwerke zu starrten, stirbt Muniz. Da entdeckt man einen Wechselbalg, der jedoch seinen Verletzungen erliegt. Daraufhin begehen die Jem'Hadar Selbstmord. Kilana nimmt etwas von den Überresten mit und reist dann ab. ({{DS9|Das Schiff}})
  
Wenig später begleitet Worf Sisko auf eine Mission nach [[Torga IV]] im Gamma-Quadranten, da es auf den Planeten ein hohes [[Cormalin]] Vorkommen gibt. Plötzlich stürzt ein Schiff auf dem Planeten ab. Das Außenteam lässt sich sofort zu Absturzstelle beamen und dort stellt heraus, dass es sich um ein Schiff der Jem'Hadar handelt. Das Außenteam beginnt sofort mit der Untersuchung des Schiffes und das Außenteam fordert die ''Defiant'' an, damit diese das Schiff bergen kann. Plötzlich taucht ein weiteres Schiff der Jem'Hadar auf und vernichtet [[~/Raumschiff/DS9/5x02/1|das Runabout]] im Orbit. Danach beamen die Jem'Hadar auf die Oberfläche und greifen das Außenteam an. Dabei wird Muniz verletzt. Das Außenteam zieht sich in das abgestürzte Schiff zurück, doch unerwartet folgen die Jem'Hadar ihnen nicht in das Schiff. Im Schiff kümmert sich O'Brien um den verletzten Muniz. Plötzlich meldet sich die Vorta [[Kilana]] bei Sisko, um mit diesen zu Verhandeln. Kilana fordert von Sisko die Herausgabe des Schiffes, doch Sisko weigert sich und begibt sich zurück in das Schiff. Später gerät O'Brien in einen Streit mit Worf, da dieser der Meinung das Muniz sterben wird und O'Brien nichts dagegen tun kann. Doch O'Brien will dies nicht wahr haben, da Muniz noch immer um sein Leben kämpft. Inzwischen versuchen die Jem'Hadar weiter das Schiff zu bekommen und sie beginnen mit einen Dauerbeschuss um das Schiff. Worf ist noch immer der Meinung das Muniz nicht mehr zu retten ist und es besser wäre ihn sofort zu töten, als ihn so langsam sterben zu lassen. Doch dies ist für O'Brien zu viel und er greift Worf an. Sisko muss dazwischen gehen und befiehlt ihnen ihre Arbeit zu machen. In den nächsten Stunden gelingt es O'Brien das Schiff zum Laufen zu bringen, aber es hebt nicht ab. Sisko hat nun keine Wahl er muss warten bis die ''Defiant'' in den nächsten Stunden eintrifft. Zur selben Zeit schaut O'Brien nach Muniz, doch dieser ist inzwischen gestorben. Wenige Augenblicke später taucht [[~/Person/DS9/5x02/7|ein Gründer]] aus dem Schiff auf, doch dieser stirbt. Sisko versteht, dass Kilana die ganze Zeit das Schiff wegen dem Gründer wollte. Kilian setzt sich nun mit Sisko in Verbindung und erklärt ihr, dass die Jem'Hadar wegen des toten Gründer Selbstmord begangen haben. Traurig überlässt Kilana Sisko das Schiff, doch sie nimmt Überreste des toten Gründers mit. Wenig später erreicht die ''Defiant'' den Planten und hilft bei der Bergung des abgestürzten Schiffes. Auf den Rückflug halten O'Brien und Worf gemeinsam [[Totenwache]] für Muniz und versöhnen sich wieder. ({{DS9|Das Schiff}})
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Wenig später erfahren sie, dass Dr. Bashir mit Jake auf dem Weg nach [[Ajilon Prime]] ist, wo klingonische Bodentruppen gelandet sind. Sisko fliegt schließlich mit der ''Defiant'' dorthin und wenig später wird ein Waffenstillstand geschlossen. ({{DS9|Die Schlacht um Ajilon Prime}})
  
[[Datei:Worf und Dax kommen lädiert auf die Krankenstation.jpg|thumb|Worf und Dax nach einer wilden Nacht.]]
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Nachdem Keiko verletzt wird, weil ein [[Pah-Geist]], der von ihr Besitz ergriffen hat, sie von der zweiten Ebene herunterstürzt, spricht Worf mit O'Brien und fragt ihn, ob er ihm helfen kann. Dieser antwortet jedoch, dass er wünschte, Worf könnte etwas tun. Wenig später startet O'Brien mit einem Runabout und Dax erteilt ihm die Startfreigabe. Wenig später aktiviert O'Brien Modifikationen und damit die [[Chronotonphalanx]], die er für den [[Pah-Geist]], der seine Frau besetzt hat, gebaut hat. Allerdings richtet er die Entladung nicht auf das Wurmloch, sondern sein Runabout und tötet so den Geist. ({{DS9|Die Erpressung}})
  
Einige Zeit darauf unterhalten sich Worf und Dax über klingonische Opern. Plötzlich betritt [[Grilka]] mit ihren Begleitern die Station und erregt Worfs Aufmerksamkeit. Worf ist von dieser sehr beeindruckt. Worf beobachtet sie und erfährt von Dax, dass sie Quarks Ex-Frau ist. Worf versucht darauf ihr zu imponieren und provoziert scheinbar einen Streit mit [[Morn]]. Doch [[Tumek]] gibt Worf zu verstehen, dass Grilka kein Intresse an Worf hat, da sein Haus entehrt ist. Nach dieser Blamage schämt sich Worf für sein Verhalten. Er unterhält sich mit Dax darüber. Inzwischen zeigt Quark wieder Intresse an Grilka und benötigt Ratschläge über Klingonen. Auch Worf gibt ihm einige Ratschläge. Später hört Worf auf der Brücke einige klingonische Opern, als Quark hinzukommt und sich für seine Ratschläge bedankt. Später versuchen Worf und Dax Quark mit dem Bat'leth zu trainieren, damit er um Grilka werben kann. Inzwischen reagiert [[Thopok]], der Leibwächter von Grilka, wütent auf Quark, da sich ein Ferengi an Grilka heranmacht. Thopok fordert Quark zum Kampf auf, in welchen er den Ferengi töten will. Worf und Dax versuchen darauf Quark mittels Emittern mit Worf zu verbinden, der dadurch die Bewegungen für Quark ausführen kann. Worf ärgert es, dass er Quark hilft um Grilka zu werben und Dax gibt ihm zu verstehen, dass es auch andere Frauen gibt, welche wirklich Intresse an ihm haben. Es kommt darauf zum Kampf zwischen Thopok und Quark. Worf steuert dabei Quarks Bewegungen und dadurch kann Quark den Kampf gegen Thopok gewinnen. So kann Quark die Liebe von Grilka gewinnen. Worf reagiert nach diesem Kampf noch immer Eifersüchtig auf Quark, da Grilka Intresse an dem Ferengi hat. Dax erklärt Worf, dass Quark wenigstens eine Gelegenheit erkennt. Darauf fordert Dax Worf zum Kampf heraus. Die beiden verbringen eine wilde, klingonische Nacht miteinander und wollen sehen, was sich daraus entwickelt. ({{DS9|Gefährliche Liebschaften}})
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[[Datei:Worf und Dax kommen lädiert auf die Krankenstation.jpg|thumb|Worf und Dax kommen auf die Krankenstation.]]
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Als er sich gerade mit Dax über klingonische Opern unterhält, betritt [[Grilka]] mit ihren Begleitern die Station und erregt Worfs Aufmerksamkeit. Er beobachtet sie und erfährt von Dax, dass sie Quarks Ex-Frau ist. Worf versucht ihr zu imponieren, wird aber von [[Tumek]] weggeschickt. Später versuchen Worf und Dax Quark mit dem Bat'leth zu trainieren, damit er um Grilka werben kann. Nachdem [[Thopok]] ihn zum Duell fordert, versuchen Worf und Dax ihn mittels Emittern mit Worf zu verbinden, der dadurch die Bewegungen für Quark ausführen kann. Quark schafft es das Duell zu überleben und Grilka zu erobern. Nachdem er überlebt hat, spricht Dax eine Herausforderung aus und kämpft mit Worf. Die beiden verbringen eine wilde, klingonische Nacht miteinander und wollen sehen, was sich daraus entwickelt. ({{DS9|Gefährliche Liebschaften}})
  
[[Datei:Worf will Geheimnis der Klingonen nicht preisgeben.jpg|thumb|left|Worf will das Geheimnis der Klingonen nicht preisgeben.]]
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[[Datei:Worf will Geheimnis der Klingonen nicht preisgeben.jpg|thumb|Worf will das Geheimnis der Klingonen nicht preisgeben.]]
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Als die Cardassianer den Bajoranern den [[Drehkörper der Zeit]] übergeben, stiehlt der ehemalige klingonische Agent [[Arne Darvin]] diesen und reist damit in die Vergangenheit. An Bord der Raumstation [[K-7]] plant Darvin [[James Tiberius Kirk|James T. Kirk]] umzubringen. Die ''Defiant'' befindet sich durch den Drehkörper ebenfalls in der Vergangenheit. Nach dem Zeitsprung realisieren Sisko und seine Crew, dass sich diese im Jahr [[2268]] befinden. Dort versuchen Sisko und seine Leute Darvin auf der Raumstation K-7 und auf der [[USS Enterprise (NCC-1701)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701)]] zu finden. Als er Odo in der Bar aufsucht, zeigt dieser ihm einen [[Tribble]] und dieser faucht Worf sofort an. Er setzt sich dann an den Tisch und erklärt Odo, dass Tribbles nur Nahrung konsumieren und sich fortpflanzen. Sie galten als Todfeinde des Klingonischen Reiches. Eine ganze Armada hat die Heimatwelt der Tribbles zerstört. Odo fragt daraufhin, ob heute noch Lieder über die große Tribblejagd gesungen werden. Sie setzen sich in die Bar, wo auch O'Brien und Bashir bald eintreffen. Sie sehen, wie [[Montgomery Scott]], [[Pavel Andreievich Chekov|Pavel Chekov]] und ein Crewmitglied hereinkommen. Als eine Kellnerin an ihren Tisch kommt, ermahnt sie sie, keinen [[Raktajino]] zu bestellen, da sie den nicht hat. Odo fragt sie daraufhin, wer diesen bestellt habe und sie antwortet, dass es die Klingonen waren. Odo, Bashir und O'Brien erkennen diese nicht und die Kellnerin zeigt nun auf die stirnkammlosen Klingonen. Nachdem sie weitergegangen ist, sehen die drei Offiziere Worf fragend an und dieser bestätigt, dass es Klingonen sind. Allerdings würden sie über den Grund, weshalb diese Klingonen keine Stirnkämme tragen, gegenüber Außenstehenden schweigen. Bald kommt es zu einer Schlägerei zwischen den Sternenflottenoffizieren und den Klingonen. Als die Sicherheit hereinstürmt, erblickt Odo Darvin und verfolgt ihn mit Worf. Sie erwischen ihn und beamen sich mit ihm auf die ''Defiant''. Dort offenbart er ihnen, dass er schon seine Statue mit Kirks Kopf und einem Tribble in Händen in der [[Halle der Krieger]] sieht, weil er eine Bombe in einen Tribble eingebaut hat. Sisko und Dax finden die Bombe und können sie von Kira in den Weltraum beamen lassen, wo sie explodiert ohne Schaden anzurichten. Kira hat inzwischen herausgefunden, wie sie mit dem Drehkörper in die Gegenwart zurückkehren können.  Allerdings werden dabei einige Tribbles mitgenommen und diese vermehren sich nun auf Deep Space 9. ({{DS9|Immer die Last mit den Tribbles}})
  
Wenig später vertritt Worf wie Quark die Meinung, dass O'Brien auch über den Körper von Kira bestimmen darf, da sie sein Kind austrägt. ({{DS9|Die Schlacht um Ajilon Prime}})
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[[Datei:Dax stellt Worf auf Risa zur Rede.jpg|thumb|left|Worf stellt Dax zur Rede.]]
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Worf und Dax fliegen in den Urlaub nach Risa. Dabei teilen sie sich das Shuttle mit Bashir, Leeta und Quark, was dem Klingonen nicht gefällt. Auf Risa streitet er sich bald mit Dax. Als er in ihrem Quartier ist, kommt [[Pascal Fullerton]] zu Besuch und lädt ihn zu einer Kundgebung der [[Essentialisten-Bewegung]] ein, die der Meinung ist, dass die Föderation die Ideale untergrabe, auf denen sie gegründet wurde. Worf beginnt sich mit Dax zu streiten, weil er diese für zu impulsiv hält. Sie einigen sich darauf, sich so zu nehmen wie sie sind. Als Worf Dax mit Arandis beim Töpfern sieht, wird er eifersüchtig, zertrümmert in seinem Quartier einen Hor'gahn. Dann geht er zu Fullerton und unterstützt ihn, bei einer Sabotage des Wetterkontrollsystems. Sie wollen ihnen so zeigen, dass Risa eine Illusion sei und sie ihre Zeit nicht mit Spielzeug verschwenden sollten, sondern sich der Wirklichkeit zuwenden sollten. Nach dieser Aktion, verlässt er Fullertons Bewegung. Dax unterhält sich später mit Worf. Sie meint, dass seine Handlung nichts mit Risa oder der Föderation zu tun hat, sondern nur mit ihnen. Sie ist enttäuscht, dass er ihr nicht vertraut und wirft ihm vor, dass er anders sei, als alle Klingonen, die sie kannte. Im Gegensatz zu anderen Klingonen genießt er nämlich den Augenblick nicht. Er offenbart ihr schließlich, dass er auf Gaul bei einem Fußballspiel als Jugendlicher bei einem Fußballspiel mit einem menschlichen Jungen zusammenstieß und diesem dabei versehentlich das [[Genickbruch|Genick brach]]. Dax sagt ihm, dass er ihr vertrauen könne, es aber auch Dinge gebe, die er nicht kontrollieren könne. Sie gestehen sich erneut ihre Liebe. Als Worf von Fullerton den Uplink zurückfordert, weigert sich dieser und schlägt Worf schließlich. Dieser schleudert ihn daraufhin gegen die Wand und nimmt den Uplink an sich. Das Wetter normalisiert sich und Dax und Worf gehen schwimmen. ({{DS9|Die Reise nach Risa}})
  
Kurz darauf wird Keiko O'Brien verletzt, weil ein [[Pah-Geist]], der von ihr Besitz ergriffen hat, sie von der zweiten Ebene herunterstürzt, spricht Worf mit O'Brien und fragt ihn, ob er ihm helfen kann. Dieser antwortet jedoch, dass er wünschte, Worf könnte etwas tun. Wenig später aktiviert O'Brien Modifikationen und damit die [[Chronotonphalanx]], die er für den [[~/Person/DS9/5x05/1|Pah-Geist]], der seine Frau besetzt hat, gebaut hat. Allerdings richtet er die Entladung nicht auf das Wurmloch, sondern sein Runabout und tötet so den Pah-Geist. ({{DS9|Die Erpressung}})
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[[Datei:Worf und Bashir suchen nach der Ursache der Bewusstlosigkeit.jpg|thumb|Worf und Bashir suchen die Ursache der Bewusstlosigkeit.]]
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Während Sisko, Dax, Odo und Garak an einer Konferenz auf Bajor teilnehmen, übernimmt er das Kommando auf der Station. Nach dem Ende der Konferenz kommen die vier mit einem Runabout zurück und Worf lässt ihnen Andockrampe 4 zuweisen. Seine Einsatzoffizierin bemerkt bald, dass das Shuttle mit Autopilot fliegt und die Insassen offenbar bewusstlos sind. Er lässt das Shuttle in Transporterreichweite bringen und ruft Dr. Bashir in Transporterraum 5. Gemeinsam mit einem Sicherheitsoffizier beamen sie an Bord. Während Dr. Bashir die bewusstlosen Personen behandelt, überprüft Worf das Logbuch. Er erfährt, dass das Shuttle in einen Plasmasturm geriet, der laut Dr. Bashir aber nicht für ihren Zustand verantwortlich sein kann. Bald bemerkt er, dass Garaks Nase blutet. Dieser wurde nämlich in seiner Realität von einem Cardassianer geschlagen. Bashir erklärt, dass Personen unter Umständen aufgrund psychologischer Reize sich selbst Verletzungen zufügen könnten, etwa ein Blutgefäß platzen lassen. Wenig später erwachen sie wieder und Worf steht an Jadzias Bett, als sie aufsteht. ({{DS9|Die Schuld}})
  
Als die Cardassianer den Bajoranern den [[Drehkörper der Zeit]] übergeben, stiehlt der ehemalige klingonische Agent [[Arne Darvin]] diesen und reist damit in die Vergangenheit. An Bord der [[Raumstation K-7]] plant Darvin [[James T. Kirk]] umzubringen. Die ''Defiant'' befindet sich durch den Drehkörper ebenfalls in der Vergangenheit. Nach dem Zeitsprung realisieren Sisko und seine Crew, dass sich diese im Jahr [[2268]] befinden. Dort versuchen Sisko und seine Leute Darvin auf der Raumstation K-7 und auf der [[USS Enterprise (NCC-1701)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701)]] zu finden. Um nicht aufzufallen ziehen Sisko und seine Crew die [[Sternenflottenuniform (2265-2270)|Uniformen]] dieser Zeit an und beginnen mit der Suche nach Darvin. Odo und Worf verkleiden sich als zivile Händler und begeben sich auf die Station. Odo entdeckt einige Hinweise über Darvin in einer Bar und er beschließt dort auf Darvin zu warten. Während Odo wartet erwirbt dieser einen [[Tribble]] und er ist sehr fasziniert von dem Tier. Als Odo den Tribble jedoch Worf zeigt, ist dieser verärgert, da Klingonen Tribbles hassen. Worf berichtet Odo, dass Tribbles als Todfeinde für die Klingonen gelten und dass diese am Ende des [[23. Jahrhundert]]s die Tribbles ausgerottet haben. Odo fragt daraufhin, ob heute noch Lieder über die große Tribblejagd gesungen werden. Später treffen Bashir und O'Brien in der Bar auf Odo und Worf. Die beiden berichten Bashir und O'Brien, dass sie Hinweise auf Darvin gefunden haben und nun warten das dieser in Bar zurückkehrt. Als [[~/Person/TOS/2x13/1|eine Kellnerin]] an ihren Tisch kommt, ermahnt sie sie, keinen [[Raktajino]] zu bestellen, da sie den nicht hat. Odo fragt sie daraufhin, wer diesen bestellt habe und sie antwortet, dass es die Klingonen waren. Odo, Bashir und O'Brien erkennen diese nicht und die Kellnerin zeigt nun auf die stirnkammlosen Klingonen. Nachdem sie weitergegangen ist, sehen die drei Offiziere Worf fragend an und dieser bestätigt, dass es Klingonen sind. Allerdings würden sie über den Grund, weshalb diese Klingonen keine Stirnkämme tragen, gegenüber Außenstehenden schweigen. Kurz darauf kommt es wenig später zu einer Schlägerei zwischen den Klingonen und der [[Liste von Crewmitgliedern der USS Enterprise (NCC-1701)|Enterprisecrew]] in der Bar. Auch Bashir und O'Brien werden in diese Schlägerei verwickelt. Allerdings taucht in diesem Moment Darvin in der Bar auf und Odo gelingt es mit Worf in diesem Getümmel Darvin in Gewahrsam zu nehmen. An Bord der ''Defiant'' verhören Odo und Worf Darvin und erfahren das Darvin eine Bombe in einem Tribble versteckt hat und dieser soll Kirk töten. Darauf befiehlt Sisko seiner Crew nach diesen Tribble zu suchen, doch diese Aufgabe erweist sich als schwierig, da es inzwischen mehre Millionen Tribbles an Bord der ''Enterprise'' und der Station befinden. Dax beschließt in der Nähe von Kirk nach dem Tribble zu suchen und schließlich werden sie und Sisko fündig. Die beiden lassen den Tribble von Bord beamen und die Bombe explodiert im Weltraum. Damit bleibt die Zeitlinie erhalten und die ''Defiant'' kehrt darauf ins 24. Jahrhundert zurück. Allerdings werden dabei einige Tribbles mitgenommen und diese vermehren sich nun auf Deep Space 9. ({{DS9|Immer die Last mit den Tribbles}})  
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Worf kommandiert die ''Defiant'', als diese nach dem vermissten Runabout von Odo und Quark sucht und findet sie dank eines Notsignals auf einem [[Klasse L|L-Klasse]]-Planeten. Nachdem sie die beiden an Bord gebeamt haben, berichtet er Odo, dass sie Quark auf der Spitze des Berges, über einem Subraumtransponder gefunden haben. ({{DS9|Der Aufstieg}})
  
