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{{Brauche Kurzfassung|TAS}}Die ''Enterprise'' sucht auf Lactra VII nach einer Gruppe vermisster Wissenschaftler. Dort wird der Suchtrupp von Lactranern gefangen genommen, die sie in einen Zoo sperren. Dort befinden sich auch drei überlebende Wissenschaftler, während die anderen an Krankheiten gestorben sind. Die Lactraner sind sich nicht bewusst, dass die Menschen intelligent sind und versorgen diese als „Zootiere“. Kirk bringt mithilfe von Spock einen jungen Lactraner dazu ihnen einen Kommunikator zu bringen. Als er sich hochbeamen lassen will, nimmt der Lactraner den Kommunikator an sich und wird hochgebeamt. Dort nimmt er Kontakt mit Scott auf und informiert sich aus dem Schiffscomputer. Dann beamt es sich zurück und die Lactraner lassen die Menschen frei. 

{{Brauche Langfassung|TAS}}<!--==== Prolog ======== Akt I: TITEL ======== Akt II: TITEL ======== Akt III: TITEL ======== Akt IV: TITEL ======== Akt V: TITEL ======== Epilog Der Suchtrupp ====-->

[[Datei:Lagebesprechung wegen der vermissten Offiziere.jpg|thumb|Eine Lagebesprechung]]Im [[Besprechungsraum]] sehen sich Kirk, [[Spock]], [[Doktor|Dr.]] [[Leonard H. McCoy|McCoy]] und [[Montgomery Scott|Scotty]] einen [[Logbuch]]eintrag von [[Lieutenant Commander]] [[Tom Markel|Markel]] an, dem zu diesem Zeitpunkt ranghöchsten [[Offizier]] auf der [[USS Ariel|USS ''Ariel'']]. Dieser berichtet, vor 32 Minuten den Kontakt zu auf einem [[Planet]]en gelandeten [[Landungstrupp]] verloren zu haben und nun mit den verbleibenden zwei Crewmitgliedern ebenfalls hinunterzu[[beamen]]. Kirk meint, dass Markel damit gegen die Vorschriften verstoßen hat.  McCoy erwidert, dass Markel aber in einer eindeutigen Notstandssituation gehandelt habe. Kirk hält entgegen, dass sich der Captain eines Raumschiffs jederzeit an die Vorschriften halten müsse, egal unter welchen Umständen. Spock informiert sagt, dass dies viele Erdenmenschen nur ungern tun und McCoy kommentiert, dass jemand, der das gern tue, schon die Phantasielosigkeit der [[Vulkanier]] besitzen müsse. Kirk sagt, dass das in dieser Situation nicht sehr hilfreich sei. McCoy entschuldigt sich nun und Kirkfragt seinen Wissenschaftsoffizier, was sie auf der Oberfläche erwarten würde. Spock sagt, dass der Planet zur [[Klasse M]] gehört, die [[Schwerkraft]] der Erde entspricht. Es sind über den Planeten nur die Informationen bekannt sind, die die Wissenschaftler im Computerlogbuch hinterlegten, bevor sie das Schiff verließen. Weiteren Logbucheintragungen zufolge handelt es Kirk sagt, dass sie sich laut Logbuch vor sechs Wochen runtergebeamt haben. Spock korrigiert ihn, dass sie sich bei [[Lactra VII]] vor fünf Wochen drei Tagen zwei Stunden und vier Minuten runterbeamten. Kirk bittet um einen Verzeihung und fragt, ob es irgendwelche Lebensformen gibt. Spock antwortet, dass es sicher irgendwelche Lebensformen dort gibt, aber ohne weitere Informationen ist diese Antwort spekulativ. Mr. [[Klasse MArex]]-tastet daher den Planeten gerade mit [[Erde|erdähnlichen]] Eigenschaften. Seit dem Hinunterbeamen der Crew sind nun schon sechs Wochen vergangenihren Sensoren ab. Arex scannt den Planeten gerade, jedoch meint Kirksagt, dass ein umfassender Scan umfassendes Scanning zu lange dauert und sie einen . Daher wird ein Suchtrupp zu den gleichen Koordinaten beamen solltengebeamt, wohin an denen die anderen sich die Wissenschaftler begegeben abgesetzt haben. Scott weist Kirk auf eine eventuelle GefahrMcCoy sagt, dass es ein Risiko ist, weil die von den Lebensformen in der Gegend herrühren könnte, hinanderen dort verschwunden sind. Für diesen Fall befiehlt Kirkerwidert, dass sie umgehend zurückgebeamt werdennoch leben könnten und jede Aufgabe ein Risiko berge. Er befiehlt leichtes Gepäck mitzunehmen: [[Tricorder]], [[Phaser]] und [[Verbandszeug]].

