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==== Prolog ====
Burnham fragt wie weit sie entfernt sind und Detmer meldet, dass es 250000 Kilometersind. Burnham lässt auf 200000 Kilometer heranfliegen und Detmer bestätigt den Befehl. [[Laira Rillak]] sagt, dass es so groß ist, wie die Entfernung von der Sonne bis zum [[Mars]]. [[Joann Owosekun]] sagt, dass der Durchmesser 1,5 AU. Die Anziehung entspricht etwa der von 1,3 Sonnenmassen. [[Nilsson ]] fragt, wer so etwas großes bauen kann. Burnham fragt Lt. [[Christopher]], ob sie eine Antwort erhalten haben, was er verneint. Kwook Rillak lässt sie weiter auf allen Frequenzen rufen. Rhys fragt ob sie die Waffen Schilde aktivieren sollen. Burnham verneint dies. Sie wollen nämlich keine Aggression signalisieren. Burnham fragt Owosekun ortet , ob sie irgendwelche Waffen registriert, was sie verneint. Sie kann gar nichts erfassen. Es gibt keine Veränderung im HyperraumfeldHyperfeld. Sie glaubt, dass die nicht einmal wissen, was das istdass sie da sind. Burnham will nun sagt Rillak, dass sie denkt, dass es so weit ist, dass das Erstkontakt-Team den Notfallplan aktivierensollte. Rillak sagt, dass die Nachricht, da die sie ausgesendet haben, von allen Delegierten unterstützt wurde. Sie müssen ihr etwas mehr Zeit geben. Burnham sagt, dass Spezies 10-C längst darauf geantwortet hätte, wenn sie es wollten. Sie sagt, dass sie noch 15 Stunden haben, bis Ni'Var und die Erde in 15 Stunden von den ersten Trümmern getroffen werden. Sie sollten daher noch einmal neu denken.
Dr. Culber berichtet, dass sie 16 Kohlenwasserstoffverbindungen vo 10-C-Planeten gesammelt haben. Saru und Jede steht für ein Wissenschaftler sagenanderes Gefühl: [[Liebe]], [[Traurigkeit]], Friedfertigkeit. [[Hirai]] sagt, dass genau das für sie von Belang ist. Ihr Notfallplan sieht vor, dass sie mit diesen Kohlenwasserstoffen den Kommunikationsprozess in Gang bringen. Im Prinzip ist dies <q>Wir kommen in Frieden.</q> in chemischer Form. Saru sagt, dass Stamets den Kohlenwasserstoff repliziert hat und damit zur Zeit eine Flotte von [[Dot]]s vorbereitenbelädt, um es auszusetzendie ihn auf der Oberfläche des Hyperraumfelds aufbringen werden. Die General ist skeptischNdoye fragt, doch ob sie halten daran festnicht näher heranfliegen müssen, da um sie sonst keine andere Option habenabzusetzen. Saru bejaht dies. Ndoye sagt, dass auf die kurze Entfernung die Hyperraumstrahlung den [[Paul StametsWarpkern]] redet derweil mit beeinträchtigen könnte und im Falle eines Angriffs erschwären. Sie fragt, ob ein derart risikovolles Vorgehen notwendig ist. Hirai sagt, dass nach allem, was ihnen bisher über die Technologie der 10-C wissen, sie nicht sicher sein können, dass sie einem Waffenbeschuss entgehen können, selbst bei Maximumwarp. Saru fragt Stamets nach dem Status und dieser meldet, dass er noch 11 Dots vor sich hat. Zora fragt Stamets, ob er einen Moment hat. Zoraist besorgt, die denn seit einigen Stunden ist etwas seltsam. Sie hat eine Diagnose durchgeführt, findet aber keine Antwort. Sie geht von einer Störung in Teilen ihres Systems ausgehtihrer Systeme aus und will angesichts der Wichtigkeit ihrer Mission sicher gehen, obwohl eine Selbstdiagnose nichts gefunden hatdass alles funktioniert. Tal meintAdira sagt, dass Hugh ihr das am Besten helfen besten herausfinden kann. Stamets will ihn sofort informierenberuhigt Zora, sobald dass sie mit den das schon herausfinden werden. Derweil starten die ersten Dots fertig sind.
Commander [[Jett Reno]] fragt inzwischen [[Ruon Tarka]], ob sie entführt wurde. Tarka sagt, dass sie nur temporär festgesetzt wurde. Reno erwidert, dass das aufs selbe hinauslaufe. Tarka sagt, dass es ihnen beiden leid tut. Tarka sagt, dass er sich gerade Ndoyes Daten angesehen hat und es faszinierend sei, was sie über die 10-C erfahren haben. Booker sagt, dass er nicht weiß, was er davon halten soll dass sie die DMA erschaffen haben, obwohl sie Verlust erlitten haben. Tarka sagt, dass entscheidend ist, was die ''Discovery'' aus den Daten macht und ob sie es rein schafft, bevor sie merken, dass sie hier sind. Reno fragt nach etwas zu Essen und Book gibt ihr etwas meint, dass sie für [[Lakritze]]töten würde. Währenddessen diskutiert er mit Tarka die Situationsagt, dass sie nicht einmal mehr 15 Stunden haben. Book gibt ihr ein Stück Lakritze und sie bedankt sich, nachdem sie eine Plakette in ihren Ärmel gesteckt hat.
==== Akt I: ====
[[Datei:Owosekun scannt das Innere der DMA.jpg|thumb|Owosekun scannt das Innere der DMA.]]Burnham verlangt einen Statusbericht. [[Linus]] meldet, dass er nichts orten kanndas Schiff von einer Art Membran umschlossen wurde und es sich um eine Art [[Orb]] zu handeln scheint. Rhys meldet, dass die Lebenserhaltung immer noch funktionstüchtig ist. Schilde, Waffen und Antrieb sind offline. Burnham sagt, dass ein selektiver Shutdown eingeleitet wurde und sie die Systeme wieder zum Laufen bringen müssen. Rhys versucht dies. Burnham fragt Owosekun meldet, was sie den Scans entnehmen können. Diese antwortet, dass es so aussieht, als wären sie jetzt im Inneren des Hyperfelds. Es gibt keine Spur von den Dots. Sie ortet aber ein Sonnensystem mit 3 Gasriesen ortetdrei [[Gasriese]]n. Masse und chemische Zusammensetzung sind jeweils identisch. Sie [[Keyla Detmer]] meldet, dass sie zu einem der Planeten bewegt werden dorthin gezogen. Nilsson sagt, dass sie wie ein [[Käfer]] in einem [[Glas]] sind. Burnham lässt Lt. [[Christopher]] Stamets sagen, dass er ein Team zusammenstellen und soll, dass sie herausbringenhier irgendwie rausbringt.
Allein im Korridor sendet Ndoye einen Funkspruch an Book und Tarka. Diese haben die Energiequelle der DMA, eine Silizium-Elanium-Ummantelung lokalisiert. Tarka will durchbrechen und die Energiequelle herausholen. Book hat Zweifel, beugt sich aber. Er fragt Ndoye noch, wie es Burnham geht. Sie sagt, dass sie sich sorgt, aber die Sache im Griff hat. Culber will der Ursache des Gefühls inzwischen dadurch auf den Grund gehen, dass sie darüber reden. Stamets fragt, ob alles in Ordnung ist. Culber sagt, dass er auf der Oberfläche Frieden und Zufriedenheit fühlte und dies schon lange nicht mehr spürte. Stamets will mit ihm Urlaub machen, sobald die Situation bewältigt ist. Dann geht er.