Bearbeiten von „Wiedervereinigung? Teil I“

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Sarek liegt auf seinem Bett und windet sich immer wieder. Perrin und Picard betreten den Raum. Sie sagt, dass er die ganze Zeit so ist, bis auf wenige lichte Momente. Seine Gefühle haben ihm den Verstand geraubt. Nur manchmal gelingt es ihr, vernünftig mit ihm zu reden. Perrin spricht Sarek an. Dieser schickt sie weg. Sie sagt, dass Picard hier ist. Sarek sagt, dass er kein Chaos mehr will. Perrin lässt sie nun allein: Entweder wende sich Sarek Picard zu oder nicht. Der Captain sagt , dass es eine weite Reise war, um ihn zu besuchen. Sarek sagt, dass er keine Antwort geben wird. Picard will mit ihm aber über Spock reden. Sarek beruhigt sich nun und fragt nach. Picard sagt, dass er verschwunden ist. Sarek erkennt nun Picard wieder. Dieser bittet um Sareks Hilfe. Sarek sagt, dass Spock nicht hier ist. Picard sagt, dass ihm berichtet wurde, dass er auf Romulus ist. Sarek ist überrascht und fragt wieso. Picard hoffte, dass von ihm zu erfahren. Sarek setzt sich nun an den Bettrand und steht auf. Er geht um das Bett herum und fragt Picard, ob er dorthin fliegen und Spock suchen wird. Picard bejaht und fragt, ob er eine Ahnung hat, was ihn nach Romulus geführt hat. Sarek weiß es jedoch nicht. Picard fragt, ob Spock vielleicht jemanden auf Romulus kennt, oder vorhat aufzusuchen. Sarek erinnert sich nun an [[Pardek]]. Picard fragt, wer er ist. Sarek antwortet, dass er ein romulanischer Senator ist. Spock steht seit Jahren in Beziehung mit ihm. Sie lernten sich auf der [[Konferenz von Khitomer|Khitomer-Konferenz]] kennen, bei der Pardek Romulus repräsentierte. Sarek erinnert sich, dass Spock zu ihm kam. Er war optimistisch, in einen ständigen Dialog mit den Romulanern zu treten. Sarek sagt, dass Spock immer leicht zu beeindrucken war. Pardek hatte auf seinem Planeten keinen Einfluss. Sarek ließ Spock seine Kenntnisse zukommen, doch Spock hörte nicht zu. Picard sagt, dass der Verdacht eines Überlaufens im Raum steht. Sarek hält das für unmöglich. Picard fragt, ob er es für möglich hält, dass er nur Pardek besuchen will. Sarek fragt, woher Picard Pardek kenne. Picard sagt, dass er von ihm gehört habe. Sarek hält das für möglich. Er erzählt, dass er nie wusste, was Spock macht. In seiner Kindheit verschwand er oft tagelang in den Bergen. Sarek fragte ihn natürlich, was er gemacht hatte, doch er schwieg einfach. Er bestand darauf, dass er es ihm sagte, weigerte er sich. Er verbot ihm, in die Berge zu gehen, er ging trotzdem hin. Sarek bestrafte ihn, doch Spock nahm es hin. Aber immer wieder ging er zurück in die Berge. Genausogut könnte man einem Fluss befehlen nicht mehr zu fließen. Sarek bewunderte ihn jedoch insgeheim, weil er ein so stolzer Bursche war und sich nie geschlagen gab. Sarek legt sich hin. Picard sagt, dass er weiß, dass Spock ihm Schmerz verursacht hat. Genauso weiß er, dass er ihn liebt. Picard soll es Spock ausrichten und will ihn mit dem vulkanischen Gruß verabschieden. Als er die Finger nicht halten kann, formt Picard sie ihm und erwiedert den Gruß. Sarek kann die Grußformel nicht aussprechen und dämmert weg. Er dreht sich auf die Seite und denkt an seinen Sohn.
