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Nog
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Einige Wochen später wird Ishka vom Dominion entführt. Der große Nagus Zek verspricht Quark 50 Barren Latinum, wenn sie sie zurückholen. Quark fängt sofort an, eine Rettungscrew zusammenzustellen. Er und Rom rekrutieren Nog. Dieser möchte zuerst nicht mitmachen, aber als sie ihm schmeicheln und ihm den Posten eines strategischen Offiziers anbieten, macht er mit. Nog versucht die Crew, die nur aus Ferengi besteht, für den Kampf auszubilden. Nachdem diese ihm aber den Respekt verweigert, will er aufgeben. Quark und Rom appellieren an ihn und er bleibt. Weil der Versuch, sich Ishka im Kampf zurückzuholen nicht erfolgreich sein wird, versucht die Gruppe nach Ferengimanier mit einem Tauschhandel. Mit Hilfe von Sisko und Kira kann Quark den gefangenen Vorta Keevan gegen seine Mutter austauschen. Als Ort des Austausches wird Empok Nor gewählt, da Nog sich dort auskennt. Dort angekommen sichert Nog die Station und befiehlt alle zum [[Basislager]] - der [[Krankenstation]]. Doch wieder hört die Gruppe nicht richtig auf ihn, erst als Quark Latinum verspricht, setzen sie sich in Bewegung. Nog ist frustriert. Quark erinnert ihn daran, dass es Ferengi sind und es normal ist für alles zu zahlen. Nog erklärt dann das weitere Vorgehen. Nach einiger Zeit trifft das Dominion ein. Nog überprüft mit einem Messer, ob Ishka auch kein Wechselbalg ist. Ishka ist sauer auf ihn und schlägt ihn mehrmals auf den Kopf. Quark, Rom und Nog handeln darauf die Übergabenbedingungen aus, in 30 Minuten soll der Austausch stattfinden. Allerdings soll Yelgrun nur mit zwei Jem’Hadar bleiben, damit der Austausch stattfinden kann. In dieser Zeit allerdings wird Keevan bei einem Streit um Latinum von Gaila getötet. Nog untersucht den Vorta darauf, kann aber nur dessen Tod feststellen. Mit neuralen Stimulatoren, kann Nog bei den toten Vorta Bewegungen auslösen. Der Austausch kann also doch stattfinden. Nog steuert den toten Vorta für den Austausch zu Yelgrun. Während der tote Vorta scheinbar zu Yelgrun läuft, lässt dieser Ishka wieder frei. Nog steuert den Vorta mit Hilfe der Stimulatoren und einem [[Tricorder]]. Der Austausch gelingt, allerdings verliert Nog die Kontrolle über den toten Vorta und er läuft immer gegen die Wand. Bei einem anschließenden Gefecht werden die zwei Jem’Hadar getötet und Yelgrun gefangengenommen. Die Ferengi bringen darauf den Gefangenen Vorta zur Sternenflotte. ({{DS9|Der glorreiche Ferengi}})
[[Datei:USS_Defiant_und_USS_Rubicon_bei_SubraumkompressionsanomalieNog hat Probleme mit der Entsperrung der Brückenkontrolle.jpg|thumb|Die Nog versucht die Kontrolle über die ''RubiconDefiant'' fliegt in die Anomaliezu erlangen.]]Die USS Kurz darauf untersucht die ''DefinatDefiant'' ist auf einer ein [[Subraumkompressionsanomalie|Subraum-Kompressions-Phänomen]]. Diese Forschungsoll bei der Erschaffung von [[Transwarpkanal|Transwarpkanälen]]smissionhelfen. Sie sichert die Durch diese Anomalie werden allerdings auch Objekte [[USS RubiconSchrumpfen|USS ''Rubicon''verkleinert]] durch einen Traktorstrahl. Mit einem Runabout erforschen Bashir, während diese in einen Dax und O'Brien die Anomalie fliegt. Doch durch den Effekt der Anomalie werden das Runabout und dessen Crew ebenfalls geschrumpft. Kira findet es komisch die Leute zu schrumpfen und muss dabei lachen. Worf und Nog finden dies aber nicht sehr lustig. Sisko und seine Crew überwachen auf der ''Defiant'' die Mission des Runabouts, als plötzlich wird die USS ''Defiant'' von Dominion den Jem'Hadar angegriffen und das Schiff darauf übernommen wird gekapert . Dadurch bricht der Kontakt zwischen dem Runabout und sie verlieren die USS der ''RubiconDefiant''ab und das Runabout treibt in der Anomalie. Das Shuttle kann sich aber Doch dem Runabout gelingt es einen Weg aus eigener Kraft rettender Anomalie zu finden, allerdings doch es ist es beim Durchfliegen der Anomalie um ein Vielfaches verkleinertimmer noch winzig klein. Die Jem’Hadar haben Da das Kommando Runabout keinen Kontakt zur ''Defiant'' herstellen kann, fliegt dieses durch den Impulsschacht in die ''Defiant'' hinein. Dort angekommen bemerken Bashir, Dax und O'Brien, dass die ''Defiant'' von den Jem'Hadar übernommenworden ist. Doch der Warpantrieb ist schwer beschädigt Sisko und seine Crew versuchen währenddessen wieder heimlich die Crew der Brücke soll helfen ihn Kontrolle über die ''Defiant'' zu reparieren. In Wahrheit aber repariert nur Major Kira den Antriebbekommen. Nog versucht dabei heimlich die Sperre der Brückenkontrolle Kontrolle über das Schiff zu überwinden erlangen. Dax und O'Brien erkennen, dass Sisko es nicht allein schafft und Hilfe benötigt. Es gelingt den beiden mit dem geschrumpften Runabout die Kommandocodes freizusetzenComputerkontrolle frei zu schalten. Er macht aber keine Fortschritte, da ihn eine zweite [[Sicherheitseinrichtung]] immer wieder aussperrt. Plötzlich Sisko gelingt es dadurch die Kontrolle über das Schiff wieder zu erlangen, doch, aber nicht, weil Nog dabei wird er von den Jem'Hadar entdeckt. Das Runabout greift darauf die Jem'Hadar an und es geschafft hatte, sondern weil die gelingt der Crew der verkeinerten USS ''RubiconDefiant'' wieder die Schaltungen Kontrolle über das Schiff vollständig zu erlangen. Nach der Rückeroberung der ''Defiant'' werden Bashir, Dax und O'Brien wieder auf den Brücke umgestellt hatihre normale Größe gebracht. ({{DS9|Das winzige Raumschiff}})
[[Datei:Valiant_Crew.jpg|thumb|left|Die Crew der ''Valiant'']]
