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{{Brauche Bilder|LDS}}
{{POV/Episodenartikel}}
{{Episoden-Sidebar|
=== Langfassung ===
{{Brauche Langfassung|LDS}} ==== Akt I: Ein ganz normaler Tag ====
{{:Logbuch/LDS/2x09/1}}
[[Datei:Boimler wünscht sich einen Brücken-Buddy.jpg|thumb|Boimler wünscht sich, einen Brücken-Buddy.]]
Die Fähnriche treffen sich in der Messe. [[D'Vana Tendi]] begrüßt locker [[Brad Boimler]] und dieser fragt, nachdem er sich gesetzt hat, ob sie ein [[Strategema]]-Turnier machen sollten. Tendi sagt, dass Dr. [[T'Ana]] sie aufs [[Holodeck]] eingeladen hat und sie deswegen nicht mitmachen kann. Sie müsse nämlich, endlich einmal privat Zeit mit Dr. T'Ana verbringen. Sie muss endlich einmal herausfinden, ob T'Ana sie wirklich mag, oder ob sie alle so anschnurrt. [[Sam Rutherford]] sagt, dass er auch nicht kann, weil [[Andy Billups]] ein neues [[Suppe]]n-[[Rezept]] für ihn hat und danach hat er [[Shaxs]] fest versprochen, zum [[Töpferkurs]] mit ihm zu gehen. Boimler fragt, ob heute [[Commander-Abhäng-Tag]] ist und sagt zu Mariner, dass sie dann wohl abhängen müssten. Mariner sagt, dass sie den Tag mit dem Captain verbringen darf. Boimler fragt, inwiefern sie das müsse. Mariner antwortet, dass sie sich sich schon ewig davor drückt, doch nun weiß ihre Mutter, dass sie sich bei so einer langen Reise nicht drücken kann. Boimler fragt entsetzt, ob sie alle ihre Zeit mit einem Brücken-Buddy verbringen. Mariner sagt, dass da nichts dabei ist. Boimler sagt, dass eine Freundschaft zu einem Brückenoffizier ein Riesenfaktor für eine Beförderung sein könnte. Tendi sagt, dass noch 12 Stunden Zeit sind. Er sollte auch versuchen, einen Freund suchen. Boimler wünschte, er würde auf einem Schiff mit einer festen Sozialstruktur dienen, wie bei den [[Bynar]]en und den [[Klingone]]n. Mariner fragt, ob er schon einmal auf einem Klingonenschiff war und meint, dass es ihm dort nicht gefallen würde. Boimler antwortet, dass die schon seit Jahrhunderten durch den Quadranten warpen. Auf deren Unterdecks sei es viel netter, als sie denke.
;Klingonischer Bird-of-Prey [[IKS Che'ta'|IKS ''Che'Ta''']]
;Unterdeck
[[Datei:Ma'ah freut sich auf den Brückendienst.jpg|thumb|Ma'ah freut sich auf den Brückendienst.]]Ein [[Klingone]] schlägt einen schlafenden Klingonen, sodass er aus seiner [[Hängematte]] fällt. Dann lacht [[G'reck|er]] und meint, dass sie frühstücken sollten, bevor das ekligste ''[[Gagh]]'' schon weg ist. [[Key'lor|Eine Klingonin]] sagt, dass sie aufhören sollen von ''Gagh'' zu reden. Sie wird die ganze [[Schicht]] damit verbringen, die [[Warpfass|Warpfässer]] auszuschaben und ihren Blutvorrat aufzufrischen. [[T'im|Ein Klingone]] sagt, dass er den ganzen Tag Kampftraining hat. Sie sollen ihm mittags einen Platz freihalten. Sollte er bis Mittag einen ehrenvollen Tod sterben, kann ihn jemand anderes haben. [[Ma'ah|Ein Krieger]] sagt, dass heute ein Tag der Ehre ist, weil er das Steuer übernehmen darf. Er fragt die anderen, ob ihnen aufgefallen ist, dass Commander [[Togg]] schon länger am Stuhl des Captains sägt. Wenn er dem Captain zur Seite steht, wäre er die logische Wahl für den nächsten ersten Offizier. Die anderen scherzen, dass er sich de die Haare stutzen und bei den Vulkaniern auf einem Wissenschaftsschiff anheuern sollte. Dann gehen sie auf ihre Posten.
