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:[[Die Stargazer|...Fortsetzung]]
==== Prolog ====
Auf der [[Erde]] gehen die [[PartikelsäubererAtmosphärensäuberer]] online. Die Partikelverschmutzung in der oberen Atmosphäre wird um 23 % reduziert. [[Jean-Luc Picard ]] und [[Q]] gehen hinaus. Picard fragt, was es das hier ist. Q antwortet, dass es sein Zuhause ist. Picard fragt, wo die ''Stargazer'' und seine Crew ist. Q antwortetkommentiert, dass es diese Frage drollig und provinziell ist. Er klinge, wie auf der damaligen ''Enterprise'' Es gebe keine ''Stargazer'' gibt. Picard fragt, was das heißen soll und was er getan hat. Q sagt, dass er die Welt sieht, die seinesgleichen geschaffen haben und doch frage er ihn, was er getan habe. Dies sei von ihm so menschlich. Picard fragt, ob Q seine Spielchen nicht lange genug getrieben habe. Er sei keine nicht mehr seine Schachfigur. Q antwortet, dass er Picard sich unter Wert verkaufe. Er sei keine Schachfigur, sondern das Schachbrett sei, auf dem das Spiel ausgetragen wird. Picard sagt, dass er zu alt für seine Spielchen seinen Schwachsinn ist. Q sagt, dass es so viele Enttäuschungen sindund Falten gibt. Die Zeit sei ungerecht. Picard will die Wahrheit sagen. Q fragt, ob er den Kern der Sache kennenlernen möchte, was Picard bejaht. Q sagt, dass die Wahrheit in seinen Armen verreckt und er nur die Naht in seiner Wunde sei. Picard erkennt, dass es Q nicht gut geht. Dieser schnippt mit den Fingern und Picard findet sich in [[La Barre ]] wieder. Picard sagt, dass heute morgen die Weinlese war. Q sagt, dass es derselbe Tag und derselbe Ort, aber eine andere Auslese ist. Picard fragt nochmal nach der ''Stargazer''und ihrer Crew. Q sagt, dass er interveniert hat. Er dachte sich neulich, dass er wieder einmal Jean-Luc aufsuchen müsse. Also hat er einfach die Geschichte verändertnächste Explosion aufgesucht. Picard fragt, was er will. Q sagtantwortet, dass er es ihm sagen könnte, aber er sei viel zu laut, um zuzuhören. Außerdem seien sie nie zu alt sind, ein Schüler ihrer selbst zu sein. Picard sagt, dass er zu alt istgenug davon hat, um sich von ihm wie ein Schuljunge behandeln zu lassen. Q schlägt ihn ins Gesicht und sagt, dass er von Picards Aufsässigkeit und Sturheit genug hat. Q sagt, dass Picard sich beharrlich in jeder Hinsicht ändert, nur nicht in der auf die es ankommt. Dies sei keine Lehrstunde, sondern eine [[Buße]] ist. Der Dann schnippt er mit den Fingern und auf dem [[Grammophon]] spielt eine [[Himmel (Planet)|HimmelSchallplatte]] ''[[Non, je ne regrette rien]] sei so schön hier''. Die Menschheit hat keinen Weg gefunden, den sterbenden Planeten am Leben zu erhalten. Hier wird der Planet seine [[Leiche]] nur künstlich am Leben gehalten. Er Dann schnippt er mit den Fingern und zeigt Picard das Innere des Hauses. Picard fragt, was in Gottes Namen los ist. Q sagt, dass man auch im [[Paradies]]eine Belegschaft braucht. Wer solle denn die [[Apfel]]bäume düngen und den [[Rasen]] mähen. Warum soll man sie bezahlen, wenn man auch auf Sklaven zurückgreifen kann. Picard antwortet, dass er niemals Sklaven halten würde. Q sagt, dass den Luxus einer solchen Moralität nur die Sieger leisten können. Dann fordert er Picard auf, mitzukommen. Er Dieser blickt noch zu den beiden Romulanern, wischt sich das Blut unter der Nase ab und folgt dann Q. Dieser öffnet eine Flügeltür und zeigt ihm die dunkle Seite des Spiegels. Doch der Mann, der den Spiegel halte, sei noch viel dunkler. Picards Blick fällt auf die Waffen und Rüstungen an der Wand und einen Ferengi-Schädel. Daneben asind sind weitere Schädel von Borg, Cardassianern, Klingonen und weiteren Spezies. Q sagt, dass der cardassianische Schädel [[Gul]] [[Dukat]] gehört, der nach einem