94.285
Bearbeitungen
Änderungen
keine Bearbeitungszusammenfassung
==== Akt I ====
Seven, Rios und Musiker stehen an Picards Krankenbett. Die Ärztin behandelt Picard. Seven und Musiker beamen sich aufs Schiff. Musiker sagt Seven, dass sie die Geschichte nicht noch einmal erlebt. Musiker meint, dass der Kummer von ihr und Seven schön und tragisch sei. Abgesehen davon seien sie der Hauptplot und Jurati und Rios seien der Nebenplot. Musiker meint, dass es so enden wird, dass sie alt auf einer Bank sitzen und Teenager von ihren [[Hoverboard]]s stoßen. Seven wird aus dem optischen Datennetzwerk ausgesperrt. Die [[Borg-Königin]] hat sie ausgesperrt. Ohne das Schiff werden sie Jurati nicht finden oder nach Hause gelangen können. Rios fragt Tallinn, wie sie ihm helfen kann. Diese nimmt nun mithilfe eines Neuralimplantats Kontakt auf. Picard sagt "Baltar"dem Psychiater, dass er gar nicht wusste, dass die Sternenflotte noch Psychologen beschäftigte. Mancher habe um sich aber so dicke Mauern gezogen, dass nicht einmal ein Betazoid sie durchdringen könne. Picard sagt, dass eine Geschichte manchmal auch damit ende, dass ein Junge verlassen in einem Kerker zurückgelassen wird. Baltar schreibt auf, dass er ein Schwarzmaler sei und sagt, dass er empfehlen werde, ihn von seinem Kommando zu entbinden, damit er seine Crew nicht auf eine Selbstmordmission mitnimmt. Er solle tiefer graben. Picard sagt, dass der Prinz allein war und korrigiert sich dann, dass er es nicht war. Tallinn geht durch einen Gang und ruft nach Picard. Sie sagt, dass es so in seinem Verstand aussehe, wenn er nüchtern ist. Sie fragt, was dann hier nach 5 Drinks los sei. Sie geht nun in eine Zelle und spricht mit einem Jungen. Sie fragt, wieso er dort unten ist. Der Junge mit der Krone antwortet, dass sie sagt, dass wenn sie einmal getrennt werden, solle er bleiben wo er ist. Daher muss er hier unten sein, damit seine Mutter ihn finden kann. Tallinn fragt, wie sie ihm helfen kann. Er sagt, dass sie seine Mutter nicht nur finden, sondern auch retten muss. Talinn sagt, dass sie das versuchen werden. Picard sagt, dass ein Monster sie entführt hat und alles, was hier unten lebe sei auf seiner Seite. Dann führt er sie in einen Gang.
Rios spricht inzwischen mit [[Teresa Ramirez]]. Diese fordert die Schlüssel, weil er den Raum mit Picard abgesperrt hat. Rios gibt ihr den Schlüssel und sagt, dass sie ein wenig aufgeschlossen sein soll. Sie geht rein und findet Tallinn und Picardmit einem Kabel verbunden. Sie fragt, was das sei und Rios antwortet, dass es eine Prozedur ist. Sie fragt, wieso Rios auf sie zugehe, wie ein Massenmörder. Rios antwortet, dass er ihr etwas erklären müsse, ohne die Zeitlinie zu beschädigen. Tallinn fordert eine Gestalt auf, ihn gehen zu lassen. Ramirez sagt, dass Picard nicht auf as Norazepan reagiere. Sie müssten ihn ins Krankenhaus bringen, was Rios ablehnt. Ramirez sagt, dass sie nichts tun könne, sie habe keine Ausrüstung. Rios ruft nun Raffi und sagt, dass er einen Stabilisator für sein Gehirn brauche. Er lässt es zu sich beamen. Er gibt Ramirez nun das Gerät und bittet sie, ihm zu vertrauen. Sie behandelt ihn nun mit einem [[Neuraler Oszillator|neuralen Oszillator]]. Sie fragt, ob sie ihn damit umbringt. Rios antwortet, dass er kein Arzt sei, aber ihr vertraue. Tallinn löst derweil die Kette am Fuß des Jungen. Ramirez kann Picard stabilsiieren. Sie fragt ihn, ob er aus dem Weltall komme. Rios antwortet, dass er aus [[Chile]] kommt und nur im Weltall arbeitet.