;Vulkanischer Kreuzer ''[[Sh'Vhal]]''
;Unterdeck
[[Datei:T'Gai sagt T'Lyn, das das System außerhalb der Sensorreichweite ist.jpg|thumb|T'Gai sagt T'Lyn, dass das System außerhalb ihrer Sensorenreichweite liegt.]]
[[T'Gai|Eine Vulkanierin]] fragt, ob jemand Interesse an einer [[Schach]]partie hat, wenn sie ihre Aufgaben erledigt haben. Eine Frau antwortet, dass sie keine Zeit hat, weil sie im Anschluss ein Stück auf der [[Laute]] komponieren wird, was einige Stunden dauern wird. Ein Vulkanier sagt, dass er verfügbar wäre. Eine andere Vulkanierin sagt, dass es einen signifikanten Anstieg an [[Metreon]]partikeln im [[System 7743,8]] gibt. [[T'Gai|Eine Vulkanierin]] sagt, dass das System außerhalb der Scannerreichweite liegt. T'Lin sagt, dass dem so wäre, wenn sie nicht durch persönliche Algorithmen die Reichweite erhöht hätte. Syvek sagt [[T'Lin]], dass es ihre Aufgabe war, die tertiären Systeme zu überwachen. Sie sagt, dass dies ein redundantes System ist. Es sei logisch, die Fähigkeiten der Scanner zu verbessern, anstatt nichtkritische Systeme zu beobachten. Shara sagt, dass die Werte innerhalb normaler Parameter liegen. T'Lin ewidert, dass es gleichwohl dort noch nie solche Werte gab. Sie sagt, dass die Energie merkwürdig erscheint. Shara antwortet, dass Anomalien per definitionem merkwürdig sind. T'Lin sagt nun, dass sich die Anomalie merkwürdig anfühlt. T'Gai sagt T'Lin, dass sie schon einmal darauf angesprochen wurde. T'Lin sagt, dass es unlogisch ist, etwas statistisch relevantes zu ignorieren. Sie meint, dass sie den Captain informieren muss. Syvek sagt noch, dass sie jegliche Kontrolle verloren hat.
Boimler spricht mit [[Kayshon]] in der Messe, um ihn als Freund zu gewinnen. Er gibt ihm einen Drink und sagt <q>[[Kimarnt]], ihr Kopf ganz finster.</q> Er hat Tamarianisch auf der [[Akademie der Sternenflotte]] belegt. Kayshon sagt nun <q>[Unzak]] und [[Vhila]], als sie [[Kind]]er waren</q>. Boimler bejaht und sagt <q>[[Karno]] lief durch den [[Wald]] mit [[Mira]].</q> Kayshon antwortet, dass es schwer ist, abzunehmen, wenn man jedes Essen replizieren kann, das man will. Dann steht er auf und geht. Boimler ruft ihm noch nach, dass er das so nicht gemeint hat.
[[Datei:Shaxs regt sich auf.jpg|thumb|Shaxs regt sich auf.]]
Anschließend geht er in den Töpferkurs. Rutherford meint zu ihm, dass er gar nicht wusste, dass er gern töpfert. Boimler antwortet, dass es zwischen ihm und Kayshon schlechte Vibes gab. Rutherford und Shaxs töpfern. Boimler fragt Shaxs, ob er das Töpfern während seiner Zeit auf [[Bajor]] gelernt habe. Dieser fragt ihn empört, was er gerade gesagt habe. Boimler wiederholt die Frage. Rutherford macht eine abwürgende Handbewegung. Shaxs empört sich nun und fragt Boimler, ob er denkt, dass man neben dem [[Widerstand (Politik)|Widerstand]] noch [[Freizeit]] zum Töpfern hatte. Den [[Faschismus]] zu bekämpfen sei ein Vollzeitjob. Er will ihn nun mit Tonskulpturen angreifen. Rutherford rät Boimler zur Flucht, weil SHaxs da keinen Spaß verstehe. Boimler ergreift nun die Flucht. Rutherford beruhigt ihn und Shaxs setzt sich wieder, um einen [[Aschenbecher]] für seine [[Räucherkerze]]n in Form eines [[Hund]]ebabys zu töpfern.
