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Wo die Lust'Gen Quellen Liegen

22 Bytes entfernt, 14:23, 20. Okt. 2023
K
Korr.
==== Akt I ====
[[Datei:Billups ist nicht erfreut, seine Mutter zu sehen.jpg|thumb|Billups freut sich nicht, seine Mutter zu sehen.]]
[[Brad Boimler]] freut sich auf seine Mission auf [[Dansk]] um riesige [[Tausendfüßler]] zu bekämpfen. [[Beckett Mariner]] kann das nicht glauben. [[USS Titan|''Titan'']], wird dann aber abberufen. Stattdessen soll er sich im Maschinenraum melden. Er soll Gefahrgut zum Daystrom-Institut transportieren. Inzwischen dockt die ''Cerritos'' an das Schiff an. Im [[Maschinenraum]] ermahnt Billups die Crew, nicht auf eine der Täuschungen seiner Mutter hereinzufallen. [[Sam Rutherford]] fragt, was er meint. Billups sagt, dass er von [[Hysperia]] kommt. Als er der Sternenflotte beitrat, hat er auf seine Rechte verzichtet. Rutherford erinnert sich, dass das der Planet ist, der von diesen Mittelalterfreaks kolonisiert wurde. Rutherford fragt, ob er im Schloss aufgewachsen ist. Billups antwortet, dass er in einem [[Schloss]] aufgewachsen ist. Dieses sei jedoch nichts gegen den Warpantrieb. Seine Mutter will ihn immer wieder zum [[Sex]] machen überreden. Rutherford versteht nicht ganz und Billups erklärt es ihm. Er wird nach dem hysperianischen Gesetz automatisch König, sobald er seine [[Jungfräulichkeit]] verliert. Er müsste die Sternenflotte verlassen und den Thron besteigen. Da kommt Freeman mit der Königin und zwei Wachen herein. Billups sagt seier seiner Mutter, dass seine einzige Liebe zwei Decks groß und voller Dilithium ist. Die Königin sagt, dass sie es diesmal nicht versuchen wird. Es wird keine Tricks geben. Sie hofft allerdings, dass er mit dem Unsinn aufhören wird. Der [[Drachenatemantrieb]] in ihren Schiffen versagt und sie brauchen seine Hilfe. Hysperia ist deswegen ohne Verteidigung. Sie bittet ihn um Hilfe als Ingenieur. Billups will sich sofort darum kümmern. Rutherford soll ihn begleiten.
Rutherford berichtet [[D'Vana Tendi]] in ihrem Quartier davon. Sie sagt, dass er seine Komfortzone mal verlassen muss. Rutherford sagt, dass er dort gern bleiben würde, denn es sei so komfortabel. Tendi fragt, ob er es sich tatsächlich entgehen lassen will, an einem völlig neuen Antrieb zu arbeiten. Rutherford wüsste schon gerne, wie die zwei Hälften die Antimerie Antimaterie eindämmen.
Mariner und Boimler fliegen mit dem Shuttle. Mariner fragt ihn, ob er tatsächlich knietief in Tausendfüßlern stecken wollen würde. Boimler erwidert, dass es in seiner Akte gut ausgesehen hätte. Mariner meint ironisch, dass es das nur hätte, wenn er überlebt hätte. Er solle sich entspannen. Sobald die Mission abgeschlossen ist, würden sie sich [[Okinawa-Ramen]] holen. Das Shuttle von Mariner und Boimler gerät in ein Schwerkraftfeld und stürzt auf einem Planeten ab. Boimler versucht die manuellen Kontrollen zu aktivieren, doch die Systeme zeigen keine Reaktion. Das Shuttle stürzt auf die Oberfläche.
[[Datei:AGIMUS versucht Boimler zu manipulieren.jpg|thumb|AGIMUS versucht Boimler zu manipulieren.]]
Boimler isst Lakritze. AGIMUS sagt, dass er sich Sorgen um seinen "Freund" Boimler mache. Seine Haut sei stumpf und pickelig. Er fragt, ob er krankt sei. Marriner sagt, dass er nicht darauf eingehen solle. So würden sie ihn kriegen. Böse Computer seien immer geschwätzig. AGIMUS will ihm eine Schalldusche herbeizaubern, wenn er ihn anschließt. Boimler und Mariner entdecken ein [[Tier]]. Boimler fragt, ob es sie sehen kann. Mariner antwortet, dass sie es nicht weiß und sie sich einfach nicht bewegen sollten. AGIMUS sagt, dass manwenn man, wenn man richtig Angst hat, sich am Besten mit dem Computer eines Shuttles verbindet. Das Tier stürmt nun auf sie zu. Als Phaserfeuer keine Wirkung zeigt, verstecken sie sich im Shuttle. Marriner fragt nach den Vorräten, doch Boimler sagt, dass das Wesen die Vorräte frisst. AGIMUS provoziert Mariner mit der Bemerkung, dass ein paar Kilo weniger ihr nicht schaden könnten. Boimler erinnert sie daran, nicht darauf einzugehen. AGIMUS transferiert seine Daten in das PADD. Mariner unterbricht es, doch der Transfer ist schon abgeschlossen. Sie droht AGIMUS, ihn in tausend Teile zu zerlegen und dieser gibt sich vorgeblich reumütig. Mariner will später Wasser replizieren, doch wieder kommt nur schwarze Lakritze heraus. AGIMUS sagt, dass er ihnen Sprudelwasser und Sprudelwasser mit [[Limette]] besorgen könnte, wenn sie ihn nur wieder einstöpseln. Boimler meint, dass es doch Wasser geben müsse, wenn es hier Leben gibt. AGIMUS will hier bleiben hierbleiben und den Computer bewachen. Boimler will ihn mitnehmen. Marriner Mariner meint, dass sie ihn vergraben könnten, wie Datsa Datas Kopf. Boimler erwidert, dass Datas Kopf in einer Höhle gefunden wurde und außerdem müssten sie fühlendes Leben besch+tzenbeschützen. Boimler trägt nun den Computer, auch wenn Mariner protestiert, weil der Computer einen Planeten beherrscht hat.