Gefecht im [[Ithianischer Wald|Ithianischen Wald]] hingerichtet wurde, direkt vor der Hauptstadt. In dieser Realität ist er der Grund, dass Picard diesen raffinierten synthetischen Körper hat. Q sagt, dass General [[Martok]] im bewaffneten Kampf getötet wurde, nachdem ein biotechnologischer Virus, eine fiese wie geniale Konstruktion, die klingonische Heimatwelt dezimiert hat, [[Direktor]] [[Sarek]] enthauptet auf den Stufen der vulkanischen Wissenschaftsakademie vor den Augen der Öffentlichkeit, seiner Frau und seines Sohnes [[Spock]] seines Sohnes. Q sagt, dass es eine nette Idee ist. Alles vollstreckt durch den dieselbe strafende Hand. Er fragt rhetorisch, wessen Hand und antwortet dann, dass es die des mächtigsten General Generals der Konföderationder Erde, den wohl blutdürstigsten Menschen, der je die Galaxis hat erobern wollen: Jean-Luc Picard. Picard fragt, was das hier für eine Teufelei sei. Q antwortet, dass das das einzige Leben ist, dass er versteht. Q will sich mit ihm ansehen, was noch mit ihm passiert istverloren ging, infolge seiner Schreckensherrschaft. Er könne hier in der Welt eines Verrückten bleiben. Er könne wie [[Macbeth]] versuchen, das Blut von seinen Händen abzuwaschen, doch es ist unabwaschbar oder er leistet [[Buße]], vielleicht wäre sogar [[Vergebung]] möglich. Picard fragt, wofür er Vergebung wollen würde. Q antwortet, dass er denkt, dass er weiß wofür. Er werde ihn aber damit nicht allein lassen. Picard sagt, dass er das auf keinen Fall machen wird. Er weigert sich. Ein Diener fragt, ob er wünscht, dass er künftig auf die Bezeichnung Q hört. Picard fragt nach dem Namen und dieser stellt sich als [[Harvey (Diener)|Harvey]] vor. Picard fragt Harvey, ob er nicht die Person gesehen hat. Er Harvey antwortet, dass seinen Sensoren zufolge niemand heute morgen hier war. Harvey fragt, ob es ihm gut geht. Picard verneint dies. Er weiß nicht, wer er ist. Er sei aber nicht er selbst. Picard geht dann durch einen Gang.
==== Akt I: ====
[[Datei:Harvey beantwortet Picards Fragen.jpg|thumb|Harvey beantwortet Picards Fragen.]]<q>Im Namen der Konföderation habe ich für ein reines Universum gekämpft. Mit der tapferen Crew der CSS ''StarazorWorldrazor'' haben wir einen Stern nach dem anderen erobert. Wir haben fremde Zivilisationen aufgespürt und unterworfen, mutig streitsüchtige, fremde Welten erobert bezwungen und dadurch Wohlstand und damit Ressourcen vermehrtzugunsten zukünftiger Generationen der Menschheit. Und Sie sind vielleicht der nächste große Held der Erde. Eine sichere Galaxis ist eine Galaxis der Menschen.</q> Der Androide bringt dem General sein Morgengetränk. Picard bedankt sich bei Harvey und probiert die Tasse. Picard fragt, was es für ein Zeug ist. Er Harvey sagt, dass es eine Mischung [[Kolumbien|kolumbianische]] Röstung ist. Picard meint, dass dieser Ort eine Hölle diese Realität ein Kreis ist, die den [[Dante]] übersehen hat. Der Synth erlaubt sich frei zu sprechen und sagt Picard, dass er desorientiert wirkt. Picard lässt ihn nun Laris suchen. Harvey sucht. Dieser antwortet, dass hier nie eine Laris tätig war. Er ist einer Laris während der [[Romulanische Aufstände|Romulanischen Aufstände ]] begegnet. Laris und ihr Mann Zhaban im Romulanischen Aufstand haben die Rebellion angeführt. Seinen Aufzeichnungen zufolge wurden sie beide getötet. Ihre Leichen könnten im [[Museum der Eroberung]] ausgestellt sein. Er fragt, ob er für ihn nachfragen soll. Picard soll antwortet, dass das nicht notwendig sein wird. Picard solle sich fertig machen, weil in zwei Stunden sein Shuttle langen wird, um ihn zum Präsidentenpalast zu fliegen. Picard fragt, weil aus welchem Grund genau er dorthin kommen soll. Der Synth sagt, dass heute der [[Auslöschungstag]] ist.
