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Das "Melora"-Problem

12 Bytes entfernt, 13:52, 17. Mai 2017
K
Akt IV: Die kleine Meerjungfrau: Typo, etc.
Melora kommen mittlerweile ernste Zweifel, was die Behandlungen des Doktors und die damit verbundenen Konsequenzen anbelangt. Sie spricht darüber mit Julian, der meint, sie müsse sich entscheiden. Er befürchtet, dass das ständige Hin und Her irgendwann einen Verlust der Feinmotorik bedeuten könnte. Noch besteht aber keine Gefahr, die Behandlung wird erst in einigen Wochen unumkehrbar sein.
An Bord der [[USS Orinoco|''Orinoco'']] äußert sie ihre Zweifel gegenüber Dax, dass sie wohl nie mehr fähig wäre nach Hause zu gehen. Ist es wert, das alles für die Unabhängigkeit aufzugeben? Dax vergleicht darauf Meloras Situation mit der Figur der Meerjungfrau aus dem Hans Christian Andersons [[Märchen]] von Hans Christian Anderson "Die kleine Meerjungfrau". Melora ändert daraufhin ihre Meinung und bereitet sich darauf vor, es Julian zu sagen.
Als sie andocken, werden sie von Kot geschnappt. Dieser zwängt sie zurück ins [[Shuttle]] und nimmt damit neben Quark auch noch Jadzia und Melora als [[Geisel]]n. Bevor er jedoch Deep Space 9 verlassen kann, wird das Shuttle von der Station aus mit einem [[Traktorstrahl]] erfasst. Kot fordert von [[Benjamin Sisko|Sisko]] sie frei zu lassenfreizulassen, sonst würde eine Geisel sterben. Sisko verneint zunächst, woraufhin Kot auf Melora schießt und Sisko sie ziehen lässt. Sie flüchten in den Gamma-Quadranten. Sisko, Bashir und O'Brien verfolgen folgen ihnen mit der [[USS Rio Grande|''Rio Grande'']] durch das [[Bajoranisches Wurmloch|Wurmloch]].
Melora überlebt den [[Phaser]]schuss dank Bashirs Behandlungen und schaltet die Schwerkraft auf dem Runabout aus. In der neuen Umgebung ist sie in der Lage Kot zu überwältigen, und als Sisko und O'Brien ankommen, ist schon alles unter Kontrolle.
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