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Das Wagnis (DS9)

1 Byte hinzugefügt, 22:38, 19. Feb. 2017
K
Akt III: Bestandsaufnahme: Typo
Quark versucht indes immer noch Hanok zur Fortführung der geschäftlichen Beziehung zu bewegen. Er erklärt, dass dieser es viel zu persönlich nimmt. Zwar hatte Quark ihn betrogen, doch da ist er nicht der Einzige. Der Ferengi gibt zu, jeden zu betrügen. Er versucht nur, seinen Schnitt zu machen und geht davon aus, dass die Gegenseite dasselbe macht. Erbost erklärt der Karemma, auf diese Art keine Geschäfte machen. Doch Quark ist sich sicher, dass auch der Minister schon einmal eine [[Inventarliste]] [[Fälschung|gefälscht]], oder minderwertige Ware verkauft hat. Doch auch das streitet sein Gegenüber ab. Hanok erklärt, dass die Karemma glauben, dass eine Ware einen bestimmten Wert hat, der von den Rohmaterialien und der zur Herstellung benötigten Arbeitskraft bestimmt wird. Wenn man nun die [[Transportkosten]] und eine angemessene Gewinnspanne dazunimmt, kommt man zu einem fairen Preis. Doch für Quark klingt das alles viel zu nüchtern. Ihm fehlt das [[Feilschen]] und das Intregieren. Er vermisst außerdem die [[Habgier]]. Doch auch hier ist Hanok anderer Meinung. Er erklärt, dass Habgier zu Fehlbeurteilen und zu Gewinnverlusten führen kann. Doch der Ferengi nimmt das Risiko gerne in Kauf für den [[Nervenkitzel]], den man dafür erhält. Für ihn ist Hanoks Idee einfach nur simpler [[Tauschhandel]]. Er erklärt, dass man genau wie beim [[Glücksspiel]] Risiken eingehen muss, um den großen [[Reibach]] zu machen. Allerdings ist der Karemma auch davon nicht beeindruckt, hält er das Glücksspiel doch für den letzten Ausweg der Verzweifelten, da nur ein Narr seinen Besitz leichtfertig aufs Spiel setzt. Daraufhin lässt Quark vorerst von dem Mann ab.
Mittlerweile erreicht Worf den Maschinenraum durch eine Jefferies-Röhre. Er wird von O'Brien in Empfang genommen. Dann erklärt der Klingone, dass der Captain verletzt ist und alle Funktionen der Brücke ausgefallen sind. Der Chief entgegnet, dass man versucht die Funktionen in eine der Konsolen zu leiten. Das Schaut schaut sich Worf sofort an und er will das Kommando vom Maschinenraum aus übernehmen. Als er sich die Kontrollen anschaut, will er wissen, wer diese konfiguriert hat. Muniz entgegnet, dass er dies getan hat. Der Klingone lässt ihn wissen, dass die Kontrollen nicht ordnungsgemäß angeordnet sind. Muniz erwidert, dass ihm bewusst ist, dass sie nicht wie auf der Brücke angeordnet sind und will sich rechtfertigen, doch Worf unterbricht ihn und erklärt, dass er mit einem Blick den Status des Schiffes erkennen muss. Deshalb soll der Mann die richtige Anordnung vornehmen. Wenn auch mit etwas Unverständnis, so bestätigt Muniz den Befehl. Dann wendet sich Worf an Stevens. Er fordert den Mann auf, die Echolokalisierung zu bedienen, die sie auch schon auf der Brücke verwendeten, um die Jem'Hadar aufzuspüren. Stevens erwidert, dass er sein bestes geben wird, woraufhin Worf erklärt, dass er nichts anderes erwarten würde. Dann wirft der Crewman dem Chief einen fragenden Blick zu und geht an die Arbeit.
[[Datei:Kira_versucht_Sisko_wach_zu_halten.jpg|thumb|Kira versucht Sisko wach zu halten]]
Mitlerweile Mittlerweile ist Kira weiter dabei, Sisko wach zu halten. Sie redet mit dem Captain und erklärt ihm, dass sie dachte, eine [[Schicht|Vier-Schichten-Rotation]] einzuführen. Dies würde ihrer Meinung nach den Leuten mehr Flexibilität in ihrer Zeiteinteilung geben. Sie will gerade die Nachteile erklären, als sie bemerkt, dass dies Sisko wohl eher langweilen würde, als wach zu halten. Dann fragt sie sich, weshalb ihr es so schwer fällt, sich mit ihm zu unterhalten. Sie fragt sich, worüber sie normalerweise reden. Darauf entgegnet der Captain, dass sie sich sonst immer über die Arbeit unterhalten. Kira muss sich eingestehen, dass es so ist. Sie reden immer über die Arbeit, selbst wenn sie nicht arbeiten. Sie ist allerdings verwundert, weshalb es wegen ihm und Dax nicht so ist. Auch bei Chief O'Brien ist es anders. Doch dann erkennt sie selbst, dass er für sie keine [[Religion|religiöse]] Figur ist. Dann erklärt sie Sisko, dass ihr bewusst ist, dass er es nicht mag, wenn sie ihn Abgesandter nennt, allerdings ist das genau das, was er für sie ist. Sie glaubt, dass genau das der Grund ist, weshalb sie sich in seiner Gegenwart nicht entspannen kann. Nun bittet Sisko die Bajoranerin, ihm eine [[Geschichte (Erzählung)|Geschichte]] zu erzählen. Erfreut ist die Bajoranerin einverstanden. Sie fragt, ob er die [[Geschichte der drei Brüder, die vorhatten nach Jo'kala zu gehen]] kennt. Der Captain verneint dies, woraufhin Kira beginnt, diese zu erzählen. Sie erklärt, dass die drei [[Bauer|Kavabauern]] waren und als sie eines Tages auf das [[Feld]] gingen, fanden sie die größte [[Kavawurzel]], die sie je gesehen hatten. Die Wurzel war so groß wie ein [[Haus]] und der älteste der Brüder ist der Meinung, dass sie die drei reich machen würde, deshalb machten die drei sich auf in die [[Stadt]].
[[Datei:Torpedo_in_der_Wand.jpg|thumb|Einschlag des Torpedos]]
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