[[Datei:Seven of Nine findet sich als Präsidentin der Konföderation der Erde wieder.jpg|thumb|Seven findet sich als Präsidentin der Konföderation wieder.]]In [[San Francisco]] wird der Auslöschungstag gefeiert. Eine Durchsage verkündet, dass heute der Auslöschungstag gefeiert wird und die Menschheit einer sicheren Galaxis immer näher kommt. [[Annika Hanson]] erwacht und steht aus ihrem [[Bett]] auf. Sie zieht ihren [[Morgenmantel]] an und eine holografische [[Kerze]] entzündet sich. Sie sieht sich im holografischen Spiegel und bemerkt, das Fehlen ihrer Implantate. Stattdessen trägt sie einen [[Ring]]und ein Abzeichen liegt auf dem Tisch. Sie schreibt eine Formel an den Spiegel. Ihre Sinneswahrnehmung und die Schmerzrezeptoren testet sie mit der Kerzenflamme. In einem Traum würde man nichts riechen. Sie fragt, wie das möglich ist. Sie waren auf der ''Stargazer'' und standen den Borg gegenüber. Da klingelt es. Sie ruft nach Raffi. Ein Mann kommt herein und wünscht einen fröhlichen Auslöschungstag. Ihr Kaffee komme gleich. Dann befiehlt er Synth [[335]] mehr Licht zu aktivieren. Es seien noch vier Stunden bis zu ihrer Rede. Der Moment sei zum Greifen nah. Dann sollte sollten sie auch zupacken und er nennt sie Frau Präsidentin zugreifen. Seven fragt nach.
[[Datei:Seven of Nine verlangt einen Kanal zu Rios.jpg|thumb|Seven verlangt einen sicheren Kanal zu Rios.]]Der Mann sagt, dass der <q>Der Auslöschungstag ein Denkmal ist wird uns allen immer als Mahnmal dienen für die Macht universelle Stärke der Menschheitoder die Macht, die sie gnädig walten lässt.</q>. Sie sagt, dass er letzteres nehmen soll. Es gibt Regimekritische regimekritische Aktivitäten in [[Okinawa]]. Der [[Vulkanische Krieg]] tobt weiter. Sie sagt, dass ein Offizier der [[Föderation]] sie auf den neuesten Stand bringen soll. Mit der Föderation kann er nichts anfangen. Seven sagt, dass er der Konföderation meint. Er lässt General Sisko durchstellen. Seven lehnt dies ab. Sie brauche einen unverfälschten Bericht vom Schlachtfeld. Sie sagt, dass sie Privatsphäre, Kaffee und einen sicheren Kanal zu [[Colonel]] Cristóbal Rios wünscht.
Im All tobt derweil eine Schlacht und die Deflektorschilde von Rios' Schiff werden schwächer. Colonel Rios wird gerufen. Ein Mann fragt, ob das vulkanische Dreckschwein ihn erwischt habe. Rios ruft und fragt, was das ist. Der Mann sagt, dass ihr Plan funktioniert hat. Er fragt, was seine Befehle sind. Der Mann sagt, dass sie mit zwei [[Schwadron]]en den Fluchtweg abschneiden sollen. Dann sieht er, wie die vulkanische Flotte im Kreuzfeuer vernichtet wird. Das Büro der Präsidentin Hansen ruft ihn. Rios lässt den Computer einen Kanal öffnen. Seven sagt, dass sie einen Bericht über seine Fortschritte angefordert hat. Wenn er etwas ungewöhnliches bemerkt haben sollte, könne er offen darüber sprechen. Rios spricht Seven an und sie sind froh einander zu hören. Falls das Jenseits nicht wie der [[D-Day]] über Vulkan aussehen sollte, hätte sie jemand verschoben. Sie beordert ihn zur Erde zurück. Rios will den Befehl befolgen, sobald er herausgefunden hat, wie er das anstellt.
;{{Datum|2022-03-10}}: Verfügbar in den USA via [[CBS All Access]]
;{{Datum|2022-03-11}}: Verfügbar in Deutschland via [[Prime Video]]
;{{Datum|2023-09-08T21:21}}: Free-TV-Premiere in Deutschland via [[Pluto TV]];{{Datum|2024-02-26T21:15}}: Erstausstrahlung im linearen Fernsehen in Deutschland via [[Tele 5]]
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=== Trivia ===
:[[Toni Belafonte]] als [[Zilah]]
::[[Katja Schmitz]]
:[[Alex Diehl]] als [[Harvey (Diener)|Harvey]]
::[[Oliver Feld]]
:[[Paula Andrea Placido]] als Solat im Palast