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Monster (Episode)

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| Titel= Monster
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==== Prolog ====
 Die wahre Herrscherin über die [[Natur]] schenkt Leben. Sie lässt Leben zu und doch wissen wir, dass sie es sein wird, die uns eines Tages verschluckt. Picard fragt, ob sie nun wieder zum Thema zurückkehren wollen. Der Mann sagt, dass er es ihm nachsehen soll, weil er nicht so oft im Weltraum unterwegs ist. Rhetorisch fragt er, wo sie waren. Er habe etwas von sich erzählt, wenn auch widerwillig. Er fühle sich unwohl in geschlossenen Räumen. Picard sagt, dass er nicht vorhat, ihm die ganze Arbeit abzunehmen. Der Mann sagt, dass es ihm nicht zustehe, seine Angst zu analysieren. Picard sagt, dass der Mann, der geschlossene Räume hasst, sein Leben in der Unendlichkeit des Kosmos verbringe. Das sei fast schon ein Klischee. Dann entscheide sich der Mann zu dem Leben auf einem Schiff, wo sein einziger Kontakt zur Außenwelt rein holografisch ist. Auf einmal sei der Mann wieder etwas interessanter. Der Mann sagtPsychiater fragt, dass das nicht interessant seiob er sich darum schere. Picard erwidert, dass das nicht seine Aufgabe sei, interessant zu sein. Der Mann meint, dass selbst seine engsten Freunde ihn Captain nennen. Er fragt, wer dieser Jean-Luc sei. Picard bezeichnet schon die Fragestellung absurd. Seit 40 Minuten ertrage er den Unsinn. Der Mann sagt, dass das eine Routineuntersuchung routinemäßige psychische Evaluierung und kein Grund, sich aufzuregen ist. Picard wirke gereizt. Dieser antwortet, dass es sehr unorthodox ist. Der Psychiater bringe ihn dazu, gereizt zu sein. Es ist, als würde er nach etwas suchen, um ihn aus der Fassung zu bringen. "Baltar" Der Psychiater sagt, dass sie 20 Minuten hier sind und er zugesagt habe, eine Stunde mit ihm zu verbringen. Bis die vorbei ist, sitzen sie hier fest. Er fragt Picard, ob er einen guten Witz kennt, was er verneint. Dann bittet er ihn, eine Geschichte, eine Kindergeschichte zu erzählen. Picard lockert seine Fliege und sagt, dass er nicht wüsste, wo er anfangen solle. Baltar Der Psychiater fragt, wieso er nicht mit ihr anfange und reicht ihm die leuchtende Kugel. Er solle mit "ihr" anfangen. Picard sagt, dass vor langer Zeit einmal eine Königin mit feurig rotem Haar lebte. "Baltar" sagt, dass es wie die Sonne ist und er weiter erzählen solle. Sie war weiblich. "Baltar" Der Psychiater meint, dass er es nicht so mit dem Erzählen habe. Picard bestätigt das und sagt, dass sie eine gute Erzählerin war. "Baltar" Der Psychiater fragt, wen er meint und Picard antwortet, dass es die Königin mit den roten Haaren ist.  Er erinnert sich nun, wie seine Mutter eine Geschichte erzählte. <q>'Ich nehme an, damit habt ihr gewonnen.', sagte der [[Prinz]] zu dem bösen Zauberer. 'Oh, aber eines wäre da noch.' Mitten in der UmgebungBewegung, die sie zu [[Staub ]] zermahlen hätte, regierte ein Könighielt der Zauberer inne. Seine Zauberkraft war fort. Sie war ihm auf dieselbe Weise gestohlen wurde, auf die er sie einst selbst gestohlen hatte. Geschlagen mit seinen eigenen Waffen, brach er in sich zusammen und alles wurde wieder gut. Mit der Zeit vergaßen sie, dass es ihn gegeben hatte, aber sie vergaßen nie die Lektion, die er sie gelehrt hatte: Du wirst nie einen besseren Lehrer finden, als deinen Feind. ' Picard erinnert sichsagt, dass seine Mutter Geschichten erzähltesie als Königin ihre Zeit auf ungewöhnliche Weise verbrachte, möglicherweise , weil sie wusste, dass ihre Zeit endlich istund beinahe abgelaufen war. Er sei Sie sagt, dass er wie sein Vater, er ist. Er drücke sich mit den seinen Händen aus, nicht mit dem seinem Mund. Picard sagtJean-Luc antwortete, dass er lieber so nicht wie er sein würdewill, sondern wie sie. Yvette sagtSie sagte, dass er gleichwohl ein Prinz ist. Er und er lernen müsse lernen, Menschen in schwierigen Zeiten großer Gefahr Mut zu spenden, sie anzuführen, indem er die richtigen WOrte findet. Picard meintJean-Luc sagt, dass er das nie können müssewerde. Yvette sagtSie antwortete, dass er das können werde. Sie wusste es, weil sie das weißdie Zukunft kenne. Picard erzähltdem Psychiater, dass sie wie das in gewisser Weise stimmte. Wie ein Tier vermochte sie eine heraufziehende Gefahr zu wittern konnte. Picard sagt, dass das wohl so sein müsse, wenn man in einer Welt lebt, in der Monster real sind. In der Vorstellung wuchsen nun Ranken an den Fenstern und auf der anderen Seite sieht er ein Monster. Yvette sagt, dass er wisse, dass sie ihn liebe und er sie immer mit Stolz erfüllen wird, egal wie lange sie zusammen sein werden. Dann brechen die Monster durchs Fenster und die beiden fliehen durch einen Gang und laufen die Treppe hinunter. Sie gehen in einen Raum und Yvette schließt die Tür hinter sich. Picard stürzt. und Yvette hilft ihm hoch. Da wird Yvette von einem Monster aus dem Schatten die Beine weggezogen und in die Dunkelheit gezerrt. Picard liegt derweil mit seinem Alptraum in einem Bett.