Sie marschieren durch die Wüste und finden, einen [[Baum]] mit essbaren Früchten. Marriner will hochklettern, weil sie meint, selbst mit einem gebrochenen Arm bessere Chancen zu haben, als Mister-Ich-fall-aus-meiner-Koje. Boimler klettert hoch und sagt, dass er auf der ''Titan'' gelernt habe. Sie stört sich an seine Geprahle. Ein Ast bricht ab und er stürzt ab. Als er gegen den Baum tritt, fallen die Früchte herunter. Sie essen diese, doch sie schmecken wieder nach Lakritze. Er meint, dass er ihren Replikator reparieren könnten. In diesem Moment könnten sie einen [[Blaubeermuffin]] genießen. Der Computer bietet ihnen [[Guacamole]] und anderes Essen an. Daraufhin vergraben die beiden ihn. In der Nacht kann er sich befreien und Boimler fängt ihn an. AGIMUS zeigt Boimler nun eine Aufzeichnung, wie Mariner mit Ransom spricht und ihn von der Mission abziehen soll. Mariner verberge ein dunkles Geheimnis. Sie meint, dass sie ihm nur helfen wollte. Mariner hebt den Computer auf. Boimler protestiert, doch sie sagt, dass er nichts zu melden habe, solange er sich mit dem Feind verbrüdere.
Mariner und Boimler gehen zu einem Schiffswrack. AGIMUS sagt, dass der Antrieb dieses Schiffes intakt ist. Sie sollten ihn mit dem Anschluss der Tür verbinden. Mariner fällt darauf nicht herein. Boimler verlangt AGIMUS. Er stürzt sich auf sie und sagt, dass sie kein Recht hatte, ihn abziehen zu lassen. Mariner geht zu AGIMUS. Er zielt mit dem Phaser auf sie und betäubt sie, als sie sagt, dass er nicht die Eier habe um abzudrücken. AGIMUS sagt, dass sie jetzt schnell zum Schiff müssen. Boimler macht sich auf den Weg
Billups geht zu Captain Freeman und sagt, dass er seinen Dienst quittieren muss. Er wollte etwas unter Beweis stellen und es gibt nur eine KastropheKatastrophe. Er kann sich den Luxus, Chefingenieur zu sein, nicht mehr leisten. Er müsse es tun. Er geht dann mit seinen Wachen hinaus.
Tendi lässt den Computer Rutherford lokalisieren. Dieser meldet, dass er sich in Sektion 8 auf der ''Nonaveen'' befindet. Tendi glaubt, dass ein Teil von ihm noch am Leben ist und eilt dorthin.
[[Datei:Billups freut sich, Ingenieur bleiben zu können.jpg|thumb|Billups freut sich, Ingenieur bleiben zu können.]]
Tendi macht sich derweil Vorwürfe, weil Rutherford noch am Leben wäre, wenn sie ihm nicht geraten hätte, die Komfortzone zu verlassen. Dann geht sie durch ein Tor. Sie entdeckt ihn in einem Saal, wo er bei einem Gelage ist. Rutherford und Tendi erkennen, dass es ein Trick ist. Die Königin hat ihn direkt zum Gelage gebeten. Die Königin erhebt nun ihr Glas auf König Andarithio, der gerade seine Jungfräulichkeit verliere. Rutherford will Billups warnen. Doch die Koms werden gestört. Die Königin sagt, dass ihre Wachen darauf trainiert sind, das Vorspiel zu überspringen. Billups beginnt derweil sich auszuziehen. Rutherford eilt durch die Türne und stürmt durch die TürTüre. Billups steht noch im Bad. Rutherford informiert ihn, dass seine Mutter lebt. Billups freut sich, dass dieser Prinz im Trockendock bleibt.
Mariner erreicht derweil die Brücke. AGIMUS sagt, dass er mit den Ressourcen des Schiffs eine Flotte von Mörderdrohnen erschaffen wird. Dieser Planet und dieses System wird ihm gehören. Boimler sei ein Narr gewesen. Boimler sagt, dass er mithilfe seiner Energiezelle ein Notsignal gesendet hat, als er abgelenkt war. Er wurde geboimt. AGIMUS sagt, dass er ihn an die Navigationskonsole angeschlossen habe. Boimler sagt, dass er nur den Dimmer kontrolliere. Mariner lobt Boimler und meint, dass er das wahre Mastermind sei. AGIMUS droht ihnen derweil den Tod und ihn zu blenden. Dann lässt er die Lampen flackern.
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