[[Datei:Worf macht Dax Vorwürfe.jpg|thumb|Worf und Dax auf Risa.]]
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[[Datei:Kira berichtet von ihrer Meinungsänderung.jpg|thumb|left|Kira berichtet von ihrer Meinungsänderung.]]
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Er trinkt mit Dax im Quark's [[Root Beer]] und unterhält sich mit Kira, als die Unterzeichnung des Beitritts Bajors zur Föderation kurz bevor steht. Später organisiert er mit Odo und Kira die Unterbringung der anreisenden Admirals und Captains der Sternenflotte auf der Station und diskutiert lange mit Odo über die standesgemäße Unterbringung der Gäste. Als Sisko sich gerade ein Gemälde von [[B'hala]] ansieht, wird er durch eine Entladung getroffen. Daraufhin erlebt er Visionen, zeigt aber auch bedenkliche neurologische Werte. Sisko will sich allerdings nicht operieren lassen, weil er fürchtet, die Visionen zu verlieren. Schließlich muss Jake entscheiden und lässt die Operation durchführen. Als Sisko wieder zu sich kommt, stürmt er auf die Beitrittszeremonie und erklärt, dass Bajor nicht der Föderation beitreten dürfe, weil es sonst zerstört würde. Die [[Kammer der Minister]] folgt der Empfehlung des Abgesandten. ({{DS9|Heilige Visionen}})
  
Wenig später machen Bashir, [[Leeta]], Dax, Worf und Quark Urlaub auf [[Risa]]. Worf ist davon nicht begeistert, da er seine Freizeit lieber allein mit Dax verbringen will. Trotzdem begleiten die anderen Worf und Dax nach Risa, um sich dort zu Vergnügen. Auf Risa streitet Worf sich bald mit Dax und will den Planeten wieder verlassen, doch Dax kann ihn überzeugen zu bleiben. Später trifft Worf auf [[Pascal Fullerton]], welcher ihn zu einer Kundgebung der [[Neue Essentialisten-Bewegung|Neuen Essentialisten-Bewegung]] einlädt. Fullerton und seine Essentialisten vertreten die Meinung, dass die Föderation die Ideale untergrabe, auf denen sie gegründet wurde. Um seine Warnung zu verdeutlichen simuliert Fullerton einen Angriff auf das Urlaubsparadies. Worf beginnt mit der Zeit die Meinung von Fullerton zu teilen. Kurz darauf streitet sich Worf wider mit Dax, da er mit ihrem Verhalten auf Risa nicht einverstanden ist. Als Worf Dax mit [[Arandis]] beim Töpfern sieht, wird er eifersüchtig und zertrümmert in seinem Quartier einen [[Horga'hn]]. Dann geht Worf zu Fullerton und unterstützt ihn, bei einer Sabotage des [[Wetterkontrollsystem]]s. Auf dem Planeten herrschen nun die natürlichen Bedingungen und es gibt einige Unwetter und [[Regen|Dauerregen]]. Dax und die anderen reagieren wütent auf Worf, da dieser ihnen nun den Urlaub verdorben hat. Als Dax darauf Worf zur Rede stellt, warum sich dieser immer so ernst verhält, offenbart er ihr schließlich, dass es durch sein offnes Verhalten zu einem tödlichen Unfall mit einem anderen Jungen gekommen ist. Seit diesem Ereigniss reist sich Worf zusammen, dass er niemanden aufgrund seiner klingonischen Natur verletzt. Dax sagt ihm, dass er ihr vertrauen könne, es aber auch Dinge gebe, die er nicht kontrollieren könne. Sie gestehen sich erneut ihre Liebe. Fullerton will inzwischen als nächstes [[Erdbeben]] auf Risa simulieren, damit die Bewohner Panik bekommen und endlich seine Warnungen ernst nehmen. Als Worf Fullerton wegen der Erdbeben aufhalten will, schlägt dieser Worf. Doch Worf lässt sich dies von Fullerton nicht gefallen und schlägt diesen nieder. Nach diesen Ereignissen geht Worf nun doch mit Dax schwimmen, allerdings hat dieser keine [[Badehose]] dabei. ({{DS9|Die Reise nach Risa}})
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Worf und Dax sind gerade mit einem Runabout auf dem Rückweg nach Deep Space 9, als sie eine Nachricht empfangen, in der sie angewiesen werden, nach Bajor zu fliegen und dort [[Trentin Fala]] abzuholen. Auf dem Flug dorthin, streitet sie sich mit Worf, weil sie zwei Barren Latinum beim Tongospiel gegen Captain [[Ramirez (Captain)|Ramirez]] verloren hat. Dieser lehnt es ab, ihr etwas zu leihen und Dax will deshalb Quark fragen. Als sie Fala an Bord beamen wollen, stirbt diese jedoch, weil der Transporter sabotiert wurde. Wenig später werden weitere mehrere ehemalige Mitglieder der [[Shakaar-Widerstandszelle]] ermordet. Nachdem Kira eigenmächtig zu einer Verfolgung aufbricht, verfolgt Worf sie mit der ''Defiant''. Als sie sie erreichen, hat sie den Schuldigen [[Silaran Prin]] bereits in Notwehr getötet. ({{DS9|Dunkelheit und Licht}})
  
[[Datei:Worf und Bashir suchen nach der Ursache der Bewusstlosigkeit.jpg|thumb|left|Worf und Bashir suchen die Ursache der Bewusstlosigkeit.]]
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Als er im Replimat Odo mit einem Getränk sprechen sieht, wundert er sich darüber und spricht ihn an. Odo erklärt ihm, dass das vor ihm kein Getränk ist, sondern ein Wechselbalg. Dann steht er auf und geht mit seinem Glas. Worf blickt kurz ungläubig in sein Glas Pflaumensaft und geht dann weiter. ({{DS9|Das Baby}})
  
Während Sisko, Dax, Odo und Garak an einer Konferenz auf Bajor teilnehmen, übernimmt Worf das Kommando auf der Station. Nach dem Ende der Konferenz kommen die Vier mit einem Runabout zurück und Worf lässt ihnen Andockrampe 4 zuweisen. Seine Einsatzoffizierin bemerkt bald, dass das Runabout mit Autopilot fliegt und die Insassen offenbar bewusstlos sind. Worf lässt das Runabout in Transporterreichweite bringen und ruft Dr. Bashir in Transporterraum 5. Gemeinsam mit einem Sicherheitsoffizier beamen sie an Bord. Während Bashir die bewusstlosen Personen behandelt, überprüft Worf das Logbuch. Er erfährt, dass das Runabout in einen Plasmasturm geriet, der laut Bashir aber nicht für ihren Zustand verantwortlich sein kann. Die Vier befinden sich durch Odo in einer [[Große Verbindung|Verbindung]] und erleben Erinnerungen von Odo aus der Besatzungszeit. Wenig später können die Vier dank Odo aus der Verbindung befreit werden und erwachen auf der Krankenstation. ({{DS9|Die Schuld}})  
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[[Datei:Worf meldet die Einsatzbereitschaft der biogenen Waffe.jpg|thumb|Worf meldet die Einsatzbereitschaft der biogenen Waffe.]]
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Er begleitet Captain Sisko auf der ''Defiant'', als dieser [[Michael Eddington] verfolgt. Als man den [[Maquis-Raider]] erreicht, macht er die Waffen feuerbereit, um das Schiff kampfunfähig zu schießen. Jedoch geht dieses auf Impuls und fliegt direkt auf sie zu. Als Worf feuert, fallen alle Computersysteme und Backups aus. Eddington meldet sich und erklärt, dass er einen [[Kaskadenvirus]], den er vor seinem Überlaufen installiert hatte und die ''Defiant'' kampfunfähig gemacht hat. Diese muss von der [[USS Malinche|USS ''Malinche'' zur Station geschleppt und von O'Brien repariert werden. Als man erfährt, dass der Maquis zwei bolianische Frachter gekapert hat, meldet er Sisko, dass Dax analysiert, welche Möglichkeiten es gibt, was der Maquis mit deren Fracht, [[Selen]] und [[Rhodiumnitrit]] anfangen könnte. Dann hilft er O'Brien die ''Defiant'' wieder in Betrieb zu nehmen. Eddington greift inzwischen [[Veloz Prime]] mit einer [[Biogene Waffe|biogenen Waffe]] an und vergiftet den Planeten, sodass die Cardassianer evakuiert werden müssen. Als Sisko fragt, ob ein Schiff Eddington abfangen kann, muss Worf melden, dass sie nur die USS ''Malinche'' im Sektor haben und diese zu weit weg ist. Daher begleitet er Sisko, der Eddington mit der ''Defiant'' verfolgt. Während des Fluges lässt Worf mehrere Kampfübungen durchführen und versucht die Torpedos einsatzbereit zu machen. Eddington lockt die ''Defiant'' jedoch in ein Plasmafeld und greift unterdessen die ''Malinche'' an und schießt sie kampfunfähig. Nachdem der Maquis die cardassianische Kolonie auf [[Qatal Prime]] angreift, fliegt man dorthin und zerstört einen Raider. Sisko entschließt sich nach einer Warnung eine [[Trilithium]]harzladung mit zwei Quantentorpedos in die Atmosphäre von [[Solosos III]] zu feuern. Die Maquis evakuieren den Planeten und Sisko droht jede Maquis-Kolonie anzugreifen. Eddington stellt sich und liefert die biogenen Waffen des Maquis aus, als Sisko droht auch [[Traken II]] anzugreifen. ({{DS9|Für die Uniform}})
  
Einige Zeit darauf kommandiert Worf die ''Defiant'', als diese nach dem vermissten Runabout von Odo und Quark sucht. Die ''Defiant'' findet die beiden dank eines Notsignals auf einem [[Klasse L|L-Klasse]]-Planeten. Nachdem sie die beiden an Bord gebeamt haben, berichtet Worf Odo, dass sie Quark auf der Spitze des Berges, über einem Subraumtransponder gefunden haben. ({{DS9|Der Aufstieg}})
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[[Datei:Garak übt sein Geschick im Lügen an Worf.jpg|thumb|left|Garak nervt Worf.]]
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Als Garak eine Nachricht von Enabran Tain aus dem Gamma-Quadranten empfängt, begleitet er auf Siskos Befehl, den Cardassianer in einem Runabout. Sie suchen nach der Quelle des Signals und entdecken in einem Nebel eine Invasionsflotte des Dominion, die ihr Runabout kampfunfähig macht. Sisko ermahnt ihn, dass er Garak unbeschadet zurückbringt. Worf scherzt, dass er ihn beim ersten Zeichen von Verrat töten wird, aber sein Leichnam werde unversehrt sein. Worf stoppt das Shuttle jedoch an der Grenze des Raums des Dominion. Garak überzeugt ihn, in einen Nebel zu fliegen und so tiefer in den Raum des Dominion scannen zu können. Dort entdecken sie eine Invasionsflotte und werden von den Jem'Hadar geentert und gefangen genommen. Man bringt sie auf einen Asteroiden mit einem Internierungslager. Dort treffen sie auf General [[Martok]], der seit zwei Jahren hier gefangen ist. Auch treffen sie auf Dr. Bashir, der durch einen Wechselbalg ersetzt wurde. Tain liegt im Sterben und Garak kann Abschied nehmen, bevor er stirbt. Anschließend beginnen sie mit der Planung ihrer Flucht. ({{DS9|Die Schatten der Hölle}})
  
[[Datei:Kira berichtet von ihrer Meinungsänderung.jpg|thumb|Worf, Dax und Kira feiern den Beitritt von Bajor in die Föderation.]]
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[[Datei:Worf gibt nicht auf.jpg|thumb|Worf gibt nicht auf.]]
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Die Gefangenen versuchen in ihrer Zelle weiter an dem Transmitter zu arbeiten, den Tain benutzte, um Kontakt aufzunehmen, um damit ihr Shuttle zu kontaktieren und so fliehen zu können. Worf wird von den Jem'Hadar immer wieder zu Schaukämpfen geholt. Martok steht ihm bei. Nacheinander besiegt Worf sieben Jem'Hadar und Martok sagt, dass er wirklich vom Geist des Kahless beseelt ist. Im Kampf bricht sich Worf mehrere Rippen, die von Dr. Bashir bandagiert werden. Schließlich stellt sich der Erste [[Ikat'ika]] selbst Worf zum Kampf. Dieser schlägt Worf mehrmals nieder, doch der Klingone ist nicht bereit aufzugeben. Ikat'ika weigert sich jedoch, Worf zu töten, weil er diesen Klingonen nicht besiegen, sondern ihn nur noch töten kann und daran habe er kein Interesse. Der Vorta lässt sie nun beide exekutieren. Allerdings gelingt es Garak, den Transporter zu aktivieren und Worf, Martok und die Gefangenen auf den Runabout zu beamen. Man kehrt zur Station zurück und Worf wird von Jadzia begrüßt. ({{DS9|Im Lichte des Infernos}})
  
Einige Zeit darauf befinden sich Worf, Dax und Kira, als der Beitritt Bajors zur Föderation verkündet wird. Darauf organisiert Worf mit Odo und Kira die Unterbringung der anreisenden Admirals und Captains der Sternenflotte auf der Station und diskutiert lange mit Odo über die standesgemäße Unterbringung der Gäste. In dieser Zeit durchlebt Sisko einige Visionen der Propheten, zeigt aber auch bedenkliche neurologische Werte. Sisko will sich allerdings nicht operieren lassen, weil er fürchtet, die Visionen zu verlieren. Worf versteht Siskos Entscheidung, da er wie Kira seinen Glauben respektiert. Später verhindert sisko den Betritt Bajors in die Föderation, da Bajor noch unabhängig bleiben muss. Als sich Siskos weitere Zustand verschlechtert, wird dieser schließlich operiert. ({{DS9|Heilige Visionen}})
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Der Mediziner Dr. [[Lewis Zimmerman]] kommt für drei Wochen an Bord der Station und will Dr. Bashir als Vorlage für ein [[Medizinisch-Holographisches Langzeitprogramm]] verwenden. Dafür interviewt er auch Jake, der von seinen Eindrücken berichtet. Worf erzählt dabei, dass er Ärzte nicht ausstehen kann. ({{DS9|Dr. Bashirs Geheimnis}})
  
Kurz darauf sind Worf und Dax gerade mit einem Runabout auf dem Rückweg nach Deep Space 9, als sie eine Nachricht empfangen, in der sie angewiesen werden, nach Bajor zu fliegen und dort [[Trentin Fala]] abzuholen. Auf dem Flug dorthin, streitet Dax sich mit Worf, weil sie zwei Barren [[Latinum]] beim [[Tongo]]spiel gegen Captain [[Ramirez (Captain)|Ramirez]] verloren hat. Dieser lehnt es ab, ihr etwas zu leihen und Dax will deshalb Quark fragen. Als die beiden Fala an Bord beamen wollen, stirbt diese jedoch, weil der Transporter sabotiert wurde. Wenig später werden weitere mehrere ehemalige Mitglieder der [[Shakaar-Widerstandszelle]] ermordet. Nachdem Kira eigenmächtig zu einer Verfolgung aufbricht, verfolgt Worf sie mit der ''Defiant''. Als sie sie erreichen, hat sie den Schuldigen [[Silaran Prin]] bereits in Notwehr getötet. ({{DS9|Dunkelheit und Licht}})
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Als er und Jadzia sich auf der OPS über Odo und Arissa unterhalten, unterbricht er sie un mahnt sie zur Arbeit an dem Experiment, welches die drei dann auch durchführen. ({{DS9|Der Datenkristall}})
  
[[Datei:Worf meldet die Einsatzbereitschaft der biogenen Waffe.jpg|thumb|left|Worf meldet die Einsatzbereitschaft der biogenen Waffe.]]
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Wenig später erkundigt er sich bei O'Brien, ob die Reparturen an der ''Defiant'' abgeschlossen sind. Dieser ist jedoch mit seinem Sohn [[Kirayoshi O'Brien]] beschäftigt, der immer wieder anfängt zu schreien. Als O'Brien arbeitet, hält Worf das Kind kurz und dieses ist daraufhin ruhig. O'Brien legt Kirayoshi nun ins Bett. ({{DS9|Kriegsgeschäfte}})
  
Wenig später befindet sich Worf im Replimat und beobachtet, wie Odo mit seinem Getränk spricht. Worf spricht Odo deswegen an. Odo erklärt ihm, dass das vor ihm kein Getränk ist, sondern [[Baby (Wechselbalg)|ein Wechselbalg]]. Dann steht Odo auf und geht mit seinem Glas. Worf blickt kurz ungläubig in sein Glas Pflaumensaft und geht dann weiter. ({{DS9|Das Baby}})
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[[Datei:Worf protestiert gegen Martoks Verhaftung.jpg|thumb|left|Worf protestiert gegen Martoks Verhaftung]]
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Gemeinsam mit Dax und Kira begrüßt er [[Tekeny Ghemor]] an der Luftschleuse. Als er Dax sagt, dass es ihm falsch erscheint, dass Kira und ein Cardassianer befreundet sind, antwortet Dax, dass sie vor vier Jahren nicht dachte, dass Kira mi irgendjemandem befreundet sein könnte. ({{DS9|Die Überwindung}})
  
Wenig später spürt Sisko den flüchtigen Eddington auf und lässt diesen mit der ''Defiant'' verfolgen. Doch Eddington ist es gelungen die ''Defiant'' zu sabotieren und diese fällt vollständig aus. Trotz der defekten ''Defiant'', setzt Sisko seine Jagd fort. Worf kümmert sich um die Waffen, welche durch die Sabotage von Eddington beschädigt wurden. Nachdem der Maquis die cardassianische Kolonie auf [[Quatal Prime]] angreift, fliegt die ''Defiant'' dorthin und zerstört einen Raider. Sisko entschließt sich nach einer Warnung eine [[Trilithium]]harzladung mit zwei Quantentorpedos in die Atmosphäre von [[Solosos III]] zu feuern. Die Maquis evakuieren den Planeten und Sisko droht jede Maquis-Kolonie anzugreifen. Eddington stellt sich und liefert die biogenen Waffen des Maquis aus, als Sisko droht auch [[Tracken II]] anzugreifen. So gelingt es Sisko Eddington, trotz der beschädigten ''Defiant'' Eddington zu verhaften. ({{DS9|Für die Uniform}})
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Nachdem General Martok einen seiner Männer von der zweiten Ebene des Promenadendecks wirft, weil dieser ihm widersprochen hatte, wird er von Odo festgenommen. Worf fordert daraufhin die Freilassung Martoks, die Odo verweigert. Daher suchen die beiden Sisko auf. Dieser schlichtet den Streit und weist Odo an, Martok freizulassen, während Worf mit dem General reden und ihm einschärfen soll, dass dies eine bajoranische Raumstation sei und er sich an die Regeln halten müsse. ({{DS9|Liebe und Profit}})
  
[[Datei:Worf kämpft gegen die Borg.jpg|thumb|Worf kämpft auf der ''Defiant'' gegen die Borg.]]
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[[Datei:Martok trifft Worf in den Bauch.jpg|thumb|Martok sticht Worf nieder.]]
 