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Sarek liegt auf seinem Bett und windet sich immer wieder. Perrin und Picard betreten den Raum. Sie sagt, dass er die ganze Zeit so ist, bis auf wenige lichte Momente. Seine Gefühle haben ihm den Verstand geraubt. Nur manchmal gelingt es ihr, vernünftig mit ihm zu reden. Perrin spricht Sarek an. Dieser schickt sie weg. Sie sagt, dass Picard hier ist. Sarek sagt, dass er kein Chaos mehr will. Perrin lässt sie nun allein: Entweder wende sich Sarek Picard zu oder nicht. Der Captain sagt , dass es eine weite Reise war, um ihn zu besuchen. Sarek sagt, dass er keine Antwort geben wird. Picard will mit ihm aber über Spock reden. Sarek beruhigt sich nun und fragt nach. Picard sagt, dass er verschwunden ist. Sarek erkennt nun Picard wieder. Dieser bittet um Sareks Hilfe. Sarek sagt, dass Spock nicht hier ist. Picard sagt, dass ihm berichtet wurde, dass er auf Romulus ist. Sarek ist überrascht und fragt wieso. Picard hoffte, dass von ihm zu erfahren. Sarek setzt sich nun an den Bettrand und steht auf. Er geht um das Bett herum und fragt Picard, ob er dorthin fliegen und Spock suchen wird. Picard bejaht und fragt, ob er eine Ahnung hat, was ihn nach Romulus geführt hat. Sarek weiß es jedoch nicht. Picard fragt, ob Spock vielleicht jemanden auf Romulus kennt, oder vorhat aufzusuchen. Sarek erinnert sich nun an [[Pardek]]. Picard fragt, wer er ist. Sarek antwortet, dass er ein romulanischer Senator ist. Spock steht seit Jahren in Beziehung mit ihm. Sie lernten sich auf der [[Konferenz von Khitomer|Khitomer-Konferenz]] kennen, bei der Pardek Romulus repräsentierte. Sarek erinnert sich, dass Spock zu ihm kam. Er war optimistisch, in einen ständigen Dialog mit den Romulanern zu treten. Sarek sagt, dass Spock immer leicht zu beeindrucken war. Pardek hatte auf seinem Planeten keinen Einfluss. Sarek ließ Spock seine Kenntnisse zukommen, doch Spock hörte nicht zu. Picard sagt, dass der Verdacht eines Überlaufens im Raum steht. Sarek hält das für unmöglich. Picard fragt, ob er es für möglich hält, dass er nur Pardek besuchen will. Sarek fragt, woher Picard Pardek kenne. Picard sagt, dass er von ihm gehört habe. Sarek hält das für möglich. Er erzählt, dass er nie wusste, was Spock macht. In seiner Kindheit verschwand er oft tagelang in den Bergen. Sarek fragte ihn natürlich, was er gemacht hatte, doch er schwieg einfach. Er bestand darauf, dass er es ihm sagte, weigerte er sich. Er verbat ihm, in die Berge zu gehen, er ging trotzdem hin. Sarek bestrafte ihn, doch Spock nahm es hin. Aber immer wieder ging er zurück in die Berge. Genausogut könnte man einem Fluss befehlen nicht mehr zu fließen. Sarek bewunderte ihn jedoch insgeheim, weil er ein so stolzer Bursche war und sich nie geschlagen gab. Sarek legt sich hin. Picard sagt, dass er weiß, dass Spock ihm Schmerz verursacht hat. Genauso weiß er, dass er ihn liebt. Picard soll es Spock ausrichten und will ihn mit dem vulkanischen Gruß verabschieden. Als er die Finger nicht halten kann, formt Picard sie ihm und erwiedert den Gruß. Sarek kann die Grußformel nicht aussprechen und dämmert weg. Er dreht sich auf die Seite und denkt an seinen Sohn.
  