Auf der ''Sh'vhal'' fragt der Captain T'Lyn warum sie adäquate Langstreckensensoren modifiziert, obwohl das nicht ihre Aufgabe ist. T'Lin antwortet, dass ihr Bauchgefühl ihr sagte, dass die Erhöhung der Reichweite erhellend sein könnte. Der Captain sagt, dass sie nun will, dass sie ihren Kurs um 1,7 Grad anpassen aufgrund ihres [[Instinkt]]s. T'Lyn sagt, dass die Energie aus einer Region stammt, in der es noch nie etwas vergleichbares gegeben hat. Dies zu ignorieren, wäre unlogisch. Der Captain ruft nun die Brücke und lässt den Kurs anpassen. Anschließend stellt er klar, dass sie das nicht als Billigung ihres Verhaltens missverstehen soll. Sie soll stattdessen die nächsten zwei Tage meditieren. T'Lyn erwidert, dass sie dafür keine Zeit hat. Ein anderes ihrer Projekte steht vor dem Abschluss. Der Captain sagt, dass sie zwei Tage durch Meditation verbringen soll. Diese Ausbrüche sind intolerabel. Sie soll an ihrer Selbstbeherrschung durch stille Meditation arbeiten. Als sie antwortet, dass sie glaubt, dass es anders ist, verbittet er sich diese Emotion. Er wirft ihr vor, sich wie ein Kind zu verhalten.
[[Datei:Boimler behauptet von Hawaii zu kommen.jpg|thumb|Boimler behauptet, von Hawaii zu kommen.]]
Boimler sucht ein Holodeck auf, auf dem T'Ana und Tendi klettern. Tendi genießt die Aussicht und T'Ana meint, dass es nichts schöneres gibt, als einen großen, harten Brocken zu besteigen. Da kommt Boimler in Raketenstiefeln angeflogen. T'Ana fragt ihn, ob er ohne Ausrüstung gekommen sei. Boimler sagt, dass er das Shirt und die [[Antigravitationsstiegel]] hat. Als er seinen Fuß hebt, verliert er den Auftrieb und stürzt ab. Tendi meint, dass ja zum Glück das [[Sicherheitsprotokoll]] aktiviert ist und fragt dann, ob es tatsächlich aktiviert sei. T'Ana antwortet, dass sie es nicht weiß, es aber wohl aktiviert ist. Boimler landet auf einem Ast. Da zündet der Stiefel und er stößt mit dem Kopf gegen den Baumstamm. Dann verlässt er das Holodeck und besucht Freeman und Mariner auf dem anderen Holodeck. Diese streiten über Billups. Marriner meint, dass er über so etwas nicht informiert werden sollte, weil es ihn nervös macht. Freeman erwidert, dass wenn sie alles von ihm fernhalten würde, was ihn nervös macht, dann würden sie hier nichts auf die Reihe bekommen. Mariner sagt, dass sie ihn dann auch bitten könnte, die Umweltkontrollen anzupassen, damit Freeman keine Hitzewallungen mehr gibt. Boimler flieht vom Holodeck und geht in den [[Turbolift]]. Dort geben sich Ransom und ein Benzite die Faust. Er tritt ein. Ransom und die beiden Offiziere kommen aus [[Hawaii]]. Ransom fragt, ob sie sich an die [[Lu'au]]s am Strand erinnert. Boimler meint, dass es doch nichts über hawaiianischen Sand unter den Füßen gebe. Ransom fragt, ob er auch aus Hawaii kommt. Der Benzite ist überzeugt, dass er aus Hawaii kommt, weil er den Sand sonst nicht so beschreiben könnte. Ransom lädt ihn auf [[Holodeck]] 3 ein. Er soll mit ihnen abhängen, wenn er Hawaii so vermisst. Boimler behauptet nun, dass er von Hawaii kommt. Der Benzite erinnert sich, dass er erzählte, dass er von einer [[Plantage]] kommt und fragt, ob es [[Kaffee]] oder [[Ananas]] war. Boimler antwortet, dass es beides war.