Seven zeigt Raffi derweil eine Aufzeichnung von Jurati und sagt ihr, dass es definitiv [[Borg]]-Code ist, den sie dort einspeist. Sie müssten sie schnellstmöglich finden.
Picard wundert sich Ramirez zu sehen. Diese hat den jungen Picard an der Hand. Picard sagt, dass er in seinem Bereitschaftsraum war. Da klopft es an der Tür. Er sagt dem Psychiater, dass er ein Monster sei. Sie sei da drin. Der Psychiater sagt Picard, dass er noch seine Haare habe, dafür habe Picard länger gelebt. Picard sagt ihm, dass er unbarmherzig war, sein Vater. Soviel Grausamkeit, habe er ausgeübt. Er habe sie gebrochen. Er sei ein Monster. Maurice Picard antwortet, dass er vielleicht ein Monster ist. Jedoch sei es nicht so, wie er denke. Picard habe gedacht, dass er sie nicht vor einem Monster habe retten können. Jean-Luc solle in sich gehen. Picard erinnert sich, dass er sagte, dass er nciht in die Tunnel gehen solle, weil es dort 1000 Wege um zu sterben gebe. Yvette sagte Picard, dass er nehmen solle, was ihm lieb ist. Picard holt sein Buch. Yvette sagt, dass er doch bei ihr sein wolle. Sie müssten runter gehen, dann sei sie nicht mehr traurig. Sie gingen die Treppe hinunter. Picard brach in den Boden ein und steckte fest. Maurice befreite ihn. Wenn er das Skizzenbuch nicht hätte fallen gelassen, hätte er ihn nie gefunden. Er sagt, dass seine Mutter immer wieder Depressionsphasen zwischenHochgefühlen hatte. Sie hätte Hilfe gebraucht, wollte sie aber nicht annehmen. Ohne Licht war sie in einem Labyrinth gefangen. Sie hätte es immer wieder versucht. Tallinn sagt, dass es nie ein Monster gab. Maurice antwortet, dass es das gab. Er konnte sie aber nicht vor ihrem eigenen Verstand retten. Picard sagt, dass er ihn vielleicht nie richtig gekannt hat. Yvette sagte Jean-Luc, dass er sehr viel aus diesem Schmerz machen werde, er werde ganze Welten retten. Tallinn erkennt, dass das noch nicht alles war. Da holt Picard den Schlüssel heraus und öffnet die Tür. Picard und Tallinn kommen daraufhin wieder zu sich. Rios und der Sohn von Ramirez zeichnen nun mit Kreide an der Wand. Ramirez kommt. Rios sagt, dass er weiß, dass sie ein gutes Gefühl ihn betreffend hat. Teresa sagt, dass er diesem Mann gegenüber loyal ist. Rios sagt, dass er nie einen Vater hatte und daher immer nach Vaterfiguren sucht. Picard ist für ihn wie ein Vater, auch wenn er für ihn kein Sohn ist. Ramirez sagt, dass Picard dann selbst schuld ist. Für sie solle ein guter Kerl für sie sein. Sie sagt, dass sie ihn in Ricardos Nähe lässt. Falls er sie anlügt, werde man seine Leiche nie finden. Rios beamt sie nun auf die ''[[La Sirena]]'' und zeigt ihnen das Schiff. Teresa lässt vor Schreck die Tasse fallen, die auf der Plattform zersplittert.
Musiker und Seven suchen derweil nach Jurati. Sie fragen sich, ob sie Jurati mit einem Teil Borg-Königin oder die Borg-Königin mit einem Teil Jurati ist, denn in diesem Fall wären viele Mesnschen Menschen in Gefahr. Jurati marschiert nun in eine Bar und sieht sich um. Ein Mann am Billardtisch wird auf sie aufmerksam. Sie schlägt nun gegen das Fenste rund zertrümmert es. Dann übernmimmt scheinbar die Borg-Königin.