 
==== Akt II: Passage nach Romulus ====
 
==== Akt II: Passage nach Romulus ====
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==== Akt III: Wer stiehlt alte Raumschiffe? ====
 
==== Akt III: Wer stiehlt alte Raumschiffe? ====
Data und Picard werden von K'Vada in ein Quartier geführt. Data fragt, ob es das Quartier des Captains oder seines sei. K'Vada antwortet, dass es beides ist. Ihr Raum sei sehr begrenzt. Ihr Schiff sei ein militärisches Schiff und kein Vergnügungsdampfer. Picard nickt zustimmend. K'Vada sagt, dass sie nach Art der Klingonen zu schlafen. Sie pflegen nämlich nicht, ihre Körper zu verweichlichen indem sie Polster benutzen. Während er dies sagt, schlägt er demonstrativ auf den Eisenkasten. Picard klopft zweimal darauf und sagt, dass es ihm so sehr recht ist. K'Vada sagt, dass sie ihre Mahlzeiten mit ihnen einnehmen werden, aber sie servieren keine Föderationsnahrung. Picard freut sich schon sehr auf [[Gagh]], was er schon lange nicht mehr gegessen hat. K'Vada fragt Picard, ob er seinen Plan wirklich durchführen will und der Captain bejaht dies. Bald schon tarnt sich der Bird-of-Prey.
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Data und Picard werden von K'Vada in ein Quartier geführt. Data fragt, ob es das Quartier des Captains oder seines sei. K'Vada antwortet, dass es beides ist. Ihr Raum sei sehr begrenzt. Ihr Schiff sei ein militäärisches Schiff und kein Vergnügungsdampfer. Picard nickt zustimmend. K'Vada sagt, dass sie nach Art der Klingonen zu schlafen. Sie pflegen nämlich nicht, ihre Körper zu verweichlichen indem sie Polster benutzen. Während er dies sagt, schlägt er demonstrativ auf den Eisenkasten. Picard klopft zweimal darauf und sagt, dass es ihm so sehr recht ist. K'Vada sagt, dass sie ihre Mahlzeiten mit ihnen einnehmen werden, aber sie servieren keine Föderationsnahrung. Picard freut sich schon sehr auf [[Gagh]], was er schon lange nicht mehr gegessen hat. K'Vada fragt Picard, ob er seinen Plan wirklich durchführen will und der Captain bejaht dies. Bald schon tanrnt sich der Bird-of-Prey.
  
 
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[[Datei:Schiffsdepot Z15.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' trifft beim Schiffsdepot ein.]]
 
[[Datei:Schiffsdepot Z15.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' trifft beim Schiffsdepot ein.]]
Als man Qualor II erreicht, setzt Worf einen Ruf ab. Das Depot öffnet einen Kanal und Riker stellt sich vor. Auf Qualor II wird man von [[Klim Dokachin]], dem Versorgungsoffizier des [[Schiffsdepot Z15|Schiffsdepots Z15]] begrüßt. Riker sagt, dass er einige Informationen über das Vulkanierschiff ''T'Pau'' benötigt, das vor einigen Jahren zu ihnen geschickt wurde. Dokachin fragt, ob sie einen Termin vereinbart haben. Riker verneint es. Dokachin fürchtet, dass er ihnen dann nicht helfen kann und fordert sie auf mit dem [[Planungsbüro]] zu kommunizieren. Dann beendet er die Verbindung. Riker blickt zu Troi und fragt, für wen sich der Kerl eigentlich hält. Troi antwortet, dass er sich für den Versorgungsoffizier des Depots hält, der Daten hat, die er braucht. Riker lässt Worf de Verbindung wieder herstellen. Riker sagt, dass die Information, die er benötigt für die Föderation von enormer Wichtigkeit ist. Daher braucht er Zugang zu seinen Logbüchern und Dateien. Seine Ingenieure können das übernehmen. Dokachin sagt, dass er Außenstehenden keinen Zugriff auf seine Computer gewährt. Riker bittet ihn, dass jemand von seinen Männern das übernimmt. Dokachin wünschte, er hätte jemanden dafür. Doch hat er niemanden. Riker bittet nun um einen Vorschlag. Er hat keinen. Sie sollen ihn daher rufen, wenn sie in der Umlaufbahn sind. Wieder wird der Kanal geschlossen. Riker kann kaum glauben, dass sich der Leiter ohne Termin nicht in der Lage sieht, Auskünfte zu erteilen. Troi sagt, dass er der [[König]] in seinem Depot ist. Riker müsse ihn entsprechend behandeln. Riker fragt Troi, ob das nicht eine großartige Aufgabe für sie wäre.
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Als man Qualor II erreicht, setzt Worf einen Ruf ab. Das Depot öffnet einen Kanal und Riker stellt sich vor. Auf Qualor II wird man von [[Klim Dokachin]], dem Versorgungsoffizier des [[Schiffsdepot Z15|Schiffsdepots Z15]] begrüßt. Riker sagt, dass er einige Informationen über das Vulkanierschiff ''T'Pau'' benötigt, das vor einigen Jahren zu ihnen geschickt wurde. Dokatchin fragt, ob sie einen Termin vereinbart haben. Riker verneint es. Dokatchin fürchtet, dass er ihnen dann nicht helfen kann und fordert sie auf mit dem [[Planungsbüro]] zu kommunizieren. Dann beendet er die Verbindung. Riker blickt zu Troi und fragt, für wen sich der Kerl eigentlich hält. Troi antwortet, dass er sich für den Versorgungsoffizier des Depots hält, der Daten hat, die er braucht. Riker lässt Worf de Verbindung wieder herstellen. Riker sagt, dass die Information, die er benötigt für die Föderation von enormer Wichtigkeit ist. Daher braucht er Zugang zu seinen Logbüchern und Dateien. Seine Ingenieure können das übernehmen. Dokatchin sagt, dass er Außenstehenden keinen Zugriff auf seine Computer gewährt. Riker bittet ihn, dass jemand von seinen Männern das übernimmt. Dokatchin wünschte, er hätte jemanden dafür. Doch hat er niemanden. Riker bittet nun um einen Vorschlag. Er hat keinen. Sie sollen ihn daher rufen, wenn sie in der Umlaufbahn sind. Wieder wird der Kanal geschlossen. Riker kann kaum glauben, dass sich der Leiter ohne Termin nicht in der Lage sieht, Auskünfte zu erteilen. Troi sagt, dass er der [[König]] in seinem Depot ist. Riker müsse ihn entsprechend behandeln. Riker fragt Troi, ob das nicht eine großartige Aufgabe für sie wäre.
  