Die Männer treffen auf eine GegendIm [[Transporterraum]] sagt Kirk zu Scotty, dass er die mit zahllosen Wasserstellen übersät ist. Das Wasser in Koordinaten der anderen habe und sie auf den Teichen kochtselben Platz beamen solle. In einem der größeren Seen entdecken sie Scotty wendet ein Seeungeheuer, dass laut Mr. Noch bevor Arex es angreifen kannauf dem Planeten einen Haufen Lebensformen gebe und fragt, setzen was ist, wenn sie es mit den [[Phaser]]n außer Gefechtin Gefahr geraten. Kirk versuchtbefiehlt für diesen Fall, mit dem [[Kommunikator]] Kontakt zu dass der Crew der ''Ariel'' aufzunehmenLandetrupp umgehend zurückgebeamt werden soll. Sie bekommen ein AntwortsignalSpock kommentiert, allerdings keinen Sprechkontaktdass dies sehr logisch sei. Allerdings kann Dann befiehlt Kirk <q>Energie Mr. Scott!</q> Scott beamt die Position bestimmen. Die Männer machen sich drei nun auf den Weg zur Quelle des Signalsdie Oberfläche.

Unterwegs werden sie von einer Bestie angegriffen[[Datei:Kirk versucht Kontakt zu den Vermissten aufzunehmen. Wiederum können sie es jpg|thumb|Kirk versucht erfolglos Kontakt mit den Phasern ausschaltenVermissten aufzunehmen.]]Die Männer treffen auf eine Gegend, die mit zahllosen Wasserstellen übersät ist. Kirk fragt, unglücklicherweise fällt das Tier direkt auf Drob alles in Ordnung ist. McCoyantwortet, dass wenn sie 10 Meter weiter rüber gebeamt worden wären, lebendig gekocht werden würden. Spock findet es ungewöhnlich, dass ein solcher See hier unter den Bedingungen des Planeten existiert. Das Wasser in den Teichen kocht. In einem der größeren Seen entdecken sie ein Seeungeheuer. Spock findet das sehr bemerkenswert und Kirk versuchenweist darauf hin, dass es sich vielleicht auch an Land fortbewegen könne. McCoy ist sich sofort sicher, dass es das kann. Kirk lässt nun die Phaser auf Betäubung stellen und auf das Tier von ihm herunterzuschiebenfeuern. Noch bevor es angreifen kann, doch setzen sie es ist zu großmit den [[Phaser]]n außer Gefecht. Deshalb graben Kirk sagt dann, dass sie den Doktor unter dem Biest ausbesser von hier verschwinden sollten. Während sie sich weiter auf die Quelle des Signals zu bewegen, berichtet Kirkversucht, er sei einer ähnlichen Bestie schonmal auf mit dem [[Canopus IIIKommunikator]] begegnetKontakt zu der Crew der ''Ariel'' aufzunehmen. Dieser sei Sie bekommen ein Antwortsignal, allerdings [[Lichtjahr]]e entferntkeinen Sprechkontakt. Die [[Wüste]]nlandschaftMcCoy fragt, ob er einen Kontakt bekommen hat. Kirk kann die Richtung bestimmen, aus der das Signal kam. McCoy findet es seltsam, dass sie durchquerenkein Wort gesagt haben. Spock antwortet, entspreche allerdings ebenfalls der auf Canopus IIIdass dafür eine Menge Gründe denkbar seien. McCoy beklagt bejaht dies, bittet Spock aber, diese nicht aufzuzählen. Die Männer machen sich unterdessen über auf den Sand in seinem StiefelWeg zur Quelle des Signals.