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Mit Nog repariert er die Schiffsphaser der ''Defiant''. Da kommt Martok zu ihm und bittet ihn, ihn als Ersten Offizier auf die [[IKS Rotarran|IKS ''Rotarran'']] zu begleiten, die nach dem an der cardassianischen Grenze vermissten Schlachtkreuzer [[IKS B'Moth|IKS ''B'Moth'']] suchen soll. Worf willigt ein und nimmt seinen Posten ein. Die Crew des Schiffes ist jedoch durch viele Niederlagen gegen die Jem'Hadar demoralisiert und Worf und Martok versuchen sie, wieder kampffähig zu machen. Als Martok ein Jem'Hadarschiff nicht angreift, weil er unbemerkt nach der ''B'Moth'' suchen will, nimmt Dax ihn beiseite. Worf spricht daraufhin mit Martok, der sich rechtfertigt, dass die Jem'Hadar einen Notruf hätten absetzen können. Wenig später entdeckt man die ''B'Moth'', die jedoch auf cardassianisches Territorium abgetrieben ist. Weil Martok die Grenze nicht überschreiten will, um Überlebende zu bergen, wird die Crew unruhig und versucht Worf zu überzeugen, Martok herauszufordern und zu töten. Als eine Meuterei kurz bevorsteht, übernimmt Worf das Kommando und fordert von Martok das Kommando. Sie beginnen mit ihren Messern zu kämpfen. Martok kann Worf jedoch niederstechen. Da ortet man ein Jem'Hadarkriegsschiff und Martok lässt es angreifen. Bevor Dax Worf auf die Krankenstation bringt, sehen sie noch, wie die Klingonen anfangen zu singen. Nachdem man das Jem'Hadar-Schiff zerstört hat, kehrt man zur Station zurück und lässt dort die Überlebenden medizinisch versorgen. Martok informiert ihn, dass der Hohe Rat der ganzen Crew ein Lob ausgesprochen hat. Er dankt Worf auch dafür, dass er ihn an seine Pflichten als Krieger erinnert hat und fragt, woher Worf wusste, dass er ihn nicht töten würde. Worf antwortet, dass er es nicht wusste. Martok nimmt ihn nun in sein Haus auf. ({{DS9|Martoks Ehre}})
Einige Wochen später dringen die Borg in den Föderationsraum ein. Die ''Defiant'' wird, unter dem Kommando von Worf, in den [[Typhon-Sektor]] geschickt, um dort den [[~/Raumschiff/Film/8/2|einen Borg-Kubus]] aufzuhalten. Allerdings sind die Borg zu mächtig und dringen weiter in den [[Sektor 001]] vor. Bei der [[Schlacht von Sektor 001]] bekämpft die ''Defiant'' zusammen mit der Flotte weiter gegen den [[Borg-Kubus]], welcher sich der Erde nähert. Beim Kampf gegen die Borg wird die ''Defiant'' schwer beschädigt. Dabei fallen die Waffensysteme und die Lebenserhaltung aus. Um trotzdem die Erde zu schützen, befiehlt Worf mit der ''Defiant'' den Kubus zu rammen. In dn diesem Moment erscheint die [[USS Enterprise (NCC-1701-E)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701-E)]] und Captain Picard lässt die Crew der ''Defiant'' an Bord beamen. Worf begibt sich sofort auf die Brücke der ''Enterprise'' und Picard schickt ihn an die taktische Station. Zusammen mit der Flotte kann die ''Enterprise'' den Kubus zerstören. Später erkundigt sich Worf bei Picard nach dem Status der ''Defiant'' und er meint, dass die ''Defiant'' zwar schwer beschädigt ist, aber geborgen werden kann. Commander Riker meint darauf, dass es sich bei der ''Defiant'' um ein tapferes kleines Schiff handelt. Inzwischen kann eine [[Borg-Sphäre]] entkommen und diese reist in die Vergangenheit, um die [[Geschichte der Menschheit]] zu verändern. Die ''Enterprise'' folgt den Borg in das Jahr [[2063]] und Worf vernichtet dort die Sphäre.  
 
 
 
[[Datei:Picard wird in Empfang genommen.jpg|thumb|left|Worf verteidigt die ''Enterprise''.]]
 
 
 
Dort stellt die [[Liste von Crewmitgliedern der USS Enterprise (NCC-1701-E)|Besatzung]] der ''Enterprise'' fest, dass die Borg den Erstkontakt zwischen den Menschen und den Vulkaniern verhindern wollen. Die Borg haben die Raketenbasis beschossen, von der aus [[Zefram Cochrane]] mit der [[Phoenix|''Phoenix'']] den ersten Warpflug durchführt und damit die Aufmerksamkeit der Vulkanier auf die Erde zieht. Picard befiehlt darauf La Forge mit einem Technikerteam auf die Erde zu beamen, um die Schäden auf der ''Phoenix'' zu reparieren. Data findet in der Raketenbasis die verletzte [[Lily Sloane]], welche auf ihn schießt. Doch die Schüsse können ihn nichts anhaben und Crusher bringt diese auf die ''Enterprise''. Währenddessen bekommt Riker den Auftrag dafür zu sorgen, dass der Warpflug der ''Phoenix'' statt findet. Plötzlich spürt Picard die Borg und er beamt mit Data auf die ''Enterprise''. Wie Picard vermutet befinden sich Borg an Bord, welche kurz vor der Vernichtung der Sphäre an Bord gebeamt sind. Die Borg beginnen langsam die ''Enterprise'' zu übernehmen. Bevor es diesen gelingt verschlüsselt Data auf Befehl von Picard den Computer. Picard versucht nun mit einem Sicherheitsteam die ''Enterprise'' zurück zu erobern. Worf gehört zu dem Team und modifiziert die Waffen, damit diese eine Zeitlang gegen die Borg kämpfen können. Worfs Team findet darauf Crusher und ihr medizinisches Team und bringt dieses in Sicherheit. Als sich die Borg den Waffen anpassen, schlägt Worf diese mit seinem Phasergewer nieder. Das Sicherheitsteam muss sich darauf zurückziehen.
 
 
 
[[Datei:Worf im Raumanzug.jpg|thumb|Worf im Raumanzug.]]
 
 
 
Die Borg dringen mit der Zeit immer weiter an Bord vor. Die Borg dringen mit der Zeit immer weiter an Bord vor, stoppen aber kurzeitig ihren Angriff. Picard hat inzwischen die Information erhalten, dass die Borg die [[Deflektorschüssel]] in eine [[Interplexboje]] umbauen wollen, um Verstärkung aus dem [[Delta-Quadrant]]en herbeizurufen. Darauf begeben sich Picard, Worf und [[Hawk]] in Raumanzügen zur Deflektorschüssel. Allerdings wird Worf dabei Übel, da er Weltraumspaziergänge nicht verträgt. Die Drei begeben sich zur Deflektorschüssel, um diese manuell abzutrennen. Dabei werden die Drei in Kämpfe mit den Borg verwickelt. Worf feuert auf die Borg, doch diese passen sich wieder schnell an die Waffen an. Dabei wird auch Hawk assmimiliert und greift Picard an. Während Worf angegriffen wird, muss Worf die Drohne mit seinem [[Mek'leth]] töten. Diese beschädigt dabei seinen Raumanzug, doch Worf kann das Leck mit einem Schlauch der Drohne abbinden. Darauf rettet Worf Picard vor Hawk, als dieser den Captain angreift. Darauf gelingt es Picard die Deflektorschüssel abzutrennen und Worf zerstört die Deflektorschüssel schließlich mit einem Phaserschuss. Da die [[Borg-Königin]] keine Verstärkung aus dem Delta-Quadranten bekommt, setzt diese die Eroberung der ''Enterprise'' fort und die Borg dringen immer weiter vor.  
 
  
 
[[Datei:Worf wird von Picard beleidigt.jpg|thumb|left|Worf wird von Picard beleidigt.]]
 
[[Datei:Worf wird von Picard beleidigt.jpg|thumb|left|Worf wird von Picard beleidigt.]]
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Als sich ein [[Borg-Kubus]] der Erde nähert, erhält er das Kommando über die ''Defiant'' und schließt sich der Flotte an, die in der [[Schlacht von Sektor 001]] den Borg-Kubus angreift. Dabei erleidet die ''Defiant'' schwere Schäden. Nachdem alle Waffen und die Schilde ausgefallen sind, befiehlt er den Kubus zu rammen. Jedoch trifft in diesem Moment die [[USS Enterprise (NCC-1701-E)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701-E)]] ein und beamt die Überlebenden der ''Defiant'' an Bord. Während Captain Picard das Kommando über die Flotte übernimmt, begibt sich Worf auf die Brücke. Er übernimmt die taktische Konsole und auf Picards Befehl feuert die Flotte auf bestimmte Koordinaten an der Außenhülle des Kubus, wodurch dieser durch gewaltige Sekundärexplosionen zerstört wird. Allerdings startet er eine Borg-Sphäre, die zur Erde fliegt und eine Zeitreise unternimmt. Die ''Enterprise'' folgt der Sphäre und gelangt so ins Jahr [[2063]], wo die Borg versuchen den ersten Warpflug der Menschheit zu verhindern. Worf zerstört die Sphäre mit Quantentorpedos, doch die Borg beamen unbemerkt einen Entertrupp auf die ''Enterprise''. Nachdem der Kontakt zu Deck 16 abbricht, wird Picard bewusst, dass Eindringlinge an Bord sind und begibt sich mit einem von Worf und Data geführten Sicherheitsteam zum Maschinenraum, um die BOrg zu besiegen. Auf Deck 16 kommt es zum Kampf und Worf tötet mehrere Drohnen. Nachdem diese sich an die Phaserfrequenzen anpassen, müssen sich die Offiziere zurückziehen. Allerdings wird Data gefangen genommen und der Kontakt zu Picard bricht ab. Dieser schafft es wenig später auf die Brücke und berichtet, dass er erfahren hat, dass die Borg die Deflektorschüssel in eine [[Interplexboje]] umbauen wollen, um Verstärkung aus dem [[Delta-Quadrant]]en herbeizurufen. Picard, Worf und [[Hawk]] begeben sich daher in Raumanzügen auf die Außenhülle, um die Deflektorschüssel manuell abzutrennen. Dies gelingt ihnen, jedoch passen sich die Borg rasch an die neuen Phaserfrequenzen an. Daher muss Worf eine Drohne, die ihn angreift mit seinem [[Mek'leth]] töten. Diese beschädigt dabei seinen Raumanzug, doch Worf kann das Leck mit einem Schlauch der Drohne abbinden. Worf zerstört die Deflektorschüssel schließlich mit einem Phaserschuss. Da die Borg daraufhin ihren Vormarsch auf der ''Enterprise'' fortsetzen, empfehlen die Offiziere die Selbstzerstörung einzuleiten, was Captain Picard strikt ablehnt. Er wirft Worf sogar Feigheit vor, der darauf sagt, dass wenn Picard nicht der Mann wäre, der er ist, ihn sofort töten würde. [[Lily Sloane]] überzeugt Picard schließlich, das Schiff aufzugeben und er entschuldigt sich auch bei Worf. Picard, Crusher und Worf leiten die Selbstzerstörung ein. Letztere verlässt mit der restlichen Crew das Schiff, während Picard noch Data retten will. Den beiden gelingt es, die [[Borg-Königin]] mithilfe von [[Plasmakühlmittel]] zu töten und die Selbstzerstörung abzubrechen. Die Crew kehrt daraufhin auf das Schiff zurück und nach [[Zefram Cochrane]]s erstem Warpflug, kehrt man ins 24. Jahrhundert zurück. ({{film|8}})
  
Worf sieht den Kampf gegen die Borg als gescheitert an und empfiehlt die Selbstzerstörung der ''Enterprise'' zu aktivieren, um die Borg zu vernichten. Doch Picard will weiterkämpfen, um die Borg zu besiegen und will seine Rache gegen die Borg fortsetzen. Doch die Borg sind zu übermächtig und nehmen das Schiff fast vollständig ein. Worf und Crusher machen Picard den Vorschlag das Schiff zu evakuieren und danach zu zerstören. Doch Picard will seine Rache und den Kampf gegen die Borg fortsetzen. Doch nach einem Gespräch mit Sloane beschließt Picard die ''Enterprise'' zu vernichten. Da Worf weiter auf die Selbstzerstörung drängt, wirft Picard ihm sogar Feigheit vor. Worf erwiedert darauf, dass wenn Picard nicht der Mann wäre, der er ist, ihn sofort töten würde. Picard verweist nun Worf von der Brücke. Doch nach einem Gespräch mit Sloane beschließt Picard die ''Enterprise'' zu vernichten und Picard entschuldigt sich bei Worf für sein verhalten. Picard, Worf und Crusher aktivieren die Selbstzerstörung und die gesamte Crew evakuiert, doch nur Picard bleibt an Bord, da er Data aus der Gewalt der Borg-Königin retten will. Es kommt zum Kampf und dabei wird die Borg-Königin getötet und dadurch sterben die Borg an Bord der ''Enterprise''. Zur selben Zeit gelingt es Riker zusammen mit La Forge und Cochrane den ersten Warpflug durchzuführen. Darauf entdecken die Vulkanier die Warpspur und fliegen zur Erde. Dort findet schließlich der Erste Kontakt zwischen den Menschen und den Vulkaniern statt. Nach diesen Ereignissen fliegt die ''Enterprise'' zurück in das Jahr 2373. ({{Film|8}})
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[[Datei:Die Klingonen kommen zum Kampf gegen die Zeit.jpg|thumb|Die Klingonen kommen zum Kampf gegen die Zeit.]]
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Als man mit der ''Defiant'' auf Patrouille ist, entdeckt man auf einem Planeten mit einer Barriere aus temporaler Energie, eine Kolonie von Menschen. Es stellt sich heraus, dass diese die Nachfahren der Crew der ''Defiant'' sind, die bei ihrem Abflug in drei Tagen abstürzt. Bis auf Jadzia überlebte die Crew und gründete diese Kolonie. Worfs Nachfahren pflegen dort die klingonische Tradition und leben meist außerhalb der Siedlung und jagen. Dax sucht nach einem Weg, die ''Defiant'' von dem Planeten wegzufliegen und die Kolonie zu retten. Jedoch findet sie keinen Weg. Da Kira nicht die 8000 Bewohner opfern will, entschließt man sich wieder abzustürzen. Der Odo vom Planeten will das jedoch nicht zulassen und manipuliert den Steuercomputer der ''Defiant'', sodass sie vom Planeten wegfliegt und die Kolonie zerstört wird. ({{DS9|Kinder der Zeit}})
  
[[Datei:Garak übt sein Geschick im Lügen an Worf.jpg|thumb|Garak nervt Worf.]]
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Nachdem man eine Nachricht des Maquis empfängt, in der dieser mit einem Raketenangriff auf Cardassia droht, suchen Worf und Dax mit der ''Defiant'' die Badlands ab, finden aber trotz intensiver Scans keine Hinweise auf die Raketen, bevor sie vor den Jem'Hadar-Patrouillen nach Deep Space 9 zurückweichen müssen. ({{DS9|Glanz des Ruhms}})
  
Einige Zeit darauf empfängt Deep Space 9 eine Botschaft aus dem Gamma-Quadranten. Kira versucht bei der Entschlüsslung zu helfen, aber schließlich gelingt es Garak den Code zu entschlüsseln. Es stellt sich heraus, dass dieser Code vom vermissten [[Enabran Tain]] stammt und Garak will sich mit einem Runabout in dem Gamma-Quadrant begeben, um nach diesen zu suchen. Doch Sisko erlaubt nicht, dass Garak allein in den Gamma-Quadrant fliegt und Worf meldet sich freiwillig dafür. Sisko ermahnt ihn, dass er Garak unbeschadet zurückbringt. Worf scherzt, dass er ihn beim ersten Zeichen von Verrat töten wird, aber sein Leichnam werde unversehrt sein. Dax ist darüber verärgert, dass Worf ihr das nicht mitgeteilt hat. Bevor Worf aufbricht leiht sie sich seine klingonischen Opern. Darauf begeben sich Garak und Worf mit einem Runabout in den Gamma-Quadrant. Während des Fluges nervt Garak Worf, indem er vorgibt bei der Sternenflotte zu bewerben. Kurz darauf entdeckt Worf, dass das Signal aus dem Dominion-Raum stammt und er will die Mission abbrechen, doch Garak überzeugt ihn durch einen Nebel zu fliegen um nicht entdeckt zu werden. Doch in dem Nebel treffen die beiden auf eine Invasionsstreitmacht des Dominions. Worf kann noch eine Botschaft an die Station schicken, dass eine Invasion des Dominions bevorsteht. Darauf werden Worf und Garak gefangen genommen und in das [[Internierungslager 371]] gebracht. Dort gibt [[Ikat'ika]] den beiden zu verstehen, dass sie nun Gefangene des Dominions sind. Dort treffen die beiden auf den echten General [[Martok]], welcher ebenfalls Gefangener des Dominions ist und durch einen Gründer ersetzt wurde. Die beiden Treffen auch auf Bashir, welcher ebenfalls durch einen Gründer ersetzt wurde. Garak kann sich wenig später von dem Sterbenden Tain verabschieden. Anschließend beginnen sie mit der Planung ihrer Flucht. Zur selben Zeit fliegt die Flotte des Dominions in den Alpha-Quadranten. ({{DS9|Die Schatten der Hölle}})
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Quark begrüßt Kira, Dax und Worf in seinem Lokal, das gerade wenig Besucher beherbergt. Er bittet sie eilig herein und will sofort ihre Bestellungen aufnehmen. Als sie ein eigenartiges Geräusch hören, versucht er dies herunterzuspielen. Jedoch entschließen sie sich, ins klingonische Restaurant zu gehen. ({{DS9|Empok Nor}})
  