Bald erreichen sie das Depot und Worf bringt Dokachin auf die Brücke. Dieser lobt die ''Enterprise'' als schönes Schiff. Riker informiert ihn, dass sie mit seinem Computer verbunden sind und er in die Dateien gehen könne. Dokachin sagt, dass er für gewöhnlich kein so gut erhaltenes Schiff sieht, für gewöhnlich sind sie halb auseinandergefallen. Troi stellt sich nun vor. Er meint, dass Riker offenbar denkt, dass sie hier draußen nicht viele gutaussehende Frauen zu sehen bekommen und er ihn so leichter zu Kooperation bewegen kann. Riker habe damit durchaus Recht.
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Bald erreichen sie das Depot und Worf bringt Dokatchim auf die Brücke. Dieser lobt die ''Enterprise'' als schönes Schiff. Riker informiert ihn, dass sie mit seinem Computer verbunden sind und er in die Dateien gehen könne. Dokatchim sagt, dass er für gewöhnlich kein so gut erhaltenes Schiff sieht, für gewöhnlich sind sie halb auseinandergefallen. Troi stellt sich nun vor. Er meint, dass Riker offenbar denkt, dass sie hier drau0en nicht viele gutaussehende Frauen zu sehen bekommen und er ihn so leichter zu Kooperation bewegen kann. Riker habe damit durchaus Recht.
  
 
[[Datei:Klim Dokachin ist überrascht weil das Schiff verschwunden ist.jpg|thumb|Klim Dokachin ist überrascht, weil die ''T'Pau'' verschwunden ist.]]
 