Als [[Datei:Bestie wird mit Phasern betäubt.jpg|thumb|Das Tier wird betäubt.]]Unterwegs werden sie etwas weiter vorangekommen sindvon einer Bestie angegriffen. Kirk lässt die Phaser auf betäubung stellen und feuert. Spock sagt, treffen dass die Bestie Energie aus ihrem Phaserstrahl zu ziehen scheint. Kirk lässt daher konzentriert auf den Halsansatz des Tieres feuern. Wiederum können sie es mit den Phasern ausschalten, unglücklicherweise fällt das Tier direkt auf ein stark bewaldetes GebietDr. McCoy. Spock merkt anund Kirk versuchen, das Tier von ihm herunterzuschieben, doch es ist zu schwer. Spock meint, dass sie logischer vorgehen müssen. Das Tier zu bewegen, schaffen sie nicht. Deshalb graben sie den Doktor unter dem Biest aus. Kirk fragt den Arzt, wie es doch merkwürdig seiihm gehe. McCoy antwortet, dass zwei dermaßen unterschiedliche Klimazonen so dicht beieinander lägenes ihm wieder gut geht, nachdem ihm unter dem Ding, fast die Luft ausgegangen wäre. Kirk entgegnetMcCoy meint, er habe dass es schon Merkwürdigeres geseheneine verdammt komische Gegend ist. Kirk meldet sich bei Scottyfragt Spock, wie viel Wüste sie noch durchqueren müssen. Spock antwortet, dass es noch 1, der zu berichten weiß1 [[Kilometer]] sind. Kirk sagt, dass etwa bei sie im Galopp weitergehen sollen. Falls sie nämlich noch einer Bestie begegnen, finden sie in der Wüste nämlich keinen Schutz. Während sie sich weiter auf die Quelle des Signals eine massive Konzentration an Lebensformen zu beobachten istbewegen, berichtet Kirk, er sei einer ähnlichen Bestie schonmal auf [[Canopus III]] begegnet. Scotty hält dies entweder für eine Versammlung oder eine StadtDieser Planet sei allerdings [[Lichtjahr]]e entfernt. McCoy will einen Schluck Die [[WasserWüste]] aus einem Waldbach trinkennlandschaft, die sie durchqueren, entspreche allerdings ebenfalls der auf Canopus III. Spock untersucht das Wasserfragt, und findet herausob er damit sagen will, dass es "die gleiche [[Umwelt]] zu" sauber seieiner gleichen [[Evolution]] führt. McCoy beklagt sich unterdessen über den Sand in seinem Stiefel. Spock antwortet, um natürlich entstanden zu dass seinMangel an wissenschaftlichem Interesse erstaunlich ist. Er vermutetMcCoy erwidert, dass es sich um eine künstlich hergestellte Umgebung handelter das Thema gern diskutiert, wenn Spock das nächste Mal zur Untersuchung in sein Labor kommt.

Auf [[Datei:Lactraner nehmen das Außenteam gefangen.jpg|thumb|Lactraner nehmen das Außenteam gefangen.]]Als sie etwas weiter vorangekommen sind, treffen sie auf ein stark bewaldetes Gebiet. McCoy meint, dass es hier wesentlich freundlicher aussehe, als in der Wüste. Spock merkt an, dass es doch merkwürdig sei, dass zwei dermaßen unterschiedliche Ökologien so dicht beieinander lägen. Kirk entgegnet, er habe schon Merkwürdigeres gesehen. Spock erwidert, dass so große Wunder die kleinen Wunder entwerten würden. Kirk meldet sich über seinen Kommunikator bei Scotty, der zu berichten weiß, dass etwa bei der Quelle des Signals eine massive Konzentration an Lebensformen 98 Kilometer nordwestlich ist. Scotty hält dies entweder für eine Versammlung oder eine Stadt. Kirk lässt es weiter scannen und beendet dann die Verbindung. McCoy findet es seltsam, dass sie nur dieses kurze Signal und keine Erklärung dazu erhalten haben. Kirk sagt, dass er nur weiß, dass sie noch leben. Spock erwidert, dass sie vermutlich noch leben, aber sicher sei das nicht. Kirk sagt, dass er sich entschieden hat, das zu glauben. McCoy will einen Schluck [[Wasser]] aus einem Waldbach trinken. Spock untersucht vorher das Wasser, und findet heraus, dass es "zu" sauber sei, um natürlich entstanden zu sein. Er vermutet, dass es sich um eine künstlich hergestellte Umgebung handelt, zumal ein [[Regenwald]] neben einer Lichtung werden [[Wüste]] ungewöhnlich ist. Spock sagt, dass ihm langsam klar wird, wieso schon die erste Landungsgruppe der Wissenschaftler verschollen ist. Kirk sagt, dass sie immerhin noch am Leben sind. Spock sagt, dass sie von allerdings nicht in Sicherheit sind und zeigt auf [[dracheDrache|drachenähnliche]]nähnlichen Flugtieren angegriffenFlugtiere, die zum Sturzflug ansetzen. Kirk befiehlt die Phaser zu benutzen. Diesmal versagen die Phaser; allerdings Kirk kommentiert, dass sie wie die Drachen auf [[Maravel]] sind. Allerdings werden die Tiere von einem unsichtbaren [[Kraftfeld]] abgehalten, und verschwinden. Es erscheinen drei [[Lactraner]], riesige schneckenähnliche Lebewesen, auf der Lichtung, die die Crew mit Hilfe gigantischer Rüssel gefangen nehmen. Über mehrere Stunden hinweg werden sie von den Lactranern zu dem von Scotty genannten Ort transportiert. Dort werden sie hinter ein Kraftfeld eingesperrt. Spock geht davon aus, dass diese Wesen [[Telepathie|telepathisch]] kommunizieren, da er einige Impressionen empfängt. Allerdings ist die Geschwindigkeit des Gedankenflusses zu hoch, um von ihm wahrgenommen zu werden. Spock vermutet, dass die Wesen im Vergleich zu den Menschen so hoch entwickelt sind, wie die Menschen zu den [[Ameise]]n. Weiterhin geht er davon aus, dass sie sich in einer Art Zoo befinden. Phaser und Kommunikatoren wurden ihnen abgenommen. Spock hält es für möglich, dass sie denken, dass diese Gegenstände für sie gefährlich sind.