[[Datei:Worf gibt nicht auf.jpg|thumb|left|Worf gibt beim Kampf nicht auf.]]
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Als Nog von ihm zwei Meter [[Elektroplasmaleitung]] aus der ''Defiant'' benötigt, lässt Worf ihn die subharmonischen Interferenzen aus seinen Opernaufnahmen herausfiltern. ({{DS9|Die Karte}})
  
Die Gefangenen versuchen in ihrer Zelle weiter an dem Transmitter zu arbeiten, den Tain benutzte, um Kontakt aufzunehmen, um damit ihr Runabout zu kontaktieren und so fliehen zu können. Garak kümmert sich um die Reperatur des Transmitters. Worf muss allerdings in Schaukämpfen gegen Jem'Hadar kämpfen. Allerdings beginnt Worf an den Kämpfen zu zweifeln und ist sogar breit sich von den Jem'Hadar töten zu lassen. Martok bemerkt dies allerdinsg und steht ihm in der schweren Zeit bei. Martok motiviert Worf während des Kampfes und dies motiviert Worf weiter zu kämpfen. Worf ist dabei erfolgreich und kann den Jem'Hadar besiegen. Worf gewinnt auch die folgende Kämpfe. Martok und Ikat'ika sind beeindruckt von Worfs Leistung. Allerdings erleidet Worf während den Kämpfen und Bashir kümmert sich um diese. Beindruckt von Worfs Leistung will nun Ikat'ika persönlich gegen Worf kämpfen. Dieser schlägt Worf mehrmals nieder, doch der Klingone ist nicht bereit aufzugeben. Selbst Martok versucht Worf davon zu überzeugen aufzugeben, da dieser tapfer gekämpft hat, doch Worf kämpft weiter. Ikat'ika fordert Worf sogar auf aufzugeben, doch Worf macht weiter. Der Jem'Hadar erkennt, dass er Worf nicht besiegen, sondern nur töten kann. Allerdings hat dieser nicht das Verlangen Worf zu töten, da er in diesem einen würdigen Gegner sieht. Darauf lässt der Vorta [[Deyos]] beide exekutieren. Allerdings gelingt es Garak, den Transmitter zu aktivieren und Worf, Martok, Bashir und [[~/Person/DS9/5x14/1|eine Romulanerin]] werden auf das Runabout gebeamt und können so entkommen. Bashir kümmert sich darauf an die Verletzungen von Worf und diese warnen die Station vor dem Gründer in Gestalt von Bashir. Zurück auf der Station wird Worf freudig von Dax begrüsst. Da Cardassia sich inzwischen dem Dominion angeschlossen hat, wird eine Militärpränze der Klingonen unter Leitung von General Martok stationiert. ({{DS9|Im Lichte des Infernos|Martoks Ehre}})
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Nachdem die Romulaner einen Nichtangriffspakt mit dem Dominion schließen und dieses immer mehr Truppen und Material nach Cardassia bringt, entschließt sich die Sternenflotte das Wurmloch zu verminen. Daraufhin greift eine Flotte des Dominions die Station an, deren Verteidigung Worf koordiniert. Man kann dem Dominion zwar einige Verluste zufügen, muss die Station aber aufgeben und das Sternenflottenpersonal mit der ''Defiant'' evakuieren. An der Luftschleuse verabschieet er sich von Jadzia, bevor er auf die ''Rotarran'' geht und sie versprechen sich zu heiraten, sobald der Krieg vorbei ist. ({{DS9|Zu den Waffen!}})
  
[[Datei:Worf protestiert gegen Martoks Verhaftung.jpg|thumb|Worf protestiert gegen Martoks Verhaftung.]]
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Während mehrerer Schlachten mit dem Dominion dient er an Bord der ''Rotarran'' und begleitet später Martok zu einer Besprechung mit Sisko auf die ''Defiant''. Dort sieht er auch Jadzia wieder und Martok drängt sie, miteinander zu sprechen, da die Trennung Worfs Seele schon zu lange belastet habe. Daraufhin einigt er sich mit Dax auf ein Hochzeitszeremoniell. ({{DS9|Zeit des Widerstands}})
  
Einige Wochen später wählt Doktor [[Lewis Zimmerman]] Bashir als Vorlage für sein neues [[Medizinisch-Holographisches Langzeitprogramm]], das er auf Deep Space 9 entwickeln will. Das MHL bekommt das Aussehen und auch die Persönlichkeit von Bashir. Um soviel wie möglich über Bashir zu erfahren, befragt Zimmerman die Freunde und Kollegen von Bashir. Zimmerman befragt auch Worf und dieser erwähnt, dass er Ärzte nicht ausstehen kann. ({{DS9|Dr. Bashirs Geheimnis}})  
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[[Datei:Bat'leth gegen kar'takin.jpg|thumb|Worf trainiert mit Alexander.]]
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Wenig später sind sie wieder vereint und treffen letzte Hochzeitsvorbereitungen. Weil Jadzia sich über die klingonischen Traditionen lustig maxccht, obgleich sie sie respektiert, ahnt Worf, dass es schwierig werden wird. Als die ''Rotarran'' neue Offiziere erhält, ist er überrascht darunter auch seinen Sohn Alexander zu sehen. Die ''Rotarran'' wird wenig später nach [[Donatu V]] geschickt um Konvois zu sichern. Als Alexander in der Messe mit [[Ch'Targ]] aneinander gerät und sie sich mit ihren Messern duellieren, unterbricht Worf den Kampf und schickt alle wieder auf ihre Stationen. Wenig später wird der Konvoi wieder von den Jem'Hadar angegriffen und die ''Rotarran'' kann zwei Angriffsjäger zerstören. Alexander wird dabei im Maschinenraum eingeschlossen, weil er versehentlich ein Notschott aktiviert. Nach dem Kampf geht Worf zu ihm und holt ihn ab. Er willigt nun ein, ihn zum Krieger auszubilden und Alexander solle ihm beibringen, was er wissen müsse, um ein Vater zu sein. Anschließend gehen sie zu Martok und dieser nimmt Alexander in sein Haus auf. ({{DS9|Söhne und Töchter}})
  
Als Worf und Dax sich auf der OPS über Odo und Arissa unterhalten, unterbricht er sie un mahnt sie zur Arbeit an dem Experiment, welches die drei dann auch durchführen. ({{DS9|Der Datenkristall}})
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Bevor Sisko zu einer Mission aufbricht, um eine Sensorphalanx des Dominion im [[Argolis-Cluster]] anzugreifen, spricht er über Subraumfunk mit dem Captain. Als Sisko die Mission als schwierig bezeichnet, antwortet Worf, dass es für Sisko schwieriger sei, weil er das Kommande über sein Schiff ''Defiant'' aufgeben musste, um auf [[Sternenbasis 375]] zu dienen. ({{DS9|Hinter der Linie}})
  
Wenig später erkundigt Worf sich bei O'Brien, ob die Reparturen an der ''Defiant'' abgeschlossen sind. Dieser ist jedoch mit seinem Sohn [[Kirayoshi O'Brien]] beschäftigt, der immer wieder anfängt zu schreien. Als O'Brien arbeitet, hält Worf das Kind kurz und dieses ist daraufhin ruhig. O'Brien legt Kirayoshi nun ins Bett. ({{DS9|Kriegsgeschäfte}})
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Worf reist mit General Martok nach Qo'noS um Kanzler Gowron zu überzeugen, klingonische Schiffe zur Verstärkung der Föderationsstreitmacht zu schicken, die Deep Space 9 zurückerobern soll. ({{DS9|Ein kühner Plan}})
  
Einige Zeit darauf begrüßt Worf gemeinsam mit Kira und Dax [[Tekeny Ghemor]] an der Luftschleuse. Als Worf zu Dax sagt, dass es ihm falsch erscheint, dass Kira und ein Cardassianer befreundet sind, antwortet Dax, dass sie vor fünf Jahren nicht dachte, dass Kira mi irgendjemandem befreundet sein könnte. ({{DS9|Die Überwindung}})
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Worf überzeugt Kanzler Gowron ein Geschwader von Kriegsschiffen zur Unterstützung der Sternenflotte bei der [[Operation Rückkehr]] zu schicken. Diesen gelingt es eine Bresche in die Linien des Dominion zu reißen und so einen Vorstoß nach Deep Space 9 zu ermöglichen. Die Rückeroberung der Station gelingt und er kann Jadzia wieder in den Arm nehmen und sie sehen nun ihrer baldigen Hochzeit entgegen. ({{DS9|Sieg oder Niederlage}})
 
 
[[Datei:Worf_tritt_dem_Haus_des_Martok_bei.jpg|thumb|left|Worf tritt dem Haus des Martok bei.]]
 
 
 
Nachdem General Martok einen seiner Männer von der zweiten Ebene des Promenadendecks wirft, weil dieser ihm widersprochen hatte, wird er von Odo festgenommen. Worf fordert daraufhin die Freilassung Martoks, die Odo verweigert. Daher suchen die beiden Sisko auf. Dieser schlichtet den Streit und weist Odo an, Martok freizulassen, während Worf mit dem General reden und ihm einschärfen soll, dass dies eine bajoranische Raumstation sei und er sich an die Regeln halten müsse. ({{DS9|Liebe und Profit}})
 
 
 
Einige Wochen später führt Worf mit Nog einige Einstellungen auf der ''Defiant'' durch. Allerdings funktionieren die Einstellungen nicht und beide müssen von vorn beginnen. Ihre Arbeit wird jedoch von General Martok unterbrochen, der mit Worf sprechen will. Nog muss Martok bitten ihn vorbei zu lassen, damit er die Brücke verlassen kann. Martok berichtet von einer Mission und bittet ihn als Ersten Offizier auf die [[IKS Rotarran|IKS ''Rotarran'']] zu begleiten. Die ''Rotarran'' soll an der cardassianischen Grenze den vermissten Schlachtkreuzer [[IKS B'Moth|IKS ''B'Moth'']] suchen. Worf willigt ein und nimmt seinen Posten ein. Worf weiß, dass er ohne zu einem klingonischen Haus zu gehören es schwer hat, aber er weiß das seine Untergebenen ihn folgen müssen. Unerwartet begleitet ihn Dax auf seiner Mission an Bord der ''Rotarran''. Die Crew der ''Rotarran'' ist jedoch durch viele Niederlagen gegen die Jem'Hadar demoralisiert und Worf und Martok versuchen die Crew, wieder kampffähig zu machen. Als Martok ein Jem'Hadarschiff nicht angreift, weil er unbemerkt nach der ''B'Moth'' suchen will, nimmt Dax Worf beiseite. Sie meint, dass es ein Fehler gewesen ist das Schiff nicht anzugreifen, da dieser Angriff  die Moral der Crew gehoben hätte. Worf spricht daraufhin mit Martok, der sich rechtfertigt, dass die Jem'Hadar einen Notruf hätten absetzen können. Wenig später entdeckt die Crew die ''B'Moth'', die jedoch auf cardassianisches Territorium abgetrieben ist und er eine Falle der Jem'Hadar vermutet. Weil Martok die Grenze nicht überschreiten will, um Überlebende zu bergen, wird die Crew unruhig und versucht Worf zu überzeugen, Martok herauszufordern und zu töten. Als eine Meuterei kurz bevorsteht, übernimmt Worf das Kommando, um die Crew der ''B'Moth'' zu retten. Worf fordert darauf Martok heraus und beide beginnen mit ihren Messern zu kämpfen. Martok kann Worf jedoch niederstechen. Da ortet die Crew ein Jem'Hadarkriegsschiff und Martok lässt es angreifen. Bevor Dax Worf auf die Krankenstation bringt, sehen sie noch, wie die Klingonen anfangen zu singen. Nachdem die Crew das Jem'Hadar-Schiff zerstört hat, kehrt die ''Rotarran'' zur Station zurück und lässt dort die Überlebenden der ''B'Moth'' medizinisch versorgen. Martok informiert Worf, dass der Hohe Rat der ganzen Crew ein Lob ausgesprochen hat. Er dankt Worf auch dafür, dass er ihn an seine Pflichten als Krieger erinnert hat und fragt, woher Worf wusste, dass er ihn nicht töten würde. Worf antwortet, dass er es nicht gewusst hat. Da Worf offiziell keinem Haus mehr gehört, nimmt Martok ihm im [[Haus des Martok]] als Freund und Bruder auf. ({{DS9|Martoks Ehre}})
 
 
 
[[Datei:Die Klingonen kommen zum Kampf gegen die Zeit.jpg|thumb|Worf trifft auf seine Nachfahren.]]
 
 
 
Während einer Mission im Gamma-Quadranten will Dax einen [[Gaia|unbekannten Planeten]] erforschen. Sisko gewährt Dax die Erforschung dieses Planeten. Ein den Planeten umgebendes [[Energiefeld]] verhindert [[Scan]]s aus größerer Entfernung und so fliegt die ''Defiant'' mit modifizierten [[Schilde]]n durch das Feld hindurch. Bei dem Durchflug durch das Energiefeld bekommt Major Kira eine [[Energie]]entladung ab und wird leicht verletzt. Bashir behandelt sie, kann jedoch nicht viel für Kira tun. Er muss sie nach Deep Space 9 bringen, um sie dort zu behandeln. Auf der Oberfläche des Planeten trifft die Crew der ''Defiant'' auf die eigenen Nachfahren. Die Mannschaft erfährt, dass die ''Defiant'' durch die Energiebarriere ins [[22. Jahrhundert]] zurückgeschleudert wird und auf den Planeten abstürzt. Dort beginnt die Crew eine Siedlung aufzubauen. Worf trifft dort auf seine Nachfahren, welche weiter nach den klingonischen Traditionen leben und Worf als großen Krieger verehren. Worf ist stolz auf seine Nachfahren und ihrer Lebensweise. Da man nicht will, dass die Siedlung aus der Geschichte ausgelöscht wird, lässt Sisko den Kurs der ''Defiant'' auf die berechneten Koordinaten setzen, damit das Schiff in die Vergangenheit geschleudert wird. Aber der Odo, welcher die letzten Jahrhunderte auf den Planeten verbracht hat, hat die Flugroute der ''Defiant'' verändert, damit das Schiff im 24. Jahrhundert bleibt. Er will mit dieser Aktion verhindern, dass Kira in der Vergangenheit aufgrund ihrer Verletzungen stirbt. Die Siedlung wird aus der Geschichte ausgelöscht und die ''Defiant'' kehrt nach Deep Space 9 zurück. ({{DS9|Kinder der Zeit}})
 
 
 
[[Datei:Worf hört seine Oper auf der Defiant.jpg|thumb|left|Worf hört seine Oper auf der ''Defiant''.]]
 
 
 
Kurz darauf begibt sich Worf mit der getarnten ''Defiant'' zu einer Aufklärungsmission in die Badlands, um getarnte Raketen des Maquis ausfindig zu machen. Aber trotz intensiver Scans, findet Worf keine Hinweise auf die Raketen, bevor das Schiff vor den Jem'Hadar-Patrouillen nach Deep Space 9 zurück weichen muss. ({{DS9|Glanz des Ruhms}})
 
 
 
Wenig später fällt der [[Plasmaverteiler]] auf der Station aus. O'Brien und Nog führen die Reparatur durch, aber dies macht viel Lärm. Dies bekommt besonders Quark zu spüren. Als Kira, Worf und Dax die Bar besuchen wollen, verlassen sie diese schnell wieder, da es zu laut ist. ({{DS9|Empok Nor}})
 
 
 
Einige Zeit darauf versucht Jake Sisko seinem Vater eine Freude zu machen und versucht bei einer [[Auktion]] eine [[Baseballkarte]] von [[Willie Mays]] zu ersteigern. Doch der Wissenschaftler [[Elias Giger]] ersteigert diese Karte. Damit Jake Sisko und Nog von Geiger diese Karte bekommen, bittet Geiger sie einige Dinge zu besorgen. Um die Karte zu bekommen, benötigen die beiden Jungs zwei Meter [[Elektroplasmaleitung]] aus der ''Defiant''. Um Worfs Hilfe zu bekommen, lässt Worf Nog die subharmonischen Interferenzen aus seinen Opernaufnahmen herausfiltern. Mit Hilfe der technischen Ausrüstung können Jake und Nog die Baseballkarte für Benjamin Sisko besorgen, während Sisko seine Oper auf der ''Defiant'' genießt. ({{DS9|Die Karte}})
 
 
 
[[Datei:Worf und Dax verabschieden sich.jpg|thumb|:und Dax verabschieden sich.]]
 
 
 
Ende des Jahres hört Nog, dass Gerücht, dass die [[Romulaner]] einen [[Nichtangriffspakt]] mit dem Dominion abgeschlossen haben und wenig später erhält Sisko die Bestätigung dazu. Als Worf davon hört, ist dieser verärgert über die ehrlosen Romulaner. Die Föderation will in dieser Zeit weitere Konvois des Dominions aus dem Gamma-Quadranten stoppen. Aus diesen Grund lässt die Sternenflotte das Wurmloch Verminen. Mit [[Selbstreplizierende Mine|selbstreplizierende Minen]] beginnt die ''Defiant'' das Wurmloch zu Verminen. Allerdings will das Dominion dies nicht zu lassen und droht mit Krieg, falls Sisko die Minen nicht wieder entfernen lässt. Darauf schicken das Dominion und die Cardassianer eine Flotte, welche die Station angreifen sollen. Darauf bereitet man sich auf der Station auf einen Angriff des Dominions vor. Wenig später beginnt mit der [[Schlacht von Deep Space 9 (2373)|Schlacht um Deep Space 9]] der [[Dominion-Krieg]]. Es gelingt der Föderation zwar das Wurmloch zu Verminen, aber der Übermacht des Dominions gelingt es die Station zu übernehmen. Sämtliche Mitglieder der Sternenflotte, inklusive werden darauf mit der ''Defiant'' evakuiert. Allerdings begleitet Worf Martok auf die ''Rotarran''.  Bevor sich Worf von Dax verabschiedet, erwiedert sie, dass sie Worf heiraten wird, sobald der Krieg vorbei ist. Darauf verlassen die ''Defiant'' und die ''Rotarran'' Deep Space 9 und beide Schiffe ziehen mit ihren Crews in den Krieg.
 