==== AktIV: ====Musiker informiert Picard und dieser mahnt sie zur Vorsicht. Er müsse sich hier noch um etwas kümmern. Er fragt nach Renee. Sie sagt, dass es keine Anzeichen von Q oder Soong gebe. Picard habe sie gerettet. Dieser sagt, dass er den Eindruck hat, dass sie die persönlichen Grenzen des jeweils anderen überschritten hätten. Tallinn streicht nun ihr Haar zurück und sagt, dass sie Romulanerin ist. Wenn Sie das Gerät erst einmal ausschaltet, geht es acht Stunden nicht mehr an. Nun muss sie ihr Geheimnis den ganzen Tag verstecken. Picard will die Mission fortsetzen. Tallinn fragt, ob es vielleicht zu Qs Plan gehört, dass er alles noch einmal durchlebt. Picard sagt, dass es irrelevant ist, für das was sie zu schaffen versucehn. Tallinn sagt, dass das nicht stimmt, wenn er nicht. Picard sagt, dass Q darauf aus ist, dass er erkennt, was er ist. Picard fragt, was ist, wenn er lernt zu erkennen, dass es andersrum ist. Q ist für ihn immer etwas Unergründliches gewesen. Er will, dass Picard das durchleidet. Es ist etwas Persönliches. Es ist für ihn wichtig. Wenn Sie herausfinden, wieso das so ist, können sie ihn besiegen. Tallinn sagt, dass sich das anhört, als würde er ihn herrufen wollen. Picard sucht Guinan auf und spricht mit ihr. Ihr Volk und die Bewohner des Q-Kontinuums haben vor langer Zeit einen Krieg geführt und schließlich Frieden geschlossen. Wenn der Frieden geschlossen wurde, befindet sich der Augenblick in der Flasche. Sie sagt, dass die El-Aurianer nach dem richtigen Akkord sucht, schlagen ihn dann an. Sie öffnet die Flasche und so erregen sie die Aufmerksamkeit ihres Mitspielers und das ist hier Q. Nun zerbersten Gläser und Tische und Guinan schreit auf. Dann ist alles still. Picard fragt, wo er ist und was passiert ist. Guinan antwortet, dass es nicht funktioniert hat. Das versteht sie nicht. Seven und Musiker suchen derweil Jurati. Musiker fragt, wann Jurati neue Drohnen assimilieren kann. Sie haben die Borg hergebracht, bevor die Menschheit sich verteidigen kann. Sie brauchen Picard. Picard fragt Guinan, was gerade passiert ist. Sie sagt, dass ein El-Aurianer einen Q ruft und dieser dann erscheinen müsse. Da kommt Wells herein. Er sagt, dass er nach einem Drink weg ist. Guinan sagt, dass er ein Typ ist, der einen Bourbon bestellt, wenn er eigentlich einen Weißwein will, den er zu Sachliteratur schlürft. Sie wisse schon eine Menge. Wells sagt, dass sie ihn richtig eingeschätzt hat, bis auf die Sachliteratur. Er sei mehr der Scifi-Typ. Dann fragt er Picard, ob er auch der Weltraum-Typ ist. Guinan sagt, dass sie glaubt, dass sie allein hier unten sind. Wells antowrtet, dass er so etwas aufregend findet, Sciencefiction und sie seltsamen Fälle. Er zeigt ihm nun eine Aufnahme von der Rematerialisierung Picards. Guinan sagt, dass die Bildstörungen bei den Überwachungssystemen bei ihr auch so waren. Sie dachte schon, dass es spuken würde. Er gibt sich nun als FBI-Agent zu erkennen und verhaftet Guinan und Picard und bittet sie mitzukommen.
== Dialogzitate ==
{{Dialogzitat|
;Ramirez:Kommen Sie aus dem Weltall?
;Rios:Ich Nein, ich komme aus Chile, ich arbeite nur im Weltall.
}}
== Hintergrundinformationen ==
=== Story und Drehbuch ===
{{HGI|Rios Antwort an Ramirez, dass er aus Chile komme und nur im Weltall arbeite, ist eine Anspielung auf {{Film|4}}. Dort gibt [[James Tiberius Kirk|James T. Kirk]] [[Gillian Taylor]] fast dieselbe antwort, als er auf die Frage, ob er aus dem All komme sagt, dass er aus [[Iowa]] kommt und nur im All arbeitet.}}
<!--
==== Allgemeines ====