Es erscheinen drei ==== Akt II: Im Zoo ====[[Datei:Lactraner bringen den Landetrupp in einen Raum.jpg|thumb|Die Lactraner bringen den Landetrupp in einen Raum.]]Über mehrere Stunden hinweg werden sie von den Lactranern durch die Gegend getragen. McCoy stellt fest, dass sie schon seit Stunden unterwegs sind und fragt, wohin sie wohl gebracht werden. Kirk antwortet, dass sie sie nach Nordwesten tragen, offenbar zu der Wesen und bringen von Scotty genannten Stadt. Spock erblickt sie als erster. Kirk sagt, dass sie5 Quadratkilometer groß sein müsse. Spock sagt, dass wenn die Schnecken die Erbauer sind, an einigen anderen dann wäre die Stadt eine bewundernswerte Leistung. In der ausgestellten Wesen vorbeiStadt, werden sie hinter ein Kraftfeld eingesperrt. McCoy sagt, dass falls sie intelligent sind, in ihr neues Habitatan einer Verständigung nicht interessiert zu sein scheinen. Dort ist alles optimal für Spock geht davon aus, dass diese Wesen [[menschTelepathie|telepathisch]]liches Leben vorbereitet wordenkommunizieren, da er einige Impressionen empfängt. Kirk fragt McCoy, was er von ihnen hält. McCoy antwortet, dass er ein dummes Gefühl hat und vermutet, dass sie jetzt genau das tun, was sie auch tun würden. Kirk fragt, was das denn sein solle. McCoy sagt, dass wenn sie erstmals einer Kreatur begegnen, sich versichern wollen, dass sie frei von gefährlichen Bakterien ist, dann würden sie testen, ob sie intelligent ist. Spock begöückwünscht den Doktor zu seinem logischen Analogieschluss. Kirk sagt, dass die Frage viel wichtiger ist, wie Spock feststelltsie entfliehen können. Es gibt ein Kraftfeld, das aber nicht sehr stark ist. McCoy kommentiert, dass man das von Gefängnisgitterstäben auch sagt, solange man nicht dahinter sitzt. Er denktKirk sagt, dass sie in einem Zoo festgehalten werdendefinitiv dahinter sind. Sie treffen auf Markel McCoy ruft nun und fragt, ob dort irgendjemand ist. Spock hält es für Energieverschwendung, dass er schreit, weil er annimmt, dass die Wesen trotzdem ihre Gedanken hören können. Spock sagt, dass die Geschwindigkeit des Gedankenflusses so hoch ist, dass er ihn nicht wahrnehmen kann. Kirk sagt, dass eine Kommunikation also möglich ist. Spock vermutet, dass die Wesen im Vergleich zu den Menschen so hoch entwickelt sind, wie die Menschen zu den [[Biologie|Biologin]] [[Lieutenant]] [[Randi BriceAmeise]]n. Die beiden haben McCoy fragt, wie das mit den Wesen ist, auf die Männer aufgrund des abgesandten Funkrufs schon erwartetsie getroffen sind. Antworten konnten Spock erinnert daran, dass sie zwei Tierartenn in Umwelten sahen, die sich nichthier entwickelt haben können. Eine Spezies mit so hoch entwickelter Technologie, da ihnen die Geräte abgenommen könne bestimmt in andere Sternensysteme reisen und in sich Exemplare der Nähe auf einem Tisch außerhalb des Habitat ausgestellt Tiere besorgen. McCoy fragt, ob es eine Art Zoo ist. Spock bestätigt diese Vermutung. Phaser und Kommunikatoren wurdenihnen abgenommen. Sie berichtenKirk schlussfolgert daraus, nicht viel über die Lactraner zu dass sie wissen, alle ihre Fluchtversuche seien gescheitertdass sie intelligent sind. Sie berichten Spock hält es aber auchfür möglich, dass sie denken, dass drei Crewmitglieder starbendiese Gegenstände für sie gefährlich sind und sie ihnen deshalb weggenommen haben, weil so wie sie sich zu spät vom Schiff beamteneinem Kind spitze oder gefährliche Gegenstände wegnehmen. Sie McCoy ergänzt, dass sie sie auch weggenommen haben versucht könnten, um zu fliehensehen, scheiterten aber jedes Malwie sie funktionieren. Spock pflichtet ihm diesbezüglich bei.