[[Datei:Klim Dokachin ist überrascht weil das Schiff verschwunden ist.jpg|thumb|Klim Dokachin ist überrascht, weil die ''T'Pau'' verschwunden ist.]]
Wenig später erzählt Dokachin Troi, dass er einmal einen 14 [[Fuß (Maßeinheit)|Fuß]] langen [[Caldorianischer Aal|caldorianischen Aal]] an Bord eines Frachters fand. Troi fragt, ob das wirklich wahr sei und Dokachin bietet ihr an, ihr das Tier zu zeigen. Er hat ihn wieder hochgepäppelt. Worf meldet nun, dass sie sich den Koordinaten nähern und Riker lässt das Bild auf den Schirm legen. Dokachin kann nicht glauben, dass das Schiff verschwunden ist. Er bestätigt die Koordinaten. Riker fragt, ob die ''T'Pau'' verschwunden ist. Riker fragt, wie das geschehen kann. Dokachin sieht seine Akten durch. La Forge fragt, ob das Schiff noch Bewaffnung und Sensoren ahtte, als es hier abgeliefert wurde. Dokachin bejaht dies natürlich. Er fragt, was mit dem Navigationsdeflektor passiert ist. Er sagt, dass er auf die [[USS Tripoli|USS ''Tripoli'']] gebracht wurde, ein Vorratsschiff am Rande des Schiffsdepots. Riker sagt, dass der Deflektor nicht mehr dort ist. Das was von ihm übrig ist, liege auf dem Boden ihres Frachtraums verstreut. Dokachin fragt, wie das möglich sein kann. Riker will der ''Tripoli'' nun einen Besuch abstatten. Dokachin kann es immer noch nicht fassen, dass etwas verloren gegangen ist. Nun erreichen sie die Koordinaten der ''Tripoli''. Dort ist kein Schiff zu sehen. Dokachin hält das für unmöglich. Sie beamen nach einem strengen Plan Gegenstände zur ''Tripoli''. Erst gestern gab es noch eine Lieferung. Eine weitere ist für heute vorgesehen. In zwei Stunden sollen Deuteriumlagertanks dorthin gebeamt werden. Riker befiehlt die ''Enterprise'' zwischen die verschrotteten Schiffe zu fliegen. Dann soll La Forge die Maschinen abschalten und alle Systeme bis auf Sensoren und Lebenserhaltung abschalten. Riker vermutet, dass jemand kommen wird, um die Lagertanks zu übernehmen und ihn interessiert sehr, wer das ist. Die ''Enterprise'' geht in Position und schaltet alle Energie ab.
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Wenig später erzählt Dokatchim Troi, dass er einmal einen 14 [[Fuß (Maßeinheit)|Fuß]] langen [[Caldorianischer Aal|caldorianischen Aal]] an Bord eines Frachters. Troi fragt, ob das wirklich wahr sei und Dokatchim bietet ihr an, ihr das Tier zu zeigen. Er hat ihn wieder hochgepäppelt. Worf meldet nun, dass sie sich den Koordinaten nähern und Riker lässt das Bild auf den Schirm legen. Dokatchim kann nicht glauben, dass das Schiff verschwunden ist. Er bestätigt die Koordinaten. Riker fragt, ob die ''T'Pau'' verschwunden ist. Riker fragt, wie das geschehen kann. Dokatchim sieht seine Akten durch. La Forge fragt, ob das Schiff noch Bewaffnung und Sensoren ahtte, als es hier abgeliefert wurde. Dokatchim bejaht dies natürlich. Er fragt, was mit dem Navigationsdeflektor passiert ist. Er sagt, dass er auf die [[USS Tripoli|USS ''Tripoli'']] gebracht wurde, ein Vorratsschiff am Rande des Schiffsdepots. Riker sagt, dass der Deflektor nicht mehr dort ist. Das was von ihm übrig ist, liege auf dem Boden ihres Frachtraums verstreut. Dokatchim fragt, wie das möglich sein kann. Riker will der ''Tripoli'' nun einen Besuch abstatten. Dokatchim kann es immer noch nicht fassen, dass etwas verloren gegangen ist. Nun erreichen sie die Koordinaten der ''Tripoli''. Dort ist kein Schiff zu sehen. Dokatchim hält das für unmöglich. Sie beamen nach einem strengen Plan Gegenstände zur ''Tripoli''. Erst gestern gab es noch eine Lieferung. Eine weitere ist für heute vorgesehen. In zwei Stunden sollen Deuteriumlagertanks dorthin gebeamt werden. Riker befiehlt die ''Enterprise'' zwischen die verschrotteten Schiffe zu fliegen. Dann soll La Forge die Maschinen abschalten und alle Systeme bis auf Sensoren und Lebenserhaltung abschalten. Riker vermutet, dass jemand kommen wird, um die Lagertanks zu übernehmen und ihn interessiert sehr, wer das ist. Die ''Enterprise'' geht in Position und schaltet alle Energie ab.
  