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=== 2374 ===
 
[[Datei:Aufnahme Haus Martok.jpg|thumb|left|Worf nimmt seinen Sohn mit in das Haus des Martok auf.]]
 
Die ersten drei Monate im [[Dominion-Krieg]] verlaufen schlecht für die Föderation und die Klingonen. Worf dient in dieser Zeit weiter an Bord der ''Rotarran'' und begleitet später Martok zu einer Besprechung mit Sisko auf die ''Defiant''. Dort sieht er auch Dax wieder und Martok drängt sie, miteinander zu sprechen, da ihn einige Details zur Hochzeit abklären muss. Daraufhin einigt er sich mit Dax auf ein Hochzeitszeremoniell. ({{DS9|Zeit des Widerstands}})
 
 
 
Einige Zeit später hilft Worf bei der Rettung von Sisko und seinem Team. Worf freut sich besonders Dax wieder zu sehen. Worf informiert Dax dabei, dass sie durch die Hochzeit zum Haus des Martok gehören wird. Wenig später bekommt die ''Rotarran'' neue Crewmitglieder und Worf ist überrascht, dass sein Sohn mit dabei ist. Die ''Rotarran'' wird wenig später nach [[Donatu V]] geschickt um Konvois zu sichern. Während des Fluges erkundigt sich Worf bei seinem Sohn, warum er auf dem Schiff dient. Alexander erklärt, dass er als Soldat dem Reich dienen will. Aber Worf nimmt ihm dies nicht ab und fordert, dass er seine Arbeit ordentlich erledigt. Später gerät der Junge in einen Streit mit [[Ch'Targh]] und beide beginnen sich zu bekämpfen. Doch Worf unterbricht diesen Kampf und schickt alle wieder auf ihre Stationen. Martok bermerkt das sich sein Erster Offzier verändert hat, seit Alexander an Bord ist und er spricht ihn darauf an. Allerdings werden die beiden unterbrochen als Alexander einen Angriff der Jem'Hadar meldet. Doch dieser Angriff stellt sich als Simulation heraus und die Crew macht sich nur noch lustig über den Jungen. Darauf trainiert Worf seinen Sohn, doch er versagt dabei und Alexander wirft Worf vor ihn immer weg geschickt zu haben. Nach dem Gespräch beschließt Worf seinen Sohn versetzen zu lassen und Martok stimmt ihn zu. Plötzlich wird der Konvoi von den Jem'Hadar angegriffen und die ''Rotarran'' kann zwei Angriffsjäger zerstören. Alexander wird dabei im Maschinenraum eingeschlossen, weil er versehentlich ein Notschott aktiviert. Nach dem Kampf geht Worf zu ihm und holt ihn ab. Er willigt nun ein, ihn zum Krieger auszubilden und Alexander solle ihm beibringen, was er wissen müsse, um ein Vater zu sein. Anschließend gehen sie zu Martok und dieser nimmt Alexander in sein Haus auf. ({{DS9|Söhne und Töchter}})
 
 
 
[[Datei:Freund_Feind_Gowrons.jpg|thumb|Worf und Martok wollen Gowron überzeugen Verstärukng zu schicken.]]
 
 
 
Wenig später übernimmt Dax für eine Mission das Kommando über die ''Defiant''. In dieser Zeit nimmt Worf von der ''Rotarran'' Kontakt mit Sisko auf. Als Sisko die Mission als schwierig bezeichnet, antwortet Worf, dass es für Sisko schwieriger sei, weil er das Kommande über sein Schiff ''Defiant'' aufgeben musste, um auf [[Sternenbasis 375]] zu arbeiten. ({{DS9|Hinter der Linie}})
 
 
 
Kurz darauf bereitet Captain Sisko auf der Sternenbasis 375 die [[Operation Rückkehr]] für die Rückeroberung von Deep Space 9 vor. Die Föderationsflotte bricht auf, um die Station zurück zu erobern. Für den Einsatz benötigt Sisko auch die klingonischen Streitkräfte, doch Gowron hält dies für zu riskant. Worf reist darauf mit Martok nach Qo'noS um Kanzler Gowron zu überzeugen, klingonische Schiffe zur Verstärkung der Föderationsstreitmacht zu schicken, die Deep Space 9 zurückerobern soll. Beide überzeugen Gowron ein Geschwader von Kriegsschiffen zur Unterstützung der Sternenflotte bei der Schlacht zu schicken. Diesen gelingt es eine Bresche in die Linien des Dominion zu reißen und so einen Vorstoß nach Deep Space 9 zu ermöglichen. Die Rückeroberung der Station gelingt und er kann Dax wieder in den Arm nehmen und sie sehen nun ihrer baldigen Hochzeit entgegen. ({{DS9|Ein kühner Plan|Sieg oder Niederlage}})
 
  
 
[[Datei:Sirella verheiratet Worf und Jadzia.jpg|thumb|left|Sirella verheiratet Worf und Dax.]]
 
[[Datei:Sirella verheiratet Worf und Jadzia.jpg|thumb|left|Sirella verheiratet Worf und Dax.]]
Nach der Rückeroberung der Station plant Worf weiter seine Hochzeit auf der klingonischen Heimatwelt. Da sein Sohn aber Ende der Woche auf die [[IKS Ya'Vang|IKS ''Ya'Vang'']] versetzt wird und Worf seinen Sohn eine zeitlang nicht sehen wird, schlägt Dax vor die Hochzeit auf Deep Space 9 durchzuführen, damit Worfs Sohn bei der Hochzeit dabei sein kann. Worf willigt schließlich ein, dass die Hochzeit im Quark's stattfindet. Martok informiert darauf Worf, dass Dax damit sie in das Haus von Martok aufgenommen wird, die Prüfungen von Martoks Frau [[Sirella]] bestehen muss. Worf versteht dies und Dax muss sich Sirella stellen. Inzwischen fragt Worf seine Freunde, ob sie an dem [[Kal'Hyah]]-Ritual teilnehmen. Bashir denkt sofort an eine Junggasellenabschiedsparty und sagt sofort mit O'Brien und Alexander zu. Auch Sisko und Martok nehmen an diesem Ritual teil. Aber in Wirklichkeit handelt es sich um eine harte Prüfung für die Ausdauer. Worf, Martok und Sisko genießen diese harte Prüfung, während Bashir, O'Brien und Alexander darunter leiden. Bashir und O'Brien stellen sich während des Rituals vor, wie sie Worf töten. Während Worf das Kal'Hyah vollzieht, kommt es zu einem Streit zwischen Dax und Sirella. Sirella will Dax darauf nicht in das Haus des Martok aufnehmen und auch Worf ist über Dax verärgert. Dax versucht nun Worf eine einfache Hochzeit abzuhalten, doch Worf besteht auf seine klingonische Hochzeit und beide geraten in einen Streit und beschließen darauf nicht mehr zu heiraten. Da das Kal'Hyah beendet ist freuen sich O'Brien und Bashir endlich wieder etwas essen zu können. Doch Sisko und Martok versuchen Worf und Dax zu überzeugen zu heiraten und Bashir muss mit O'Brien weiter aufs Essen zu verzichten. Martok überzeugt Worf jedoch Dax zu heiraten, wie auch er seine Frau trotz aller Gegensätze und Meinungsverschiedenheiten liebt. Die Klingonen stellten oft ihre Tapferkeit im Kampf und ihren Wunsch nach Ehre und Ruhm über alles andere. Jedoch ist der Klang eines feurigen Sieges hohl und leer. Ehre gibt einem Mann nur wenig Trost, wenn er in seinem Haus und seinem Herzen alleine ist. Sisko gelingt es inzwischen Dax davon zu überzeugen sich bei Sirella zu entschuldigen. Nachdem sich beide versöhnt haben, veranstaltet Sirella das klingonische Hochzeitsritual. Worfs Sohn ist dabei der Träger des Schwertes, eine Art Trauzeuge bei der Hochzeit. Auf der Hochzeit dürfen die Teilnehmer der Kal'Hyah darauf das Paar symbolisch verprügeln. Bashir und O'Brien können es nicht erwarten Worf schlagen zu können und Bashir fragt Martok ständig wann er endlich zuschlagen darf. Als die Hochzeit abgeschlossen ist, dürfen Bashir und O'Brien endlich auf Worf einschlagen und beide stürzen sich auf Worf, um sich für das Leiden, welches die beiden während des Kal'Hyah ertragen mussten, zu rächen. ({{DS9|Klingonische Tradition}})
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Nach der Rückeroberung der Station planen Worf und Dax ihre Hochzeit. Worf fragt seine Freunde, ob sie an dem Kal'Hyah-Ritual teilnehmen. Bashir denkt sofort an eine Junggasellenabschiedsparty und sagt sofort zu. Aber in Wirklichkeit handelt es sich um eine harte Prüfung für die Ausdauer. So muss Bashir vier Tage in der Hitze fasten und dies zerrt sehr an seinen Kräften. Während der Prüfung des Blutes schläft Bashir schließlich vor Erschöpfung ein. Worf fragt darauf wer sich als erstes freiwillig meldet, um sich seine Adern aufschneiden zu lassen. Als O'Brien bemerkt, dass Bashir schläft, treten O'Brien, Sisko und Alexander Rozhenko einen Schritt zurück. Somit ist Bashir ohne es zu ahnen der erste Freiwillige für diese Prüfung. Worf und Jadzia streiten sich jedoch bald darauf, weil Dax mit [[Sirella]], Martoks Frau aneinander gerät. Martok überzeugt Worf jedoch Dax zu heiraten, wie auch er seine Frau trotz aller Gegensätze und Meinungsverschiedenheiten liebt. Die Klingonen stellten oft ihre Tapferkeit im Kampf und ihren Wunsch nach Ehre und Ruhm über alles andere. Jedoch ist der Klang eines feurigen Sieges hohl und leer. Ehre gibt einem Mann nur wenig Trost, wenn er in seinem Haus und seinem Herzen alleine ist. Worf heiratet wenig später Dax in einer klingonischen Zeremonie, die von Sirella geleitet wird. ({{DS9|Klingonische Tradition}})
  
Nach seiner Hochzeit mit Dax beziehen beide ein gemeinsames Quartier auf Deep Space 9 und Worf räumt sein Quartier auf der ''Defiant''. Wenig später erscheint [[Bareil Antos (Spiegeluniversum)|Bareil Antos]] aus dem [[Spiegeluniversum]] und nimmt Kira kurz als Geisel. Doch die Geiselnahme wird schnell aufgelöst und Kira freundet sich mit der Zeit mit Bareil an. Später nimmt Bareil mit Kira beim Abendessen von Dax und Worf teil. Dort erzählt Bareil eine abenteuerliche Geschichte von seiner Flucht, die Worf jedoch nicht glauben kann, da er es für unmöglich hält, das er einem klingonischen Krieger das Schwert gestohlen hat. Bareil demonstriert es jedoch sogleich mit Worfs Schwert. Daraufhin bietet der Klingone Bareil noch mehr Blutwein an. Später kehrt Bareil ins Spiegeluniversum zurück. ({{DS9|Erkenntnis}})
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Als er mit Kira und Dax ein Abendessen mit [[Bareil Antos (Spiegeluniversum)|Bareil Antos]] aus dem [[Spiegeluniversum]] einnimmt, erzählt dieser eine abenteuerliche Geschichte von seiner Flucht, die Worf jedoch nicht glauben kann, da er es für unmöglich hält, das er einem klingonischen Krieger das Schwert gestohlen hat. Bareil demonstriert es jedoch sogleich mit Worfs Schwert. Daraufhin bietet der Klingone Bareil noch mehr Blutwein an. Später erkundigt sich Kira, ob es Neuigkeiten von Martoks Spähschiffen gibt, doch diese haben nichts entdeckt. ({{DS9|Erkenntnis}})
  
 
[[Datei:Worf will Mutanten Zutritt zur Sternenflotte verwehren.jpg|thumb|Worf will Mutanten den Zutritt zur Sternenflotte verweigern.]]
 
[[Datei:Worf will Mutanten Zutritt zur Sternenflotte verwehren.jpg|thumb|Worf will Mutanten den Zutritt zur Sternenflotte verweigern.]]
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Nachdem Dr. Bashir vier Menschen an Bord der Station holt, die wie er genetisch verbessert wurden, spricht er mit den Offizieren in privatem Rahmen darüber. Dabei schildert er, dass die anderen nicht so viel Glück, wie er hatten. Da die anderen Mutanten bei weniger guten Ärzten als seine Eltern waren, mussten deren Eltern, als sie fünf oder sechs Jahre alt waren, zugeben, dass sie genetisch aufgewertet wurden, damit ihre Kinder behandelt werden. Jedoch konnten die Ärzte am Institut nichts für sie tun. Als Bashir anspricht, dass die Aufgewerteten nur produktive Mitglieder der Gesellschaft werden könnten, wendet er ein, dass genau diese Befürchtung der Grund für die Gesetze war, da sie sonst versuchen könnten, die Macht zu ergreifen. Nachdem er und O'Brien anmerken, dass den Aufgewerteten nur wenige Einschränkungen auferlegt werden, wie der Ausschluss von der Sternenflotte, fragt Bashir, ob man ihn dann ihrer Meinung nach auch ausschließen sollte. Worf bezeichnet den Arzt daraufhin als Ausnahme. Bashir antwortet sarkastisch, dass er das schon sein Leben lang sei. ({{DS9|Statistische Wahrscheinlichkeiten}})
  
Bashir bekommt kurz darauf den Auftrag sich um eine Gruppe [[Augment|genetisch aufgewerteten Menschen]] zu kümmern und diesen bei der Resozialisierung zu helfen. Er soll ihnen zeigen, dass auch genetisch aufgewerteten Menschen ein normales Leben führen können. So trifft Bashir auf [[Jack (24. Jahrhundert)|Jack]], [[Lauren]], [[Patrick]] und [[Sarina Douglas]] und Bashir beginnt mit ihnen zusammen zu arbeiten. O'Brien und Worf sind aber der Meinung, dass diese Personen gefährlich sind. Nachdem Worf und O'Brien anmerken, dass den Aufgewerteten nur wenige Einschränkungen auferlegt werden, wie der Ausschluss von der Sternenflotte, fragt Bashir, ob man ihn dann ihrer Meinung nach auch ausschließen sollte. Worf bezeichnet den Arzt daraufhin als Ausnahme. Bashir antwortet sarkastisch, dass er das schon sein Leben lang sei. ({{DS9|Statistische Wahrscheinlichkeiten}})
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Captain Sisko begleitet Gul Dukat zu einer Vorauntersuchung zu einem [[Kriegsverbrecherprozess]] an Bord der [[USS Honshu|USS ''Honshu'']]. Diese wird jedoch von einem cardassianischen Geschwader angegriffen und zerstört. Dies wird wenig später Deep Space 9 gemeldet und Worf nimmt an einer Besprechung der Offiziere teil. Er erhält 2 Tage Zeit, um mit der ''Defiant'' nach Überlebenden und Captain Sisko zu suchen, ehe er umkehren muss, um einen [[Konvoi]] zu eskortierten. Wenig später empfängt O'Brien ein Notsignal von Siskos Notbake. Jedoch kann man es nicht lokalisieren und Kira muss die ''Defiant'' schließlich abziehen. In diesem Moment empfängt O'Brien ein Signal von Gul Dukat und man holt Sisko daraufhin ab. ({{DS9|Das Gute und das Böse}})
 
 
Als [[Ishka]] wenig später in der Gewalt des Dominions befindet, soll Nog an der Rettungsmission teilnehmen. Nog willigt erst ein, als er die selbe Position, als Offizier für stratigische Opperationen, wie Worf im Team bekommt. Den Ferengis gelingt es darauf Ishka zu befreien. ({{DS9|Der glorreiche Ferengi}})
 
 
 
Kurz darauf wird die [[USS Honshu|USS ''Honshu'']], auf der sich zu dieser Zeit Captain Sisko und der gefangene Dukat befinden, von Cardassianern angegriffen und zerstört. Die ''Defiant'' bekommt den Auftrag nach Überlebenden der ''Honshu'' zu suchen. Worf erhält zwei Tage Zeit, um mit der ''Defiant'' nach Überlebenden und Captain Sisko zu suchen, ehe er umkehren muss, um einen [[Konvoi]] zu eskortierten. Wenig später empfängt O'Brien ein Notsignal von Siskos Notbake. Jedoch kann Dax es nicht lokalisieren und Kira muss die ''Defiant'' schließlich abziehen. Als die Zeit um ist, will Worf sich zu dem Konvoi begeben, obwohl Bashir dagegen protestiert. Darauf verweist Worf Bashir von der Brücke. In diesem Moment empfängt O'Brien ein Signal von Gul Dukat und die ''Defiant'' holt Sisko daraufhin ab. Dukat kann allerdings entkommen. Die ''Defiant'' begibt sich darauf zu dem Konvoi in die Badlands. ({{DS9|Das Gute und das Böse}})
 
 
 
Als [[Morn]] scheinbar ums Leben gekommen ist, besucht Worf zusammen mit Dax die Gedenkfeier von Morn. Als sie Worf erzählt, dass kurz in Morn verknallt gewesen ist, wird Worf eifersüchtig und fragt sie aus, doch Dax blockt ab. Später stellt sich heraus, dass Morn seinen Tod nur vorgetäuscht hat. ({{DS9|Wer trauert um Morn?}})
 
  
Einige Wochen später erscheint Worf in einer Vision der Propheten bei Captain Sisko. ({{DS9|Das Gute und das Böse|Jenseits der Sterne}})
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Nachdem Morn scheinbar stirbt, wird im Quark's eine Trauerfeier veranstaltet. Dax und Worf gehen auch dorthin. Als sie Worf erzählt, dass kurz in Morn verknallt war, wird er eifersüchtig und fragt sie aus, doch Dax blockt ab. ({{DS9|Wer trauert um Morn?}})
  
 
[[Datei:Worf macht sich Vorwürfe.jpg|thumb|left|Worf macht sich Vorwürfe, weil er die Falle nicht erkannte.]]
 
[[Datei:Worf macht sich Vorwürfe.jpg|thumb|left|Worf macht sich Vorwürfe, weil er die Falle nicht erkannte.]]
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[[Datei:Worf und Gallatin haben die Son'a-Crew überwältigt.jpg|thumb|Worf und Gallatin haben die Son'a-Crew überwältigt.]]
 