[[Datei:Markel berichtet, dass eine Kontaktaufnahme mit den Lactranern scheiterte.jpg|thumb|Markel berichtet, dass die Kontaktaufnahme mit den Lactranern scheiterte.]]Es erscheinen drei der Wesen und bringen sie, an einigen anderen der ausgestellten Wesen vorbei, in ihr neues Habitat. McCoy protestiert und Kirk stellt fest, dass sie mit ihnen reden müssen. Jedoch ignorieren die Lactraner sie. McCoy kommentiert: <q>So viel, zu anderen Welten.</q> Spock antwortet, dass er diese Art der Forschung sehr interessant findet. Kirk erblickt ein Habitat vor ihnen. Dort ist alles optimal für [[mensch]]liches Leben vorbereitet worden, wie Spock feststellt. Kirk meint, dass sie erst einmal alles tun sollten, was sie von ihnen wollen. Er entdeckt wieder ein Kraftfeld. McCoy stellt fest, dass auf dem Boden richtiges Gras wächst. Spock denkt, dass sie in einem Zoo festgehalten werden und dieses Habitat für Menschen vorbereitet wurde. Sie seien jetzt sicher verwahrte Exemplare in einem Zoo. McCoy widerspricht, dass er kein Tier sei. Kirk sagt, dass auf diesem Planeten die Lactraner wohl die Primaten und sie für sie die Tiere sind. Sie treffen auf Markel und die [[Biologie|Biologin]] [[Lieutenant]] [[Randi Brice]]. Kirk stellt sich und Spock und McCoy vor. Die beiden haben die Männer aufgrund des abgesandten Funkrufs schon erwartet. McCoy fragt, wieso sie sie nicht gewarnt haben. Antworten konnten sie nicht, da ihnen die Geräte abgenommen wurden. Spock fragt, wo diese verwahrt werden. Sein Tricorder könnte ihnen sehr helfen. Markel sagt, dass sie in der Nähe auf einem Tisch außerhalb des Habitat ausgestellt wurden. Kirk sagt, dass zum Landetrupp sechs Personen gehörten. Markel antwortet, dass sie sich zu spät runtergebeamt haben, um die anderen drei retten zu können. Brice sagt, dass Lt. Randolph im Haus ist. Er hat hohes Fieber. McCoy will sich ihn mal ansehen. Kirk fragt, was sie über diese Außerirdischen wissen. Markel antwortet, dass sie nicht viel über die Lactraner zu wissen. Kirk fragt, ob sie Fluchtversuche unternommen haben. Markel antwortet, dass sie auf ein Dutzend verschiedene Arten versucht haben zu fliehen, aber alle ihre Fluchtversuche seien gescheitert. Sie berichten auch, dass drei Crewmitglieder starben, weil sie sich zu spät vom Schiff beamten. Sie haben versucht zu fliehen, scheiterten aber jedes Mal. So haben sie einen Tunnel gegraben und versucht durch das Kraftfeld zu kommen. Spock fragt, ob sie versucht haben, sich mit den Lactranern zu verständigen. Markel bestätigt dies, aber die einzige Reaktion zu denen sie sie bringen konnten, war ein Zittern oder nervöse Aufregung. Es erscheinen einige Lactraner am Fenster des Habitats. Markel vermutet, dass es Telepathen sind. Er nimmt an, dass sie ihre Gedanken gelesen und dann versucht haben, ihnen ein Zuhause einzurichten. Spock versucht, telepathischen Kontakt aufzunehmen. Doch die Wesen scheint die versuchte Kontaktaufnahme lediglich zu amüsieren. Sie seien zu sehr mit sich beschäftigt zu sein. Auf jede Kontaktaufnahme reagierten sie mit Zittern oder vibrierender Aufregung. Markel sagt, dass sie sich bisher nicht lachhaft verhalten haben.