 
==== Akt IV: Schiff zerstört - Botschafter tot ====
 
==== Akt IV: Schiff zerstört - Botschafter tot ====
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==== Akt V: Spock gefunden! ====
 
==== Akt V: Spock gefunden! ====
 
[[Datei:Picard_und_Data_als_Romulaner_verkleidet.jpg|thumb|Picard und Data verkleiden sich als Romulaner.]]
 
[[Datei:Picard_und_Data_als_Romulaner_verkleidet.jpg|thumb|Picard und Data verkleiden sich als Romulaner.]]
Data und Captain Picard haben indes romulanische Gestalt angenommen. Data sagt, dass er das nicht erwartet hat und begierig darauf ist, den Erfolg ihrer Bemühungen zu testen. Er ist gespannt, ob man sie als Romulaner akzeptiert oder nicht. Er bemerkt, dass Picard ungewöhnlich nachdenklich scheint, seit sie die Nachricht von Sareks Tod erhielten. Picard sagt, dass er und Sarek auf eine ungewöhnliche Art und Weise verbunden waren. Er muss zugeben, dass er die Auswirkungen seines Todes verspürt und die beiden erkennen, dass sich ihre Mission erweitert hat. Picard muss nun Spock über den Tod seines Vaters in Kenntnis setzen und fürchtet, dass Spock dies tief treffen und womöglich reumütig werden lässt. Data findet es eigenartig, dass Sarek und Spock angesichts der langen Lebensspanne der Vulkanier es nicht verstanden ihre Differenzen beizulegen. Picard sagt, dass Vater und Sohn beide stolz waren und nicht erkannten, wie ähnlich sie sich waren. Spock müsse sich diesem Moment nun stellen.
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Data und Captain Picard haben indes romulanische Gestalt angenommen. Data sagt, dass er das nicht erwartet hat und begierig darauf ist, den Erfolg ihrer Bemühungen zu testen. er ist gespannt, ob man sie als Romulaner akzeptiert oder nicht. Er bemerkt, dass Picard ungewöhnlich nachdenklich scheint, seit sie die Nachricht von Sareks Tod erhielten. Picard sagt, dass er und Sarek auf eine ungewöhnliche Art und Weise verbunden waren. Er muss zugeben, dass er die Auswirkungen seines Todes verspürt und die beiden erkennen, dass sich ihre Mission erweitert hat. Picard muss nun Spock über den Tod seines Vaters in Kenntnis setzen und fürchtet, dass Spock dies tief treffen und womöglich reumütig werden lässt. Data findet es eigenartig, dass Sarek und Spock angesichts der langen Lebensspanne der Vulkanier es nicht verstanden ihre Differenzen beizulegen. Picard sagt, dass Vater und Sohn beide stolz waren und nicht erkannten, wie ähnlich sie sich waren. Spock müsse sich diesem Moment nun stellen.
  
 
Bevor die beiden auf Romulus hinunterbeamen, lacht K'Vada über die Aufmachung der beiden. Er sagt, dass sie zum anknabbern aussehen würden und warnt Data, dass er aufpassen solle, dass eine romulanische Schönheit es auf ihn abgesehen haben könnte und die Farbe von seinen Ohren ablecken könnte. K'Vada fragt Picard, ob ihm klar ist, was die Romulaner mit ihnen anstellen werden, wenn sie sie entdecken. Picard kann es sich vorstellen und sagt, dass er runtergebeamt werden will. Nun stellt K'Vada noch einmal klar, dass er keine Befehle hat, eine Rettungsmission einleiten wird, sollten die beiden in Schwierigkeiten geraten.
 