==== Akt I ====
[[Datei:Tallinn versucht Picard zu helfen.jpg|thumb|Tallinn versucht Picard zu helfen.]]Seven, Rios und Musiker stehen an Picards Krankenbett. Die Ärztin behandelt PicardSeven sagt, dass Jurati immer noch verschwunden ist. Sie lassen die ''La Sirena'' ihr Komabzeichen orten, angesichts ihres verstörenden Verhaltens. Rios soll vorsichtig sein. Seven und Musiker gehen nun. Rios fragt Tallinn, ob das funktionieren wird. Diese ist sich dessen aber nicht sicher. Seven und Musiker beamen sich aufs Schiff. Musiker fragt Seven, ob die Frau den Verstand verloren hat, weil sie Rios küsste. Musiker sagt Seven, dass sie die Geschichte nicht noch einmal erlebtverkraftet. Seven lenkt das Gespräch auf ihre Beziehung. Musiker meint, dass der Kummer von ihr und Seven schön und tragisch sei. Die Leute lieben es davon zu hören. Seven antwortet ironisch, dass dem so sei. Abgesehen davon seien sie der Hauptplot und Jurati und Rios seien der Nebenplot. Seven sagt, dass Musiker selbstverständlich wisse, wie der Haupt-Plot ende. Musiker meint, dass sie eine Vorahnung hat es so enden wird, dass sie alt auf einer Bank sitzen und Teenager von ihren [[Hoverboard]]s stoßen. Seven initiiert einen Scan nach Juratis Komabzeichen. Seven wird aus dem optischen Datennetzwerk ausgesperrt. Musiker fragt, wer sie ausgesperrt hat. Seven sagt, dass die Frage ist, was sie ausgesperrt hat. Die [[Borg-Königin]] hat sie ausgesperrt. Ohne Zugriff auf das Schiff werden sie Jurati nicht finden oder nach Hause gelangen können. Tallinn schaltet derweil die Sicherungsoption aus. Jetzt sollte sie auf seinen Verstand zugreifen können. Rios fragt Tallinn, wie sie ihm helfen kann. Sie habe gesagt, dass er sie anleiten soll. Sie sagt, dass sie es einfach versucht. Das sei typisch für sie. Sie hofft, dass alles einen Sinn ergibt, sobald sie drin ist. Diese nimmt nun mithilfe eines Neuralimplantats Kontakt auf. In Picards Gedanken fragt sie, was das ist. Picard bemerkt etwas und bewegt rasch seinen Kopf. Der Psychiater fragt ihn, ob er eine Pause benötige. Picard sagt dem Psychiater, dass er gar nicht wusste, dass die Sternenflotte noch Psychologen wie ihn beschäftigte. Der Mann antwortet, dass die Sternenflotte Geschworener und Richter in einer Person sei für das, was Anerkennung verdiene. Der Psychiater sagt, dass die Menschen den holografischen Versionen unterlegen sei. Mancher habe um sich aber so dicke Mauern gezogen, dass nicht einmal ein [[Betazoid ]] sie durchdringen könne. Picard sagt, dass er ihn damit meine. Der Psychiater sagt, dass er seine Geschichte nicht zu Ende erzählt habe. Picard sagt, dass eine Geschichte manchmal auch damit ende, dass ein Junge verlassen in einem Kerker zurückgelassen wird. Baltar Der Psychiater schreibt etwas aufund Picard fragt, was er da schreibt. Dieser antwortet, dass er ein Schwarzmaler sei und sagt, dass er empfehlen werde, ihn von seinem Kommando zu entbinden, damit er seine Crew nicht auf eine Selbstmordmission mitnimmt, nur um etwas zu fühlen. Picard lacht darüber. Der Psychiater sagt, dass es tausend Wege zu sterben dort draußen gibt. Picard fragt, was er gesagt hat. Er solle tiefer graben. Picard sagt, dass der Prinz allein war und korrigiert sich dann, dass er es nicht war. Tallinn geht durch einen Gang und ruft nach Picard. Sie sagt, dass es so in seinem Verstand aussehe, wenn er nüchtern ist. Sie fragt, was dann hier nach 5 Drinks los sei. Sie geht nun in eine Zelle und spricht mit einem Jungen. Sie fragt, wieso er dort unten ist. Der Junge mit der Krone antwortet, dass er hier nicht weg könne und sie sagt, dass wenn sie einmal getrennt werden, solle er bleiben wo er ist. Daher muss er hier unten sein, damit seine Mutter ihn finden kann. Tallinn sagt, dass außer ihm niemand hier unten ist. Er scheint hier festzusitzen. Daher will sie ihm helfen. Tallinn fragt, wie sie ihm helfen kann. Er sagt, dass sie seine Mutter nicht nur finden, sondern auch retten muss. Ohne diese könne er hier nicht weg. Tallinn sagt, dass sie das versuchen werden. Picard Der Junge sagt, dass ein Monster sie entführt hat und alles, was hier unten lebe sei auf seiner Seite. Dann führt er sie in einen Gang.