[[Datei:McCoy untersucht Nancy Randolph.jpg|thumb|McCoy untersucht Nancy Randolph]]Sie gehen ins Haus, wo [[Nancy Randolph]], der [[Navigator]] der ''Ariel'', mit starkem [[Fieber]] im Bett liegt. Die beiden Anderen konnten ihr McCoy sagt, dass er ohne seine Geräte, die Krankheit nicht helfengenau bestimmen kann. McCoy diagnostiziert eine Art [[Malaria]], die durch einen [[Insekt]]enstich ausgelöst wurde, kann sie aber ohne seine Instrumente und Medikamente nicht behandeln. Die Anderen informieren Kirk fragt, was die Lactraner da draußen machen. Markel antwortet, dass es vermutlich Wachen sind, die aufpassen, dass siesich nicht gegenseitig umbringen. Kirk fragt, ob sie sie auch füttern oder ob sie selber mampfen dürfen. Bryce antwortet, dass sie die Nahrung einmal pro Woche auf dem Ausstellungstisch aufstellen. Auf diesen Tischen außerhalb des Kraftfeldes liegen ihre Phaser, die Kommunikatoren und alles, was sie dabei hatten. McCoy nimmt an, dass dort auch seine Instrumente liegen müssten. Kirk überlegt, wie man die Lactraner dazu bringen könnte, die Instrumente herauszugeben. Spock sagt, dass die Lactraner hoch intelligent sind und ist sich sihcer, dass sie den Zweck ihrer Instrumente längst erfasst hätten. McCoy sagt, dass seine Bereitschaftstasche harmlos sei. Er will damit nur einem ihrer Exponate helfen. Spock empfiehlt, sich stark auf die Hilfe zu konzentrieren, um den Lactranern die Angelegenheit zu vermitteln. Diese liefern ihnen allerdings lediglich ein wenig Essen. Kirk sagt, dass sie gespürt haben müssen, dass sie etwas dringend wollen und dachten, sie wollten Nahrung. Daher konzentrieren sich die Männer zusammen stark auf die medizinische Ausrüstung auf Tischen ausgestellt wird. Dies funktioniert, und McCoy erhält seine Tasche. Markel fragt, ob sie eine Möglichkeit zur Flucht sehen. Kirk will in der Nacht nach einer Schwachstelle im Kraftfeld sehen. Spock sagt, dass sie für die lebenslänglich hier bleiben sollen.

==== Akt III: Wie beweist man seine Intelligenz? ====[[Datei:Lactraner wird auf die Enterprise gebeamt.jpg|thumb|Ein Lactraner wird auf die ''Enterprise'' gebeamt.]]Am nächsten Tag herrscht reger Publikumsverkehr im Zoo. Kirk überlegtwill inzwischen etwas über ihre Entführer erfahren. Markel sagt, dass sie Kontakt mit ihnen haben müssten. Bryce fällt ein, dass Vulkanier auch telepathisch veranlagt sind. Spock sagt, dass es nur mit ihresgleichen und ein paar anderen geht. Die Lactraner sind allerdings viel intelligenter. Kirk fragt, ob er etwas von ihnen erfahren konnte. Spock antwortet, dass er etwa so viel erfahren hat, wie man eine Mutter durch ihr anderthalbjähriges Kind erfahren kann. Spock kann einige der Lactraner telepathisch "erfahren". Die Kleinen hätten ein wenig Angst vor den Menschen, die Lactraner dazu bringen seiner Ansicht nach Weiblichen fänden sie furchtbar hässlich. McCoy befürchtet, dass Scott mit einer Kampfeinheit kommen könnte, die Instrumente herauszugebenfalls er sich um sie sorgt. Kirk erinnert daran, dass sein ausdrücklicher Befehl lautete, keine Rettungsaktionen durchzuführen. Spock meint, dass dies aussichtslos wäre und sein Befehl daher eine weise Voraussicht war. McCoy fragt Spock empfiehlt, ob er auch etwas positives zu vermelden habe. Spock schlägt eine List vor: Einer der Männer solle sich stark auf [[Krankheit|krank]] stellen, die Hilfe zu anderen sich darauf konzentrieren, um dass sie ihn mit einem Kommunikator heilen könnten. Kirk will das versuchen und in der Nähe des Tisches bleiben, auf dem der Kommunikator liegt. Kirk spielt den Lactranern Kranken und die Angelegenheit zu vermitteln. Diese liefern ihnen allerdings lediglich ein wenig Essen. Daher anderen konzentrieren sich die Männer zusammen stark auf die medizinische Ausrüstungden Kommunikator. Dies Es funktioniert, einer der kleineren Lactraner gibt einen der Kommunikatoren heraus. Als Kirk einen [[Notruf]] absetzt, und McCoy erhält seine TascheScotty das Beamen befiehlt, nimmt der Kleine ihm diesen wieder ab, und erscheint an Kirks Stelle im [[Transporterraum]] der ''Enterprise''.