Bevor die beiden auf Romulus hinunterbeamen, lacht K'Vada über die Aufmachung der beiden. Er sagt, dass sie zum anknabbern aussehen würden und warnt Data, dass er aufpassen solle, dass eine romulanische Schönheit es auf ihn abgesehen haben könnte und die Farbe von seinen Ohren ablecken könnte. K'Vada fragt Picard, ob ihm klar ist, was die Romulaner mit ihnen anstellen werden, wenn sie sie entdecken. Picard kann es sich vorstellen und sagt, dass er runtergebeamt werden will. Nun stellt K'Vada noch einmal klar, dass er keine Befehle hat, eine Rettungsmission einleiten wird, sollten die beiden in Schwierigkeiten geraten.
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[[Datei:Picard und Data werden abgeführt.jpg|thumb|Picard und Data werden abgeführt.]]
 
[[Datei:Picard und Data werden abgeführt.jpg|thumb|Picard und Data werden abgeführt.]]
Als Picard und Data ankommen, finden sie offenbar den Ort, an dem die Aufzeichnungen von Spock und Pardek gemacht wurden. Data ist aufgrund seines optischen Speichersystems in der Lage die Architektur zu erkennen. Picard fragt, wo sie standen. Picard sagt Data, dass er sich zu sehr auf eine androide Weise bewege. Außerdem soll er ihn nicht Captain nennen. Sie finden nun den Standort vor dem Eingang zu einem gesetzlichen Fürsprecher. Der Name ähnelt dem von Pardek und es scheint sich um einen Verwandten Pardeks zu handeln. Picard klopft an der Tür, doch niemand öffnet. Dann sagt er, dass das Büro nicht geöffnet ist. Data sagt, dass er Pardeks Tagesablauf analysiert hat. An Tagen, an denen der Senat nicht tagt, kommt er regelmäßig nach dem Mittagessen zu dieser Sektion. Picard will inzwischen die hiesige Küche ausprobieren. Sie gehen zu einer Suppenküche und bekommen zwei Schalen mit Suppe serviert. Picard fragt die Köchin, ob sie weiß, wann das Büro des gesetzlichen Fürsprechers gegenüber öffnet. Sie erwidert mit der Frage, wieso sie das wissen wollen. Picard sagt, dass sie ihn brauchen und seine Dienste ihm empfohlen wurden. Die Frau sagt, dass sie die beiden hier noch nie gesehen hat. Data sagt, dass sie nur für einen Tag hier sind und aus der Stadt [[Rateg]] stammen. Er meint, dass es eine falsche Vorstellung sei, dass alle Leute aus Rateg mit dem gleichen Dialekt sprechen. Als er erwähnt, dass es vielmehr 12 verschiedene Dialekte gibt, unterbricht ihn Picard und sagt, dass sie vom Land, einige [[Kilometer]] außerhalb der Stadt kommen. Die Köchin fragt ob sie den Sicherheitskräften angehören und hier sind, um das Büro des Fürsprechers zu beobachten und ob er in Schwierigkeiten ist. Picard sagt, dass sie sich irrt. Sie sagt, dass es ihr völlig egal ist. Sie weiß nicht, wann er öffnet und empfiehlt ihre Suppe <q>von einem loyalen Haus</q>. Dann geht sie. Data und Picard probieren nun die Suppe. Dabei bemerken sie zwei Sicherheitsoffiziere hinter sich stehen. Picard meint, dass sie nicht zu lange hier bleiben sollten. Data lässt Picard seinen Blick in die Ecke richten. Dort ist soeben Pardek erschienen und wird von einer Romulanerin angesprochen, die sich keinen Rat mehr weiß. Data und Picard identifizieren ihn. Data sagt, dass er lieber den Anschein erwecken solle, als schmecke ihm die Suppe. Pardek geht nun zu seinem Büro. Picard und Data wollen zu ihm gehen, werden jedoch von zwei Soldaten mit vorgehaltenen Phasergewehren verhaftet. Picard sagt, dass es sich um ein Missverständnis handeln muss, doch sie führen sie ab. In einer [[Höhle]] sollen sie warten. Picard fragt, wieso sie sie hergebracht haben. Nun tritt Pardek ein und heißt sie auf Romulus willkommen. Sie sollen keine Angst haben. Sie mussten sie so schnell wie möglich von der Straße holen. Er sei Pardek und sie sind unter Freunden. Picard und Data sagen, dass sie Botschafter Spock suchen. Aus einer Nische tritt eine weitere Person hervor und sagt, dass sie ihn tatsächlich gefunden haben: Es ist Botschafter Spock.