[[Datei:Picard erzählt dem Psychologen von seiner Vergangenheit.jpg|thumb|Picard erzählt dem Psychologen von seiner Vergangenheit.]]Der Psychologe sagt Picard, dass die Stunde um sei und er dorthin gehen könne, wo er sich vor sich selbst verstecke. Er sagt, dass er gewarnt wurde. Man habe ihm erzählt, dass er stur sei. Picard empört sich, dass er sich über ihn erkundigt hat. Picard sagt, dass er und seine Sitzung mal etwas anderes war. "Baltar" Der Mann fragt, was er meint. Picard sagt, dass etwas anderes passiert und es nicht real istoder es real sei. Der Psychiater sagt, dass sie alle seinetwegen hier sind. Nur er könne es beenden. Er solle etwas Reales sagen, nur eine einzige Sache: "Wieso sind wir hier?" Picard antwortet, dass es ist, weil er hier festsitzt. Der Psychiater sagt, dass sie alle hier festsitzen. Picard fragt, wer er sei. "Baltar" Der Psychiater antwortet, dass er ein Erforscher des menschlichen Geistes sei. Dieser sei diplomatisch und kultiviert. Picard sei ein Bewunderer der Künste aber unbewandert, wenn es ums um das Herz geht. Picard fragt, was das zur Sache tue. Der Psychiater fragt, wieso er ihn auf Abstand hält, es ihm schwer fällt sich zu öffnen. Er hält jeden auf Abstand, vielleicht um eine Version von sich selbst zu verbergen, die andere nicht sehen sollen, eine Schuld. Er fragt, wodurch Picard sich definiere. Picard hört ein Poltern und fragt, woher es kommt. Der Psychiater sagt, dass er glaubt, dass sie beide wissen, woher es kommt. Der rechtschaffenden Jean-Luc brauche die Bestätigung von anderen, weil er vom Tun besessen ist. Die Geschichte, die er erzählt, handelte vom Sieg des Guten über das Böse. Picard unterbricht ihn und sagt, dass davon nie die Rede war und er nicht wisse, wie die Geschichte ausgeht. Picard führt Tallinn nun zu einer Tür. Die weiße Tür bewege sich. Sie sei nicht immer an derselben Stelle, aber seine Mutter schon. Sie ist immer dahinter. Ein Nebel nähert sich ihnen nun. Dort greift sie ein Monster an und würgt sie mit einer Kette, während das andere Jean-Luc festhält.
==== Akt II: ====
Rios spricht inzwischen mit [[Teresa Ramirez]]. Diese fordert die Schlüssel, weil er den Raum mit Picard abgesperrt hat. Rios gibt ihr den Schlüssel und sagt, dass sie ein wenig aufgeschlossen sein soll. Sie geht rein und findet Tallinn und Picard mit einem Kabel verbunden. Sie fragt, was das sei und Rios antwortet, dass es eine Prozedur ist. Sie fragt, wieso Rios auf sie zugehe, wie ein Massenmörder. Rios antwortet, dass er ihr etwas erklären müsse, ohne die Zeitlinie zu beschädigen. Tallinn fordert eine Gestalt auf, ihn gehen zu lassen. Ramirez sagt, dass Picard nicht auf das Norazepan reagiere. Sie müssten ihn ins Krankenhaus bringen, was Rios ablehnt. Ramirez sagt, dass sie nichts tun könne, sie habe keine Ausrüstung. Rios ruft nun Raffi und sagt, dass er einen Stabilisator für sein Gehirn brauche. Er lässt es zu sich beamen. Er gibt Ramirez nun das Gerät und bittet sie, ihm zu vertrauen. Sie behandelt ihn nun mit einem [[Neuraler Oszillator|neuralen Oszillator]]. Sie fragt, ob sie ihn damit umbringt. Rios antwortet, dass er kein Arzt sei, aber ihr vertraue. Tallinn löst derweil die Kette am Fuß des Jungen. Ramirez kann Picard stabilisieren. Sie fragt ihn, ob er aus dem Weltall komme. Rios antwortet, dass er aus [[Chile]] kommt und nur im Weltall arbeitet.

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