Am nächsten Tag herrscht reger Publikumsverkehr im Zoo[[Datei:Scott und der Lactraner.jpg|thumb|Der Lactraner bringt Scotty auf die Brücke.]]Auf dem Planeten erfährt Spock, dass die Eltern des Kleinen sich Sorgen um ihr Kind machen. Kirk will inzwischen etwas über ihre Entführer erfahren. Bryce fällt einsagt, dass Vulkanier auch telepathisch veranlagt sinder sich Sorgen um die ''Enterprise'' macht. Spock kann einige der Lactraner telepathisch "erfahren"sagt, dass sie glauben, sie hätten ihr Kind verschwinden lassen und halten sie nun für eine sehr gefährliche Art. Die Kleinen hätten ein wenig Angst vor Ihre Einstellung zu den Menschenschlage um, und sie halten sie für eine sehr gefährliche Art, die seiner Ansicht nach Weiblichen fänden im Stande ist, sie eher hässlichzu verletzen. McCoy befürchtetfragt, dass Scott mit einer Kampfeinheit kommen könntewas sie jetzt tun sollen. Spock meintKirk will darauf antworten, dass dies aussichtslos wärebricht dann aber unter Schmerzen zusammen. Er schlägt eine List vor: einer der Männer solle sich [[Krankheit|krank]] stellenMcCoy fragt, die anderen sich darauf konzentrierenwas er hat und Kirk antwortet, dass sie ihn in seinem Kopf sind. Sie fragen, was mit einem Kommunikator heilen könntendem Baby passiert ist. Es funktioniertSpock sagt, einer der kleineren Lactraner geben einen der Kommunikatoren herausdass er sich wehren müsse. Sie denken zu schnell für sie in viel zu komplizierten Mustern. Als Kirk einen [[Notruf]] absetztSpock denkt, und Scotty das Beamen befiehltdass er wahnsinnig werden kann, nimmt der Kleine ihm diesen wieder ab, und erscheint an Kirks Stelle im [[Transporterraum]] der ''Enterprise''wenn er sich aufgibt.

Auf dem Planeten erfährt Spock, dass die Eltern des Kleinen An Bord der ''Enterprise'' schnappt sich Sorgen um ihr Kind machen. Ihre Einstellung zu den Menschen schlage um, das Lactranerkind Scotty und sie halten sie für eine sehr gefährliche Art, bringt ihn auf die im Stande ist, sie zu verletzen[[Brücke]]. Sie versuchen, mit Kirk zu kommunizierenM'ress fragt, was diesem starke Schmerzen bereiteter hier will. Spock denktScott antwortet, dass er wahnsinnig werden kannsie tun sollten, wenn er was immer es verlangt. Das Baby schnappt sich aufgibtdie Steuerkontrolle und bringt die ''Enterprise'' näher zum Planeten. Scott versucht derweil mit dem Kind zu kommunizieren.

An Bord der [[Datei:Lactraner teilen Spock mit, dass sie gehen können.jpg|thumb|Die Lactraner teilen Spock mit, dass sie gehen können.]]McCoy fragt Kirk, ob er in Ordnung ist. Dieser bestätigt dies. Spock sagt Kirk, dass die Lactraner nun denken, dass einer zu schwach ist, um zu ihren Gedanken durch zu kommen. Nun versuchen fünf Lactraner gleichzeitig, in Kirks Gedanken einzudringen. Die anderen [[Offizier]]e versuchen einen ''EnterpriseGedankenschirm'' schnappt sich das zu formen, um den Captain zu schützen. Kirk sagt, dass sie ihn wahnsinnig machen und seinen Verstand in Stücke zerreißen. Plötzlich materialisiert Scotty mit dem Lactranerkind und die Eltern lassen von Kirk ab. Scotty berichtet, der Lactraner habe Kontakt mit ihm aufgenommen, indem er Scottys Gedanken las, und bringt ihn auf die sich im [[Computer]] informierte. Er ist zwar erst sechs Jahre alt, aber sein [[BrückeIntelligenzquotient]]beträgt einige Tausend. MDann schoss er die ''ress Enterprise'' aus der Umlaufbahn. Er hat ihm erklärt, dass er sie wieder in den Orbit bringen müsse und ist dann mit dem Kind runtergebeamt. Spock sagt, dass sie wieder versuchen, in gedanklichen Kontakt mit ihm zu treten. Er versucht den Sinn zu erfassen. Er sagt, dass es sehr schwierig ist, weil sie zu schnell denken. Spock nimmt wahr, dass das Kind den Eltern sein neues Wissen mitgeteilt hat. Kirk fragt, was er hier willsie noch über sie wissen. Das Baby schnappt Sie meinen nun, die Menschen seien ihnen zu simplifiziert, aber auf dem Weg sich höher zu entwickeln. McCoy fragt, ob das auch für die Steuerkontrolle und bringt Vulkanier gelte. Spock bestätigt, dass das auch für die Vulkanier gelte. Scott sagt, dass das der Kleine ihm nicht gesagt hat. Als letzte telepathische Botschaft senden sie aus, dass die ''Enterprise'' näher zum PlanetenMenschen auf der Entwicklungsstufe sind, auf der sie vor 20 bis 30 ihrer Jahrhunderten waren. Kirk lässt nun alle wieder hochbeamen.