[[Datei:Worf und Gallatin haben die Son'a-Crew überwältigt.jpg|thumb|Worf und Gallatin haben die Son'a-Crew überwältigt.]]
2375 läuft Data bei einer Beobachtungsmission auf dem Prä-Warp-Planeten [[Ba'ku (Planet)|Ba'ku]] im [[Briar Patch]] Amok und nimmt ein Team der Föderation und der mit ihr verbündeten [[Son'a]] gefangen. Captain Picard entschließt sich mit der ''Enterprise'' nach Data zu sehen und bittet Worf daher seine Rückkehr nach Deep Space 9 zu verschieben. Worf willigt sofort ein. Um Data einzufangen, fliegen Picard und Worf mit einem Shuttle los und erregen die Aufmerksamkeit von Data mit einem Breitband-Covering-Signal. Anschließend docken sie an Datas Scoutschiff an und Worf klettert über eine Verbindungsluke nach oben und setzt Data mithilfe eines Störsignals aus seinem modifizierten Tricorder außer Gefecht. Bei der Untersuchung findet La Forge heraus, dass die Son'a zuerst auf Data feuerten. Picard lässt Worf die Son'a daraufhin festhalten, bis er mit [[Ahdar]] [[Ru'afo]] gesprochen hat. Picard erfährt von Ru'afo und Admiral [[Dougherty]], dass die Föderation und die Son'a planen, die Ba'ku umzusiedeln und die [[Metaphasische Strahlung|metaphasische Strahlung]] des Planeten zu gewinnen und als [[Behandlung]] für die an einem körperlichen Verfall leidenden Son'a und andere Völker zu verwenden. Picard protestiert, ihm wird jedoch von Dougherty der Abflug ins [[Goren-System]] befohlen. Daraufhin will Picard Waffen und die [[Yacht des Captains]] entwenden. Seine Offiziere bemerken dies jedoch. Worf, Data, Crusher und Troi begleiten ihn auf den Planeten, um die Entführung der Ba'ku zu verhindern, während Riker und La Forge mit der ''Enterprise'' aus dem Briar Patch fliegen, und das Sternenflottenkommando informieren. Das Team bringt die Ba'ku in die Berge, während sie mit ihren Waffen versuchen, so viele Markierungsdrohnen der Son'a wie möglich zu zerstören, die diese benutzen um die Ba'ku auf ihre Schiffe zu beamen. Auch Picard wird gebeamt, kann aber [[Gallatin]] überzeugen, Ru'afos Plan, den [[Son'a-Kollektor]] zu aktivieren, obwohl der Planet noch bewohnt ist, zu sabotieren. Worf wird auf das Son'a-Schiff gebeamt und übernimmt dort eine Konsole. Picard und Worf beamen die Son'a-Brückencrew auf das Holoschiff, nachdem Data sie mittels eines Angriffs mit einem [[Scout-Schiff]] dazu gezwungen hat, ihre Schilde zu remodulieren. Jedoch gelingt es Ru'afo sich auf den Kollektor zu beamen, während die Son'a-Crew das Schiff zurückerobert und Worf gefangen nimmt. Picard kann auf dem Kollektor Ru'afo besiegen und diesen zerstören. Die inzwischen eingetroffene ''Enterprise'' greift das Son'a-Schiff an und macht es kampfunfähig. Da die Lebenserhaltung versagt, ergibt sich die Crew Worf. Dieser kontaktiert die ''Enterprise'' und Picard und Riker lassen die Crew auf die ''Enterprise'' beamen. ({{film|9}})
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2375 läuft Data bei einer Beobachtungsmission auf dem Prä-Warp-Planeten [[Ba'ku (Planet)|Ba'ku]] im [[Briar Patch]] Amok und nimmt ein Team der Föderation und der mit ihr verbündeten [[Son'a]] gefangen. Captain Picard entschließt sich mit der ''Enterprise'' nach Data zu sehen und bittet Worf daher seine Rückkehr nach Deep Space 9 zu verschieben. Worf willigt sofort ein. Um Data einzufangen, fliegen Picard und Worf mit einem Shuttle los und erregen die Aufmerksamkeit von Data mit einem Breitband-Covering-Signal. Anschließend docken sie an Datas Scoutschiff an und Worf klettert über eine Verbindungsluke nach oben und setzt Data mithilfe eines Störsignals aus seinem modifizierten Tricorder außer Gefecht. Bei der Untersuchung findet La Forge heraus, dass die Son'a zuerst auf Data feuerten. Picard lässt Worf die Son'a daraufhin festhalten, bis er mit [[Ahdar]] [[Ru'afo]] gesprochen hat. Picard erfährt von Ru'afo und Admiral [[Matthew Dougherty]], dass die Föderation und die Son'a planen, die Ba'ku umzusiedeln und die [[Metaphasische Strahlung|metaphasische Strahlung]] des Planeten zu gewinnen und als [[Behandlung]] für die an einem körperlichen Verfall leidenden Son'a und andere Völker zu verwenden. Picard protestiert, ihm wird jedoch von Dougherty der Abflug ins [[Goren-System]] befohlen. Daraufhin will Picard Waffen und die [[Yacht des Captains]] entwenden. Seine Offiziere bemerken dies jedoch. Worf, Data, Crusher und Troi begleiten ihn auf den Planeten, um die Entführung der Ba'ku zu verhindern, während Riker und La Forge mit der ''Enterprise'' aus dem Briar Patch fliegen, und das Sternenflottenkommando informieren. Das Team bringt die Ba'ku in die Berge, während sie mit ihren Waffen versuchen, so viele Markierungsdrohnen der Son'a wie möglich zu zerstören, die diese benutzen um die Ba'ku auf ihre Schiffe zu beamen. Auch Picard wird gebeamt, kann aber [[Gallatin]] überzeugen, Ru'afos Plan, den [[Son'a-Kollektor]] zu aktivieren, obwohl der Planet noch bewohnt ist, zu sabotieren. Worf wird auf das Son'a-Schiff gebeamt und übernimmt dort eine Konsole. Picard und Worf beamen die Son'a-Brückencrew auf das Holoschiff, nachdem Data sie mittels eines Angriffs mit einem [[Scout-Schiff]] dazu gezwungen hat, ihre Schilde zu remodulieren. Jedoch gelingt es Ru'afo sich auf den Kollektor zu beamen, während die Son'a-Crew das Schiff zurückerobert und Worf gefangen nimmt. Picard kann auf dem Kollektor Ru'afo besiegen und diesen zerstören. Die inzwischen eingetroffene ''Enterprise'' greift das Son'a-Schiff an und macht es kampfunfähig. Da die Lebenserhaltung versagt, ergibt sich die Crew Worf. Dieser kontaktiert die ''Enterprise'' und Picard und Riker lassen die Crew auf die ''Enterprise'' beamen. ({{film|9}})
  
 
Worf spricht auf dem Promenadendeck mit Odo, ehe die beiden auf die ''Defiant'' gehen, die zur Invasion von Cardassia aufbricht. Er arbeitet auf der Brücke und spricht mit Ezri. Er versichert ihr, dass er nicht auf Bashir eifersüchtig ist. Wenig später erreicht man Cardassia und die Schlacht beginnt. Worf meldet während der Schlacht die Position der feindlichen Schiffe. Als die cardassianische Flotte die Seiten wechselt, wendet sich das Blatt und es gelingt nach Cardassia durchzubrechen. Worf meldet den Waffenbestand, als die Flotte dem letzten Aufgebot des Dominion mit Dutzenden Schiffen und orbitalen Waffenplattformen gegenübersteht. ({{DS9|Das, was du zurückläßt, Teil I}})
 
Worf spricht auf dem Promenadendeck mit Odo, ehe die beiden auf die ''Defiant'' gehen, die zur Invasion von Cardassia aufbricht. Er arbeitet auf der Brücke und spricht mit Ezri. Er versichert ihr, dass er nicht auf Bashir eifersüchtig ist. Wenig später erreicht man Cardassia und die Schlacht beginnt. Worf meldet während der Schlacht die Position der feindlichen Schiffe. Als die cardassianische Flotte die Seiten wechselt, wendet sich das Blatt und es gelingt nach Cardassia durchzubrechen. Worf meldet den Waffenbestand, als die Flotte dem letzten Aufgebot des Dominion mit Dutzenden Schiffen und orbitalen Waffenplattformen gegenübersteht. ({{DS9|Das, was du zurückläßt, Teil I}})
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Während des Bürgerkrieges beginnt Kurn allerdings an Worf zu zweifeln, da dieser sich nicht wie ein klingonischer Krieger verhält. Kurn versucht zwar Worf die Lebensweisen der Klingonen zu zeigen, doch nachdem der Krieg gegen die Duras-Familie gewonnen wurde, entscheidet sich Worf auf der ''Enterprise'' zu bleiben. ({{TNG|Der Kampf um das klingonische Reich, Teil II}})
 
Während des Bürgerkrieges beginnt Kurn allerdings an Worf zu zweifeln, da dieser sich nicht wie ein klingonischer Krieger verhält. Kurn versucht zwar Worf die Lebensweisen der Klingonen zu zeigen, doch nachdem der Krieg gegen die Duras-Familie gewonnen wurde, entscheidet sich Worf auf der ''Enterprise'' zu bleiben. ({{TNG|Der Kampf um das klingonische Reich, Teil II}})
 
2372 bittet Kurn Worf das Mauk-to'Vor durchzuführen. Da Worf sich gegen Gowron gestellt hat, hat Kurn alles verloren. Doch da Dax einschreitet, kann Worf kurn nicht töten. Worf versucht für Kurn eine Aufgabe zu finden, doch Kurn sehnt sich weiter nach dem Tod. Um seinen Bruder zu retten, lässt Worf von Bashir Kurns Gedächtnis löschen und gibt diesen eine neue Identität als Rodek. ({{DS9|Die Söhne von Mogh}})
 
  
 
==== Sergey Rozhenko ====
 
==== Sergey Rozhenko ====
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2370 trifft Worf auf K'mtar. Dieser ist Worfs Sohn, welcher gegen seinen Willen seines Vaters kein Krieger geworden ist und ein diplomat geworden ist. Da die Klingonen dies als Schwäche ansehen, kommt Worf bei einem Anschlag ums Leben. Alexander reist in die Vergangenheit zurück und nimmt die Identität als K'mtar an und will verhindern, dass es zu diesem Anschlag kommt. Durch das Wissen über die Zukunft will Worf für seinen Sohn da sein und bei allem helfen. ({{TNG|Ritus des Aufsteigens}})  
 
2370 trifft Worf auf K'mtar. Dieser ist Worfs Sohn, welcher gegen seinen Willen seines Vaters kein Krieger geworden ist und ein diplomat geworden ist. Da die Klingonen dies als Schwäche ansehen, kommt Worf bei einem Anschlag ums Leben. Alexander reist in die Vergangenheit zurück und nimmt die Identität als K'mtar an und will verhindern, dass es zu diesem Anschlag kommt. Durch das Wissen über die Zukunft will Worf für seinen Sohn da sein und bei allem helfen. ({{TNG|Ritus des Aufsteigens}})  
 
Die nächsten Jahre verbringt der Junge bei Worfs Pflegeeltern und diese ziehen den Jungen groß. Als 2373 der Dominion-Krieg ausbricht, meldet sich der Junge beim klingonischen Militär. So wird dieser 2374 auf die ''Rotarran'' versetzt wo Worf der Erste Offizier ist. Worf ist nicht zufrieden mit den Leistungen seines Sohnes und Alexander wirft seinen Varter vor sich nicht um ihn gekümmert zu haben. Doch nach einiger Zeit versöhnen sich Vater und Sohn wieder. ({{DS9|Söhne und Töchter}})
 
 
Wenig später nimmt Alexander an der Hochzeit von Worf und Dax teil. Er ist dort der Träger des Schwertes, eine Art Trauzeuge für Worf. ({{DS9|Klingonische Tradition}})
 
  
 
==== Jeremy Aster ====
 
==== Jeremy Aster ====
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2366 kommt die Mutter von Aster bei einer Mission unter der Leitung von Worf ums Leben. Da der Junge auch Jahre vorher seinen Vater verloren hat, ist dieser eine Waise.  Worf fühlt sich als Leiter des Außenteams verantwortlich, obwohl der Tod die tragische Folge eines Unfalls gewesen ist. Der Klingone fühlt sich mit dem jungen verbunden, da dieser auch als Waise aufgewachsen ist. Worf vollzieht mit dem Jungen das R'uustai, um das Andenken an ihre verstorbenen Mütter zu ehren. Durch das R'uustai werden Worf und Aster zu Brüdern. ({{TNG|Mutterliebe}})
 
2366 kommt die Mutter von Aster bei einer Mission unter der Leitung von Worf ums Leben. Da der Junge auch Jahre vorher seinen Vater verloren hat, ist dieser eine Waise.  Worf fühlt sich als Leiter des Außenteams verantwortlich, obwohl der Tod die tragische Folge eines Unfalls gewesen ist. Der Klingone fühlt sich mit dem jungen verbunden, da dieser auch als Waise aufgewachsen ist. Worf vollzieht mit dem Jungen das R'uustai, um das Andenken an ihre verstorbenen Mütter zu ehren. Durch das R'uustai werden Worf und Aster zu Brüdern. ({{TNG|Mutterliebe}})
 
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==== Jadzia Dax ====
 
[[Datei:Jadzia Dax.jpg|thumb|Jadzia Dax im Jahr 2374.]]
 
[[Jadzia Dax]] ist ein Trill und Wissenschaftsoffizier an Bord von Deep Space 9.
 
 
Dax lernt Worf 2372 kennen und dieser ist von ihr beeindruckt, da sie mal Curzon Dax gewesen ist. Worf entdeckt schnell, dass Dax bei klingonischen Trainingsprogramme nutzt und dies überrascht ihn. ({{DS9|Der Weg des Kriegers, Teil II}})
 
 
In den nächsten Wochen trainieren Dax und Worf regelmäßig und verbringen ihre Freizeit häufig zusammen. Da Dax die klingonische Kultur versteht, freunden sich beide schnell an. ({{DS9|Die Söhne von Mogh|Das Gefecht}})
 
 
Im lauf der Zeit entwickelt dax, aufgrund der gemeinsamen Zeit, ein romantisches Intresse an Worf. 2373 zeigt Worf Intresse an Grilka. Aber diese erwiedert sein Intresse nicht. Dax gibt Worf mehrmals zu verstehen, dass er sich mit Frauen verabreden soll, welche Intresse an ihm haben. Schließlich ergreift Dax die Iniziative und sie hat hat Sex mit Worf. Trotz der Verletzungen, welche sich beide dabei zuziehen, beginnen Worf und Dax eine Beziehung. ({{DS9|Gefährliche Liebschaften}})
 
 
Wenig später geraden beide auf Risa in einen heftigen Streit, da Worf in Gegensatz zu vielen Klingonen, welche Dax kennt, so ernst ist. Worf gesteht ihr, dass er gelernt hat, gegenüber den Menschen vorsichtig zu sein, da diese sich schneller verletzen als Klingonen. Dax gibt ihm zu verstehen, dass sie auf sich aufpassen kann und für Worf da ist. ({{DS9|Die Reise nach Risa}})
 
 
Als Ende des Jahres bricht der Dominion-Krieg aus und als Deep Space 9 evakuiert wird, dienen Dax und Worf auf verschiedenen Schiffen. Dax erwähnt darauf, dass sie Worf heiraten wird sobald der Krieg vorbei ist. ({{DS9|Zu den Waffen!}})
 
 
In den nächsten Wochen des Dominion-Krieges verbringen Worf und Dax wenig Zeit zusammen. Trotzdem plant Worf intensiv die Hochzeit der beiden und geht dabei seiner Crew auf die Nerven. ({{DS9|Zeit des Widerstands|Söhne und Töchter}})
 
 
Nach der Rückeroberung von Deep Space 9 schlägt Dax Worf vor sofort zu heiraten, da Worfs Sohn bald auf ein anderes Schiff versetzt wird und nicht mehr die Möglichkeit hat dabei zu sein. Worf willigt ein. obwohl sie sich aufgrund eines Streits beinah getrennt hätten, heiraten die beiden schließlich. ({{DS9|Klingonische Tradition}})
 
 
 
=== Liebesbeziehungen ===
 
=== Liebesbeziehungen ===
 
==== K'Ehleyr ====
 
==== K'Ehleyr ====
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==== Deanna Troi ====
 
==== Deanna Troi ====
[[Datei:Deanna Troi 2370.jpg|thumb|Deanna Troi im Jahr 2370.]]
 
 
[[Deanna Troi]] dient als Counsellor an Bord der ''Enterprise''.  
 
[[Deanna Troi]] dient als Counsellor an Bord der ''Enterprise''.  
  
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Wenig später erlebt Troi eine Halluzination, in welcher sie sich in Worf verliebt hat und Eifersüchtig auf Worf reagiert. ({{TNG|Der Fall „Utopia Planitia“}})
 
Wenig später erlebt Troi eine Halluzination, in welcher sie sich in Worf verliebt hat und Eifersüchtig auf Worf reagiert. ({{TNG|Der Fall „Utopia Planitia“}})
 
Ende des Jahres stehen beide kurz davor eine Beziehung zu beginnen. ({{TNG|Gestern, Heute, Morgen, Teil II}})
 
 
{{alt|In einer von Q erschaffenen alternativen Zeitlinie, versuchen Worf und Troi eine Beziehung zu führen. Doch beide kommen aufgrund dem Verhältnis zwischen Riker und Troi nie wirklich zusammen. Als Troi unerwartet stirbt gibt worf Riker die Schuld, dass es nie zu einer Beziehung mit Troi gekommen ist. Worf will darauf nichts mehr mit Riker zu tun haben. ({{TNG|Gestern, Heute, Morgen, Teil II}})}}
 
 
Im Lauf der Zeit leben Worf und Troi ihr eigenes Leben, Worf heiratet Dax und Troi heiratet Riker. Troi und Worf bleiben aber trotzdem Freunde. ({{DS9|Klingonische Tradition}}; {{film|10}})
 
  
 
=== Freunde ===
 
=== Freunde ===
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2379 lädt Riker Worf auf seine Hochzeit mit Troi ein. Dort trinkt Worf zu viel [[romulanisches Ale]] und ist ziemlich verkatert. ({{Film|10}})
 
2379 lädt Riker Worf auf seine Hochzeit mit Troi ein. Dort trinkt Worf zu viel [[romulanisches Ale]] und ist ziemlich verkatert. ({{Film|10}})
  
==== Miles O'Brien ====
 
[[Datei:Miles O'Brien.jpg|thumb|Worf im Jahr 2375.]]
 