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Als Picard und Data ankommen, finden sie offenbar den Ort, an dem die Aufzeichnungen von Spock und Pardek gemacht wurden. Data ist aufgrund seines optischen Speichersystems in der Lage die Architektur zu erkennen. Picard fragt, wo sie standen. Picard sagt Data, dass er sich zu sehr auf eine androide Weise bewege. Außerdem soll er ihn nicht Captain nennen. Sie finden nun den Standort vor dem Eingang zu einem gesetzlichen Fürsprecher. Der Name ähnelt dem von Pardek und es scheint sich um einen Verwandten Pardeks zu handeln. Picard klopft an der Tür, doch niemand öffnet. Dann sagt er, dass das Büro nicht geöffnet ist. Data sagt, dass er Pardeks Tagesablauf analysiert hat. An Tagen, an denen der Senat nicht tagt, kommt er regelmäßig nach dem Mittagessen zu dieser Sektion. Picard will inzwischen die hiesige Küche ausprobieren. Sie gehen zu einer Suppenküche und bekommen zwei Schalen mit Suppe serviert. Picard fragt die Köchin, ob sie weiß, wann das Büro des gesetzlichen Fürsprechers gegenüber öffnet. Sie erwidert mit der Frage, wieso sie das wissen wollen. Picard sagt, dass sie ihn brauchen und seine Dienste ihm empfohlen wurden. Die Frau sagt, dass sie die beiden hier noch nie gesehen hat. Data sagt, dass sie nur für einen Tag hier sind und aus der Stadt [[Rateg]] stammen. Er meint, dass es eine falsche Vorstellung sei, dass alle Leute aus Rateg mit dem gleichen Dialekt sprechen. Als er erwähnt, dass es vielmehr 12 verschiedene Dialekte gibt, unterbricht ihn Picard und sagt, dass sie vom Land, einige [[Kilometer]] außerhalb der Stadt kommen. Die Köchin fragt ob sie den Sicherheitskräften angehören und hier sind, um das Büro des Fürsprechers zu beobachten und ob er in Schwierigkeiten ist. Picard sagt, dass sie sich irrt. Sie sagt, dass es ihr völlig egal ist. Sie weiß nicht, wann er öffnet und empfiehlt ihre Suppe <q>von einem loyalen Haus</q>. Dann geht sie. Data und Picard probieren nun die Suppe. Dabei bemerken sie zwei Sicherheitsoffiziere hinter sich stehen. Picard meint, dass sie nicht zu lange hier bleiben sollten. Data lässt Picard seinen Blick in die Ecke richten. Dort ist soeben Pardek erschienen und wird von einer Romulanerin angesprochen, die sich keinen Rat mehr weiß. Data und Picard identifizieren ihn. Data sagt, dass er lieber den Anschein erwecken solle, als schmecke ihm die Suppe. Pardek geht nun zu seinem Büro. Picard und Data wollen zu ihm gehen, werden jedoch von zwei Soldaten mit vorgehaltenen Phasergewehren verhaftet. Picard sagt, dass es sich um ein Missverständnis handeln muss, doch sie führen sie ab. In einer [[Höhle]] sollen sie warten. Picard fragt, wieso sie sie hergebracht haben. Nun tritt Pardek ein und heißt sie auf Romulus willkommen. Sie sollen keine Angst haben. Sie mussten sie so schnell wie möglich von der Straße holen. Er sei Pardek und unter Freunden. Picard und Data sagen, dass sie Botschafter Spock suchen. Aus einer Nische tritt eine weitere Person hervor und sagt, dass sie ihn tatsächlich gefunden haben: Es ist Botschafter Spock.
  
 
:''[[Wiedervereinigung? Teil II|Fortsetzung folgt...]]''
 
:''[[Wiedervereinigung? Teil II|Fortsetzung folgt...]]''
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