Auf dem Planeten versuchen mehrere der Lactraner gleichzeitigBrücke sagt Markel zu Kirk, in Kirks Gedanken einzudringen. Die anderen [[Offizier]]e versuchen einen ''Gedankenschild'' zu formendass sie Wissenschaftler seien, um den Captain zu schützenaber wieder einmal keine neuen Erkenntnisse gewonnen hätten. Plötzlich materialisiert Scotty mit dem Lactranerkind und die Eltern lassen von Kirk absagt, dass sie nie auslernen. Scotty berichtetMarkel sagt, der Lactraner habe Kontakt mit ihm aufgenommen, indem er Scottys Gedanken las, und sich im [[Computer]] informiertedass sie noch viel mehr hätten lernen können. Spock nimmt wahrantwortet, dass das Kind den Eltern sein neues Wissen mitgeteilt hatsie irgendwann wieder herkommen werden. Sie meinen nunDann meldet er, die Menschen seien eine Art in der Entwicklung zu höherer Intelligenz und lassen sie gehen. Als dass er gerade ihre letzte telepathische Botschaft senden empfangen hat. Kirk fragt, was sie ausbesagt. Spock antwortet, dass die Menschen sie ihnen herzlich willkommen sind, in 20-30 Jahrhunderten wieder jederzeit willkommen seien. Kirk fragt, ob es ihre oder deren Jahrhunderte sind. Spock antwortet, dass er einige Zeit rechnen wird müssen, um zu wissen, wie lang das in ihrer Zeit ist. Kirk antwortet, dass das in jedem Fall nicht mehr ihr Problem ist.

[[Nyota Uhura]] tritt in dieser Episode nicht auf.  {{HGI|Die Episode ähnelt dem ersten [[TOS]]-Piloten "[[Der Käfig]]", in diesem wurde Captain [[Christopher Pike]] von den Talosianern gefangen gehalten.}}

Die Erstausstrahlung in Deutschland erfolgte 1976 in einer geschnittenen, auf das Kinderprogramm zugeschnittenen und mit von der Originalserie abweichenden Sprechern synchronisierten Version unter dem Titel <em>Die gejagten Jäger</em>. Am 28.09.2016 wurde erstmals die ungekürzte, bereits 1994 mit den Original-Sprechern neu synchronisierte Fassung im deutschen Free-TV ausgestrahlt (vgl. [[Star Trek: Die Abenteuer des Raumschiff Enterprise#TAS in Deutschland|TAS in Deutschland]]).}}

| Spezies = [[Drache]], [[Lactraner]], [[Mensch]]en, [[~/Spezies/TAS/1x15/1|Seeungeheuer]], [[~/Spezies/TAS/1x15/2|Landtier]], [[~/Spezies/TAS/1x15/3|Flugtier]], [[Vulkanier]], [[~/Spezies/TAS/1x15/4|Zootier #1]], [[~/Spezies/TAS/1x15/5|Zootier #2]], [[~/Spezies/TAS/1x15/6|Zootier #3]]

| Ort = [[Besprechungsraum]], [[Labor]], [[Regenwald]], [[Wüste]]| Astronomie = [[Canopus III]], [[Erde]], [[Lactra VII]], [[Maravel]]| Technik = [[Atmosphäre]], [[Computer]], [[Evolution]], [[Koordinaten]], [[Lebensform]], [[Orbit]], [[Phaser]], [[Prisma]], [[Schwerkraft]], [[Sensor]], [[Tricorder]]

| Sonstiges = [[Hals]], [[Lieutenant Commander]], [[Logbuch]], [[Notstand]], [[Offizier]], [[Phantasie]], [[Rettungsmission|Rettungsaktion]], [[Rüssel]], [[Untersuchung]], [[Verbandszeug]], [[Vorschrift]]

-->* {{Wikipedia|en|The Eye of the Beholder (Star Trek: The Animated Series)|The Eye of the Beholder}}* {{IMDB|ID=tt0832420}}