[[Miles O'Brien]] ist der [[Transporterchief]] an Bord der ''Enterprise''. Durch ihre gemeinsame Arbeit an Bord der ''Enterprise'' werden O'Brien und Worf Freunde. So nimmt O'Brien 2365 an Worfs Ritual zum zehnten Jahrestag seiner Initiation auf dem Holodeck teil. ({{TNG|Rikers Vater}})
 
 
Als 2367 Worfs Pflegeeltern an Bord der ''Enterprise'' kommen, unterhält sich O'Brien mit Worf über die Probleme welche er mit seinem Vater hat. ({{TNG|Familienbegegnung}}) 
 
 
2372 wird Worf nach Deep Space 9 versetzt und O'Brien freut sich seinen ehemaligen Kollegen von der ''Enterprise'' wieder zu sehen. O'Brien führt Worf auf der Station herum und stellt ihn seine Freunde und Kollegen vor. ({{DS9|Der Weg des Kriegers, Teil I}})
 
 
Nachdem Worf einen festen Posten auf Deep Space 9 bekommen hat, besucht O'Brien ihn regelmäßig in seinem Quartier. Doch das stört Worf ein wenig. Odo gibt ihm den Ratschlag, dass er dafür sorgen muss das O'Brien sich bei Worf nicht mehr willkommen fühlt, damit er vor O'Brien seine Ruhe hat. ({{DS9|Emotionen}})
 
 
Als O'Brien an Bord der ''Defiant'' von einem Jem'Hadar bedroht wird, greift Worf sofort ein und verteidigt ihn. ({{DS9|Die Abtrünnigen}})
 
 
2374 lädt Worf O'Brien als einer seiner engsten Freunde zum Kal'Hyah-Ritual, eine Art klingonische Junggasellenabschiedsparty, ein. Doch dieses Ritual stellt sich als hart und schmerzhaft für O'Brien heraus. Auf der Hochzeit von Worf und Dax freut sich O'Brien endlich, nach seiner langen Leidenszeit symbolisch auf Worf einschlagen zu können. ({{DS9|Klingonische Tradition}})
 
 
Nachdem Worfs Frau Dax verstorben ist, besucht O'Brien häufig Worf, um mit diesen über den Verlust seiner Frau zu sprechen. Wenig später unterstützt O'Brien Worf, bei einer gefährlichen Schlacht, damit so Jadzias Seele nach dem klingonischen Glauben ins Sto'Vo'Kor gelangen kann. ({{DS9|Das Gesicht im Sand|Schatten und Symbole}})
 
 
Nachdem Worf Probleme mit Ezri Dax hat, da er nicht zu recht kommt das ein Teil seiner Frau in anderer Form weiter lebt, kommt O'Brien wieder hinzu, um ihn wieder mit seinem Rat beizustehen. ({{DS9|Nachempfindung}})
 
 
==== Kor ====
 
[[Datei:Kor 2375.jpg|thumb|Kor im Jahr 2375.]]
 
[[Kor]] ist ein klingonischer [[Dahar-Meister]].
 
 
Kor besucht 2372 Deep Space 9 und obwohl Worf bei den Klingonen in Ungnade gefallen ist, freundet sich Kor mit Worf an, da dieser ein Feind von Gowron ist. Worf verehrt Kor für seine Verdienste als Dahar-Meister und empfindet es als Ehre Kor bei der Suche nach dem Schwert des Kahless begleiten zu dürfen. Beide Klingonen finden zwar das Schwert, aber geraden dabei in heftige Streiterreien. Mit der Zeit erkennen die beiden, dass sie und die Klingonen noch nicht bereit für das Schwert sind. ({{DS9|Das Schwert des Kahless}})
 
 
Worf verehrt Kor für seine Verdienste als Dahar-Meister. Daher macht er Kor auch zum dritten Offizier auf der IKS ''Ch'Tang''. Jedoch kommt er dort in Konflikte mit dem Captain [[Martok]], dessen Eintritt ins Militär er einst ablehnte, weil er nicht adliger Abkunft ist. Als beim Angriff auf [[Trelka V]] das Schiff schwer beschädigt und Martok und Worf verwundet werden, überimmt Kor das Kommando. Er ist jedoch verwirrt und glaubt in der [[Schlacht von Caleb IV]] gegen die Föderation zu kämpfen. Als Martok sein Messer nach Kor wirft, lenkt Worf dieses ab und schlägt Kor nieder. Anschließend entbindet er Kor von seinem Posten. Wenig später wird die ''Ch'Tang'' von zehn Jem'Hadar-Angriffsjägern verfolgt. Da sie nicht mehr rechtzeitig entkommen kann, will Worf mit der IKS ''Ning'tao'' die Jem'Hadar angreifen und hinhalten. Kor fängt Worf jedoch im Transporterraum ab und betäubt ihn. Dann beamt er sich auf die ''Ning'tao'', übernimmt das Kommando und führt sie in die Schlacht. ({{DS9|Der Dahar-Meister}})
 
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==== Martok ====
 
 
=== Hobbys ===
 
=== Hobbys ===
 
==== Holodeck ====
 
==== Holodeck ====
[[Datei:Worf trainiert mit Dax.jpg|thumb|Worf trainiert mit Dax.]]
 
 
Worf nutzt in seiner Freizeit das Holodeck zum trainieren. Sein Lieblingsprogramm ist das [[Kalisthenisches Programm von Lieutenant Worf|Kalisthenische Programm]]. 2365 lädt Worf Riker dazu ein mit ihm zusammen dieses Programm zu nutzen und zu trainieren. Nach harten Kämpfen gelingt es den beiden die Gegner zu besiegen, doch plötzlich verliert Worf die Kontrolle über sich und greift auch Riker an. Als Riker Worf befiehlt den Angriff abzubrechen, erlangt Worf wieder die Kontrolle über sich. Riker erkundigt sich bei Worf, ob dieser das täglich macht und Worf erklärt, dass er auf dieser auf diese Art täglich trainiert. Dies beeindruckt Riker und beide verlassen darauf das Holodeck. ({{TNG|Illusion oder Wirklichkeit?}})  
 
Worf nutzt in seiner Freizeit das Holodeck zum trainieren. Sein Lieblingsprogramm ist das [[Kalisthenisches Programm von Lieutenant Worf|Kalisthenische Programm]]. 2365 lädt Worf Riker dazu ein mit ihm zusammen dieses Programm zu nutzen und zu trainieren. Nach harten Kämpfen gelingt es den beiden die Gegner zu besiegen, doch plötzlich verliert Worf die Kontrolle über sich und greift auch Riker an. Als Riker Worf befiehlt den Angriff abzubrechen, erlangt Worf wieder die Kontrolle über sich. Riker erkundigt sich bei Worf, ob dieser das täglich macht und Worf erklärt, dass er auf dieser auf diese Art täglich trainiert. Dies beeindruckt Riker und beide verlassen darauf das Holodeck. ({{TNG|Illusion oder Wirklichkeit?}})  
  
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2369 spielt worf mit seinen Sohn ein Westernprogramm auf dem Holodeck. Mit der Zeit findet Worf gefallen daran und erwill wieder mit seinem sohn dieses Programm spielen. ({{TNG|Eine Handvoll Datas}})
 
2369 spielt worf mit seinen Sohn ein Westernprogramm auf dem Holodeck. Mit der Zeit findet Worf gefallen daran und erwill wieder mit seinem sohn dieses Programm spielen. ({{TNG|Eine Handvoll Datas}})
 
Auch nachdem Worf auf Deep Space 9 versetzt worden ist, trainiert dieser in der Holosuite. Er trainiert dort häufig zusammen mit Dax. ({{DS9|Der Weg des Kriegers, Teil I|Die Söhne von Mogh}})
 
  
 
==== Poker ====
 
==== Poker ====
[[Datei:Worf und Riker beim Pokern.jpg|thumb|Worf beim Pokern.]]
 
 
Seit 2365 nimmt Worf regelmäßig am [[Poker]]spielabend der Führungsoffiziere teil, welche regelmäßig am [[Dienstag]]abend stattfinden. ({{TNG|Klingonenbegegnung|Déjà Vu}})
 
Seit 2365 nimmt Worf regelmäßig am [[Poker]]spielabend der Führungsoffiziere teil, welche regelmäßig am [[Dienstag]]abend stattfinden. ({{TNG|Klingonenbegegnung|Déjà Vu}})
  
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2369, während eines Pokerspiel wettet Doktor Crusher, dass wenn sie gewinnt Riker, Worf und La Forge ihre Bärte ab rasieren und wenn sie verliert färbt sie sich die Haare braun. Allerdings wird die Pokerpartie unterbrochen. ({{TNG|Datas Hypothese}})
 
2369, während eines Pokerspiel wettet Doktor Crusher, dass wenn sie gewinnt Riker, Worf und La Forge ihre Bärte ab rasieren und wenn sie verliert färbt sie sich die Haare braun. Allerdings wird die Pokerpartie unterbrochen. ({{TNG|Datas Hypothese}})
 
Ende 2370 nimmt Picard zum ersten mal an der Pokerrunde der Führungsoffiziere teil. Wie die anderen Offiziere freut sich Worf, dass der Captain endlich mit daran teil nimmt. ({{TNG|Gestern, Heute, Morgen, Teil II}})
 
  
 
== Alternative Zeitlinien ==
 
== Alternative Zeitlinien ==
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In der Zukunft ist Worf enttäuscht, dass aus seinem Sohn kein Krieger geworden ist. Stattdessen wird sein Sohn ein Diplomat. Seine Anstrengungen für [[Frieden]] werden von anderen Klingonen als Schwäche aufgefasst. Dies führt zu Worfs [[Tod]] auf dem Boden der Kammer des klingonischen Hohen Rates. Worf stirbt in den Armen seines Sohnes. [[2410]] reist Alexander Rozhenko in das Jahr 2370 unter dem Namen K'mtar zurück und versucht sein jüngeres Ich dazu zu bewegen, ein Krieger zu werden. Als K'mtar scheitert versucht er sein jüngeres Ich zu töten, um zu verhindern durch sein falsches Handeln Worf in der Zukunft stirbt. Von K'mtar erfährt Worf die Wahrheit und versucht nun durch die Erziehung seines Sohnes diese Zukunft zu verhindern. ({{TNG|Ritus des Aufsteigens}})
 
In der Zukunft ist Worf enttäuscht, dass aus seinem Sohn kein Krieger geworden ist. Stattdessen wird sein Sohn ein Diplomat. Seine Anstrengungen für [[Frieden]] werden von anderen Klingonen als Schwäche aufgefasst. Dies führt zu Worfs [[Tod]] auf dem Boden der Kammer des klingonischen Hohen Rates. Worf stirbt in den Armen seines Sohnes. [[2410]] reist Alexander Rozhenko in das Jahr 2370 unter dem Namen K'mtar zurück und versucht sein jüngeres Ich dazu zu bewegen, ein Krieger zu werden. Als K'mtar scheitert versucht er sein jüngeres Ich zu töten, um zu verhindern durch sein falsches Handeln Worf in der Zukunft stirbt. Von K'mtar erfährt Worf die Wahrheit und versucht nun durch die Erziehung seines Sohnes diese Zukunft zu verhindern. ({{TNG|Ritus des Aufsteigens}})
  
=== Qs Antizeitlinie ===
+
=== Antizeitlinie ===
[[Datei:Worf 2395.jpg|thumb|Worf in Qs Antizeitlinie.]]
+
[[Datei:Worf 2395.jpg|thumb|Worf in einer möglichen Zukunft]]
Ende 2370 beschließt das Q-Kontinuum, die Menschheit auszulöschen. Mit Hilfe eine Paradoxons wird ein [[Antizeit]]-Phänomen erschaffen, welches sich rückwärts durch die Zeit bewegt und verhindert, dass Leben auf der Erde entsteht. Da Q aber die Menschen mag, gibt er Picard die Möglichkeiten durch die Zeit zu reisen und Picard bewegt sich durch drei Zeitzonen, einmal 2364, die Vergangenheit, einmal 2370, die Gegenwart und Picard reist auch in eine zukünftige Zeitzone, um so die Menschheit zu retten. Durch diese Zeitreisen entstehen mehrere alternative Zeitlinien.
+
In einer Reise in eine [[alternative Zeitlinie|Zukunft]] bittet [[Jean-Luc Picard|Picard]] um eine Möglichkeit ins [[Devron-System]] zu gelangen. Allerdings hat Worf, der nicht mehr Mitglied des [[Klingonischer Hoher Rat|Hohen Rates]] ist, als [[Gouverneur]] einer entlegenen Kolonie nicht den Spielraum, um dies zu gestatten. ({{TNG|Gestern, heute, morgen, Teil I}})
 
 
2364 bekommt Picard das Kommando über die ''Enterprise'', allerdings bemerkt Picard, dass etwas nicht stimmt und befiehlt roten Alarm. Picard weiß, dass bald Q auftauchen wird und er befiehlt Worf den Sicherheitsalarm auffrecht zu erhalten, doch Yar macht Picard darauf aufmerksam, dass sie die Sicherheitschefin ist und nicht Worf. Picard will sich weiterhin nach Farpoint-Station begeben, da er weiß, dass Q bald auftauchen wird. Doch Q erscheint nicht und Picard ruft danach nach Q. Dieser erscheint weiterhin nicht und Yar und Worf fragen sich, was ein Q überhaupt ist. Aber später setzt sich Q mit Picard in Verbindung und erklärt ihm, dass die Menschheit ausgelöscht wird. Da nun eine Anomalie in der neutralen Zone im [[Devron-System]] vorliegt, fliegt die ''Enterprise'' dorthin. Die ''Enterprise'' scannt dort die Anomalie mit einem Tachyon-Scan, welche in dieser Zeit aber größer ist als im Jahr 2370. Nachdem Picard mit Hilfe von Q gesehen hat, was die Anomalie in der Vergangenheit anrichtet, stoppt dieser den Tachyon-Scan, da dieser die Ursache für die Anomalie gewesen ist. Picard erkennt schließlich, dass es sich um ein Paradoxon handelt und findet mit Data einen Weg, das Antizeit-Phänomen zu vernichten. Um die Anomalie zu vernichten, lässt er die ''Enterprises'' aller drei Zeitperioden in die Anomalie fliegen, um dort eine [[Statische Warpschale]] zu bilden, um Zeit und Antizeit wieder zu trennen. Dabei wird die ''Enterprise'' vernichtet.
 
 
 
2370 verabreden sich Worf und Troi auf dem Holodeck zu einer Simulation vom schwarzen Meer. Als beide sich küssen wollen, kommmt Picard hinzu und erkundigt sich bei Worf nach der [[Sternzeit]]. Picard erkennt, dass er Zeitsprünge macht. Zu dieser Zeit bekommt Picard von der Sternenflotte den Auftrag, in die romulanische Neutrale Zone zu fliegen. Picard bemerkt seine Zeitsprünge und berichtet seinen Führungsoffizieren davon. Im Devron-System befindet sich das Antizeit-Phänomen. Dort erscheint Q und erklärt Picard, dass die Menschheit vernichtet wird. Picard berichtet dies darauf seinen Führungsoffizieren und gemeinsam sucht man nach einer Lösung. Im Devron-System findet die Crew eine Anomalie vor und Picard lässt diese von Data mit einem Tachyon-Scan untersuchen. Dabei findet Data heraus, dass die Anomalie aus [[Antizeit]] besteht. Nachdem Picard mit Hilfe von Q gesehen hat, was die Anomalie in der Vergangenheit anrichtet, stoppt dieser den Tachyon-Scan, da dieser die Ursache für die Anomalie gewesen ist. Picard erkennt schließlich, dass es sich um ein Paradoxon handelt und findet mit Data einen Weg, das Antizeit-Phänomen zu vernichten. Um die Anomalie zu vernichten, lässt er die ''Enterprises'' aller drei Zeitperioden in die Anomalie fliegen, um dort eine Statische Warpschale zu bilden, um Zeit und Antizeit wieder zu trennen. Dabei wird auch diese ''Enterprise'' vernichtet.
 
  
In der Zukunft kann Worf keine Beziehung mit Troi beginnen, da Riker immer zwischen den beiden steht. als Troi stirbt zerbricht entgültig die Freundschaft zwischen Worf und Riker. Worf ist dann eine zeitlang Mitglied im klingonischen hohen Rat. Nachdem Worf nicht mehr im hohen Rat ist, wird dieser [[Gouverneur]] auf dem klingonischen Planeten [[H'atoria]]. In dieser Zeit erlebt Picard Zeitsprünge und er begibt sich mit der [[USS Pasteur|USS ''Pasteur'']] zum Devron-System. Da sich das System im klingonischen Raum befindet und sich die Beziehung zwischen der Föderation und den Klingonen sehr verschlechtert hat, nimmt Captain Beverly Picard Kontakt zu Worf auf. Worf hält es für gefährlich, dass die ''Pasteur'' sich in den klingonischen Raum begibt und ist verärgert, dass Admiral Riker kein stärkeres Schiff geschickt hat, um Picard zu helfen. Worf begleitet seine ehemaligen Kammeraden an Bord der ''Pasteur'' zum Devron-System. Doch in der Zukunft liegt keine Anomalie vor. Um nach Anomalien zu suchen, aktiviert die ''Pasteur'' einen Tachyon-Scan. Plötzlich greifen die Klingonen an, aber die ''Pasteur'' wird von der ''Enterprise'' unter dem Kommando von Admiral Riker gerettet. Worf macht Riker schwere Vorwürfe, dass er die ''Pasteur''  schutzlos hat fliegen lassen und Riker erwiiedert gegenüber Worf, dass die ''Pasteur'' sich niemals in klingonischen Raum hätte begeben dürfen und Worf dies zugelassen hat. Inzwischen erkennt Picard das Paradoxon mit dem Antizeit-Phänomen. Picard lässt die drei ''Enterprises'' aus den verschieden Zeitepochen in die Anomalie fliegen, um dort eine statische Warpschale zu bilden, damit so die Anomalie vernichtet wird. Nachdem zwei der ''Enterprises'' vernichtet worden sind, gelingt es der dritten ''Enterprise'' gerade so die Anomalie zu vernichten. Nach diesen Ereignissen gratuliert Q Picard, dass er die Menschheit gerettet und stellt darauf die normale Zeitlinie wieder her. ({{TNG|Gestern, Heute, Morgen, Teil I|Gestern, Heute, Morgen, Teil II}})
+
Die ''Pasteur'' erreicht die klingonische Grenze und Picard überzeugt Gouverneur Worf, sie diese passieren zu lassen. Worf besteht allerdings darauf, dass er an Bord kommt und an der Mission teilnimmt. Kurz darauf wird die ''Pasteur'' von zwei klingonischen Schiffe angegriffen. Jedoch enttarnt sich die von Admiral Riker befehligte USS ''Enterprise''-D, vernichtet eines der Schiffe und zwingt das andere zum Rückzug. Die Überlebenden werden auf die ''Enterprise'' gebeamt. Dort macht Riker Worf Vorwürfe, weil er ein unbewaffnetes Schiff über die Grenze gelassen hat, während Worf Riker Vorhaltungen macht, weil dieser Picard kein Schiff mit einer Tarnvorrichtung gegeben hat. Sie raufen sich jedoch zusammen, als Picard die Offiziere über die [[Antizeit]]-Anomalie aufklärt. Sie fliegen ins [[Deveron-System]] und versiegeln die Anomalie mit einer umgekehrten Warpschale. Dabei werden alle drei Schiffe vernichtet. ({{TNG|Gestern, heute, morgen, Teil II}})
  
=== Alternative Zukunft ===
 
[[Datei:Worf in einem alternativen 2373.jpg|thumb|Worf in einer alternativen Zukunft im Jahr 2373.]]
 
In einer [[Alternative Zeitlinie|alternativen Zeitlinie]] wird Captain Sisko 2372 durch einen Unfall in den [[Subraum]] gezogen. Da es keine Möglichkeit gegeben hat Sisko zu retten, wird dieser für tot erklärt. Worf nimmt an der gedenkfeier wenig später teil. Jake Sisko kann den Verlust seines Vaters nicht verkraften und er verfällt in Depression. Als 2373 ein Angriff der Klingonen auf den bajoranischen Sektor droht, verlassen viele Zivilisten die Station. Aber Jake Sisko will bleiben, doch Worf und Kira möchten, dass er auf die Erde zu seinem Großvater zurück kehrt. Sisko bittet Kira bleiben zu dürfen, da er die Station als seine Heimat betrachtet und als Kira sieht wie schlecht sich der Junge fühlt, erlaubt sie ihn zu bleiben. Doch schließlich nimmt die Bedrohung durch die Klingonen zu und Jake Sisko muss die Station nun doch verlassen. Im Lauf der Jahre findet Jake Sisko einen Weg seinen Vater retten zu können und er muss zurück in den bajoranischen Sektor. Worf nutzt seinen Einfluss, damit die ''Defiant'' in den bajoranischen Sektor fliegen kann. Doch das Experiment von Sisko scheitert. Einige Jahre später findet Jake Sisko einen Weg seinen Vater doch retten zu können. Er tötet sich und Benjamin Sisko wird zu dem Moment des Unfalls zurück geschleudert. Sisko kann diesen Unfall verhindern und diese Zeitlinie wird aufgelöst. ({{DS9|Der Besuch}})
 
 
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=== Leben auf Gaia ===
 
Während der Erforschung eines Planeten wird die ''Defiant'' 2373 durch eine Energiebarriere in die Vergangenheit zurück geschleudert und stürzt im 22. Jahrhundert auf den Planeten ab. Da es keine Möglichkeit auf Rettung gibt, gründet die Crew der ''Defiant'' eine Siedlung auf dem Planeten, welche sie nun Gaia nennen. Auf Gaia heiraten Worf und Dax und Sisko führt die Zeremonie durch. Worf führt eine glückliche Ehe mit Dax. Die Nachfahren von Worf leben weiter als Krieger und führen die klingonische Tradition fort. Durch den Einfluss von Odo stürzt die ''Defiant'' nicht auf diesen Planeten und bleibt im 24. Jahrhundert. Die Siedlung wird aus der Geschichte gelöscht. ({{DS9|Kinder der Zeit}})
 
  
 
== Chronologie ==
 
== Chronologie ==
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;[[2366]]:Worf und seine Familie werden entehrt, damit ein klingonischer Bürgerkrieg verhindert wird.  
 
;[[2366]]:Worf und seine Familie werden entehrt, damit ein klingonischer Bürgerkrieg verhindert wird.  
 
;[[2367]]:Worf trifft auf seinem Sohn Alexander Rozhenko, rächt dessen Mutter K'Ehleyr, indem er Duras tötet, wodurch er Gowron als Kanzler unterstützt.
 
;[[2367]]:Worf trifft auf seinem Sohn Alexander Rozhenko, rächt dessen Mutter K'Ehleyr, indem er Duras tötet, wodurch er Gowron als Kanzler unterstützt.
;[[2367]]:Worf erhält die Ehre seiner Familie zurück, nachdem er Gowron im klingonischen Bürgerkrieg unterstüzt.
+
;[[2367]]: worf erhält die Ehre seiner Familie zurück, nachdem er Gowron im klingonischen Bürgerkrieg unterstüzt.
;[[2371]]:Worf wird zum Lieutenant Commander befördert.
+
*[[2371]]: Wird zum Lieutenant Commander befördert. Verhältnis zu [[Deanna Troi]]. Sucht nach Zerstörung der [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701-D)]] die [[Höhlen von Boreth|Höhlen]] von [[Boreth]] zur Meditation auf.
;[[2372]]:Worfs klingonisches Haus wird von Gowron aufgelöst und er wird enteehrt.
+
*[[2372]]: Versetzung nach [[Deep Space 9]] als [[Offizier für strategische Operationen]]. Das Haus von Mogh verliert alle seine Besitztümer und Privilegien. Bruder Kurn kommt nach Deep Space 9 und verlangt die rituelle Tötung durch Worf ([[Mauk-to'Vor]]), wird jedoch abgelehnt. Kurn wird bei Freunden versteckt.  
;[[2372]]:Worf wird Offizier für strategische Operationen auf Deep Space 9.
+
*[[2373]]: Beginnt Romanze zu [[Jadzia Dax]]. Kommando über die [[USS Defiant (NX-74205)|USS ''Defiant'']] bei der [[Schlacht von Sektor 001]]. Gefangenschaft durch das [[Dominion]] im [[Internierungslager 371]]. Entdeckung des wahren [[Martok]], wird dessen erster Offizier auf der [[IKS Rotarran|IKS ''Rotarran'']] und Mitglied des [[Haus des Martok|Hauses von Martok]]. Nimmt an der [[Schlacht von Deep Space 9 (2373)|zweiten Schlacht um Deep Space 9]] teil.
;[[2372]]:Worf wird Kommandant bzw Erster Offizier der ''Defiant''.
+
*[[2374]]: Überzeugt Kanzler Gowron, [[Operation Rückkehr]] zu unterstützen und verhilft zu deren Gelingen. Seine Frau Jadzia Dax wird von [[Dukat]] getötet.
;[[2373]]:Worf dient kurz an Bord der USS ''Enterprise'' (NCC-1701-E).
 
;[[2373]]:Worf wird Erster Offizier an Bord der IKS ''Rotarran''.
 
;[[2373]]:Worf tritt dem Haus des Martok bei.  
 
;[[2374]]:Worf heiratet Dax.
 
 
 
 
*[[2375]]: Kommandiert die [[IKS Koraga|IKS ''Koraga'']], die kurz darauf zerstört wird. Besucht alte Kameraden auf der [[USS Enterprise (NCC-1701-E)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701-E)]] und hilft eine Verschwörung zur Vertreibung der [[Ba'ku]] innerhalb der [[Föderation]] aufzudecken. Rückkehr nach Deep Space 9, Herausforderung Gowrons und Weitergabe des Kanzleramtes an Martok. Verlässt Deep Space 9, um einen Posten als Föderationsbotschafter auf Qo'noS anzutreten.
 
*[[2375]]: Kommandiert die [[IKS Koraga|IKS ''Koraga'']], die kurz darauf zerstört wird. Besucht alte Kameraden auf der [[USS Enterprise (NCC-1701-E)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701-E)]] und hilft eine Verschwörung zur Vertreibung der [[Ba'ku]] innerhalb der [[Föderation]] aufzudecken. Rückkehr nach Deep Space 9, Herausforderung Gowrons und Weitergabe des Kanzleramtes an Martok. Verlässt Deep Space 9, um einen Posten als Föderationsbotschafter auf Qo'noS anzutreten.
 
*[[2379]]: Kehrt auf die USS ''Enterprise'' (NCC-1701-E) zurück. Teilnahme an der [[Schlacht im Bassen-Graben]].
 
*[[2379]]: Kehrt auf die USS ''Enterprise'' (NCC-1701-E) zurück. Teilnahme an der [[Schlacht im Bassen-Graben]].
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;Data:Vielleicht wird das genügen.
 
;Data:Vielleicht wird das genügen.
 
|quelle={{TNG|Traumanalyse}}}}
 
|quelle={{TNG|Traumanalyse}}}}
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+
 
;Kira:Verraten Sie uns, wovon träumen Klingonen?
 
;Worf:Von Dingen, die Ihnen eiskalte Schauer über den Rücken laufen und Sie mitten in der Nacht aufwachen lassen würden. Ah, ich denke es ist besser, Sie wissen nichts davon.
 
|quelle={{DS9|Wiedervereinigt}}}}
 
{{Dialogzitat|
 
;Odo zu Troi:Da ich gerade etwas Zeit übrig habe, habe ich mich gefragt, ob du nicht einen Spaziergang unternehmen willst?
 
;Worf mit am Tisch:Aber sicher.
 
;Odo:Ich meinte Lwaxana.
 
|quelle={{DS9|Die Muse}}}}
 
{{Dialogzitat|
 
Dax und Worf streiten auf Risa
 
;Dax:Du wirkst etwas deplaziert. Ich meine, sieh dich doch mal um. Ist das nicht wunderschön?
 
;Worf:Das ist ein künstlich geschaffenes Paradies. Aufrecht erhalten vom komplizierten Wetterkontrollsystemen der Föderation. In seinem natürlichen Zustand ist Risa nichts weiter als ein feuchter, biologisch instabiler Dschungel.
 
;Dax:Mag vielleicht sein, aber die einzige dunkle Wolke, die ich hier sehe, bist du!
 
;Worf:Ich bin nicht hier um die Aussicht zu bewunden.
 
;Dax:Wie du willst.
 
Dax entblößt ihre Beine
 
;Dax:Ich denke wir sollten nach Hause fliegen.
 
;Worf:Wenn ich es recht bedenke…
 
Worf hat Dax' Beine bemerkt
 
;Worf:… ehm… sollten wir nichts überstürzen.
 
;Dax:Die Aussicht hat sich offensichtlich verbessert.
 
Worf denkt kurz nach
 
;Worf:Vor ein paar Monaten – ich kommandierte die Defiant bei einer Erkundungsmission im Gamma-Quadranten – habe ich einen Protostarcluster gesehen. Eine herumwirbelnde Farbenmasse vor einem brennendem Himmel und glühenden Wolken im Hintergrund. Das war das Wundervollste, was ich je gesehen hatte, außer dir.
 
|quelle={{DS9|Die Reise nach Risa}}}}
 
 
{{Dialogzitat|
 
{{Dialogzitat|
 
;Worf:Vielleicht ist heute ein besonders guter Tag zum Sterben!
 
;Worf:Vielleicht ist heute ein besonders guter Tag zum Sterben!
 
|quelle={{Film|8}}}}  
 
|quelle={{Film|8}}}}  
{{Dialogzitat|
 
Worf vor dem Abflug, nachdem Sisko meint, dass Worf in einem Stück zurückkommen soll
 
;Worf:Und was ist mit Garak?
 
;Sisko:Das gilt auch für ihn. Ich muss Ihnen wohl nicht sagen, dass Sie ihn nicht aus den Augen lassen dürfen.
 
;Worf:Beim ersten Anzeichen von Verrat werde ich ihn töten, aber ich verspreche, sein Leichnam wird vollständig zurückkehren.
 
;Sisko:Das ist doch wohl nur ein Scherz?
 
;Worf:Das werden wir sehn.
 
|quelle={{DS9|Die Schatten der Hölle}}}}
 
{{Dialogzitat|
 
;Worf:Wenn wir unsere Schwüre ablegen, dann darfst du nicht vergessen, General Martok deinen D'k tahg zu präsentieren, als formelle Bitte an ihn, dich in sein ehrenvolles Haus aufzunehmen.
 
;Dax:Aber ich möchte seinem Haus nicht beitreten.
 
;Worf:Was?
 
;Dax:Ich möchte nicht in all diese Blutfehden verwickelt werden. Jedes Mal, wenn ein Mitglied des Hauses des Martok entehrt oder getötet wird, müsste ich das, was ich gerade tue, auf der Stelle unterbrechen und zu irgendeiner Racheaktion eilen. Das ist langweilig, Worf.
 
;Worf:Wenn du das ablehnen würdest, wäre das eine große Schande. General Martok würde das nicht verstehen. Er wäre…
 
kichert
 
;Dax:Worf! Das war ein Scherz.
 
;Worf:Dann wirst du also unserem Haus beitreten?
 
;Dax:Natürlich werd ich das.
 
;Worf:Ich sehe schon, unser gemeinsames Leben wird nicht einfach.
 
;Dax:Richtig, aber wir werden viel Spaß haben.
 
|quelle={{DS9|Söhne und Töchter}}}}
 
  
 
=== Zitate über Worf ===
 
=== Zitate über Worf ===
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;Data:Lieutenant Worf ist für mich das, was man einen verwandten Geist nennt. Wir sind beide Waisen, die von Sternenflottenoffizieren gerettet wurden. In vieler Hinsicht sind wir beide immer noch Außenseiter in der menschlichen Gesellschaft.
 
;Data:Lieutenant Worf ist für mich das, was man einen verwandten Geist nennt. Wir sind beide Waisen, die von Sternenflottenoffizieren gerettet wurden. In vieler Hinsicht sind wir beide immer noch Außenseiter in der menschlichen Gesellschaft.
 
|quelle={{TNG|Datas Tag}}}}  
 
|quelle={{TNG|Datas Tag}}}}  
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{{Dialogzitat|
 
{{Dialogzitat|
Bashir und O'Brien hängen während Worfs ‚Junggesellenabschied‘ über einem brennendem Kohlebecken
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;Martok:Wenn dieser Mann etwas ist, dann engstirnig!
;Bashir:Miles?
+
|quelle={{DS9|Klingonische Tradition}}}}
;O'Brien:Ja?
+
 
;Bashir:Es funktioniert! Ich hatte eine Vision in naher Zukunft. Ich sehe es ganz deutlich vor mir.
+
{{Dialogzitat|
;O'Brien:Was ist es?
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;Jadzia:Es gibt Augenblicke, in denen Worf - Ungelogen! - mit verklärten Augen von klingonischen Ritualen spricht!
;Bashir:Ich werde Worf töten. Hm-hm, ich werde Worf töten, das werd' ich machen. Ich kann es ganz deutlich sehen. Ich bringe ihn einfach um.
 
;O'Brien:Ihn umbringen?
 
;Bashir:Ich töte Worf.
 
;O'Brien:Wir töten Worf!
 
;Bashir:Ich bring ihn um.
 
;O'Brien:Nein, ich bring ihn um.
 
 
|quelle={{DS9|Klingonische Tradition}}}}  
 
|quelle={{DS9|Klingonische Tradition}}}}  
  
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;Q:Und Worf, das Zwergengehirn! Knurren Sie etwas, damit ich weiß, Sie erinnern sich an mich!
 
;Q:Und Worf, das Zwergengehirn! Knurren Sie etwas, damit ich weiß, Sie erinnern sich an mich!
 
|quelle={{TNG|Zeitsprung mit Q}}}}  
 
|quelle={{TNG|Zeitsprung mit Q}}}}  
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;Kurn:Ich hab dich nie verstanden, Worf. Aber eines weiß ich: Auf deine Art, da bist du ein ehrenwerter Mann.
 
;Kurn:Ich hab dich nie verstanden, Worf. Aber eines weiß ich: Auf deine Art, da bist du ein ehrenwerter Mann.
|quelle={{DS9|Die Söhne von Mogh}}}}
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|quelle={{DS9|Die Söhne von Mogh}}}}  
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;Martok:Sie sind wirklich vom Geist des Kahless beseelt, Worf.
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|quelle={{DS9|Im Lichte des Infernos}}}}
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{{Dialogzitat|
 
{{Dialogzitat|
Bashir und O'Brien zu Worf über den Geruch von Klingonen
+
;Martok:Ich verstehe gar nicht, dass man sagt, Sie hätten keinen Humor!
;Bashir:Ich mag es sehr gern, wie sie riechen.
+
|quelle={{DS9|Klingonische Tradition}}}}  
;O'Brien:Ja, irgendwie ein erdiges, modriges Aroma.
+
 
;Bashir:Mit einem Hauch von – Flieder.
 
|quelle={{DS9|Immer die Last mit den Tribbles}}}}
 
 
{{Dialogzitat|
 
{{Dialogzitat|
 
;Picard:Ich glaube in der Tat, dass Sie der tapferste Mann sind, den ich je gekannt habe.
 
;Picard:Ich glaube in der Tat, dass Sie der tapferste Mann sind, den ich je gekannt habe.
 
|quelle={{Film|8}}}}
 
|quelle={{Film|8}}}}
{{Dialogzitat|
 
;Martok:Ich verstehe gar nicht, dass man sagt, Sie hätten keinen Humor!
 
|quelle={{DS9|Klingonische Tradition}}}}
 
  
 
== Hintergrundinformationen ==
 
== Hintergrundinformationen ==
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{{Auftritte|DS9=
 
{{Auftritte|DS9=
 
* (mit Ausnahme der ersten 3 Staffeln und 8 weiteren Episoden)}}
 
* (mit Ausnahme der ersten 3 Staffeln und 8 weiteren Episoden)}}
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* {{e|17 Sekunden}}
 
* {{e|Wechselbälger}}
 
* {{e|Die Bounty}}
 
* {{e|Unterwerfung}}
 
* {{e|Võx}}
 
* {{e|Die letzte Generation}}}}
 
 
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* {{film|7}}
 
* {{film|7}}
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{{HGI|Worf wurde von [[Michael Dorn]] gespielt.}}
 
{{HGI|Worf wurde von [[Michael Dorn]] gespielt.}}
  
{{HGI|In der deutschen [[Synchronisation]] wurde er im Fernsehen und Kino von [[Raimund Krone]] gesprochen.}}
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{{HGI|In der deutschen [[Synchronisation]] wurde er bei allen seinen Auftritten im Fernsehen und Kino von [[Raimund Krone]] gesprochen. Er ist damit neben [[Data]] die einzige TNG-Hauptperson, deren Synchronstimme beibehalten wurde, als die Serie vom Fernsehen auf die Kinoleinwand wechselte. Lediglich in einer vor Ausstrahlung des [[ZDF]]s in Auftrag gegebenen Synchro der ersten 14 Folgen von [[CIC]] sprach [[Gerhard Marcel]] die Rolle.}}
 
 
{{HGI|In einer vor Ausstrahlung des [[ZDF]]s in Auftrag gegebenen Synchro der ersten 14 Folgen von [[CIC]] sprach [[Gerhard Marcel]] die Rolle.}}
 
 
 
{{HGI|Nach dem Tod von Raimund Krone wurde Worf in der Serie {{S|PIC}} von [[Tilo Schmitz]] gesprochen.}}
 
  
 
=== Wissenswertes ===
 
=== Wissenswertes ===
 
{{HGI|{{Okrand-Klingonisch|wo'rIv}}}}
 
{{HGI|{{Okrand-Klingonisch|wo'rIv}}}}
  
{{HGI|Laut [[Nog]] hört Worf [[Klingonische Oper|klingonische Opern]] immer in einer Lautstärke von 82 Dezibel.}}
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{{HGI|Laut [[Nog]] hört Worf [[Klingonische Oper|klingonische Opern]] immer in einer Lautstärke von 82 Dezibel. ({{DS9|Die Karte}})}}
  
 
== Externe Links ==
 
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