In der Messe der IKS ''Che'Tah'' stürzt ein betrunkener Klingone auf Ma'ab und dieser kann sich nicht befreien. Der Captain weist ihn an, mit seinem Targ spazieren zu gehen, bis er das Bein des Verräters ausscheidet, sonst bekomme er Blähungen. Der Targ leckt nun Ma'ahs Gesicht ab.
[[Datei:T'Lyn arbeitet mit dem PADD statt zu meditieren.jpg|thumb|T'Lyn arbeitet, statt zu meditieren.]]
T'Lyn meditiert nicht und liest stattdessen ein PADD. Mehrere Vulkanier kommen herein. Eine Frau sagt, dass ihre Rebellion nur zu Strafmeditation führen wird. T'Lyn erwidert, dass sie nicht rebellisch ist. Sie erfreut sich nur an dem Projekt und will es heute beenden, damit sie sich anderer Arbeit widmen kann. Würde sie nicht immer Zeit mit dem Befolgen von Regeln verbringen, könnte sie erkennen, dass sie so mehr erreichen können. Sie fragt, ob es der Versuch ist, sie zu beleidigen. T'Lyn sagt, dass sie nur wünscht, dass sie ihre Perspektive erweitert. Sie könnte in ihr vielleicht, eine Vertraute sehen. Bei den Klingonen nennt man die, die einen untersützen Dja'dic. T'Lyn zitiert nun Spock und sagt, dass Logik der Anfang aller Weisheit und nicht deren Ende ist. Die Frau antwortet, dass das Oberkommando sicher gern von ihrer entspannten Haltung in dieser Angelegenheit erfahren würde. T'Lyn fragt, ob sie sie melden würde. Die Frau antwortet, dass sie das tun würde, wenn es zu ihrem besten ist. Sie meinen, dass mit ihr etwas nicht in Ordnung ist.
Boimler sorgt sich, dass Ransom erfahren könnte, dass er nicht von [[Hawaii]] ist. Er berichtet Marriner und Tendi davon. Marriner wird vom Captain zu sich gerufen. Tendi meint, dass er die Wahrheit sagen solle. Rutherford pflichtet ihr bei und fragt, was am Ende wichtiger sei: Einen Commander als Freund zu haben oder eine ehrliche Haut zu sein. Boimler geht dennoch im Hawaii-Hemd zu Ransom und den anderen.
==== Akt II: Rebell mit Ehre - Rebell ohne Ehre ====[[Datei:Dorg sieht Ma'ah als Verbündeten.jpg|thumb|Dorg sieht Ma'ah als Verbündeten.]]
Auf der ''Che'Tah'' meldet Ma'ah dem Captain, dass das Bein ausgeschieden wurde. Der Captain sagt, dass es ein ehrenwertes Geschäft war. Dann sagt er, dass das Imperium vom Weg abgekommen sei. Eins habe es in diesem Quadranten für Angst und Schrecken gesorgt. Ein Klingone sagt, dass das Imperium immer noch Angst und Schrecken verbreitet. Klingonisches Blut fließe immer noch rosarot, wie eh und je. Der Captain fragt, wo der Respekt für Tradition ist. Sie treten der Sternenflotte bei und studieren an bajoranischen Akademien. Er fragt, wo der Hunger nach Siegen und der Respekt vor Traditionen sei. Der junge Klingone stimmt ihm zu. Eines Tages werde er veilleicht sein Schiff befehligen. Der Klingone sagt, dass es die größte Ehre sein werde, mit Ausnahme in der Schlacht zu sterben, was die größte größte Ehre für ihn sei. Da werden sie von einem Ruf unterbrochen. Ein Pakled ruft sie nun. Tok und der Klingone gehen nun weiter. Tok sagt, dass die Pakled keine Ehre kennen und fragt, ob er vorhat, ihr Schiff zu erobern. Tok sagt, dass selbst Feiglinge und Narren nützlich sein können. Die Pakled konnten den ganzen Quadranten ins Chaos stürzen, weil er ihnen Waffen und Informationen geliefert hat. Wenn die Föderation zerfällt, können die Klingonen die Macht in der Region übernehmen. Ma'ah sagt, dass das unehrenhaft ist. Klingonen würden nicht andere die Schlacht für sie austragen lassen. Der Captain sagt, dass genau aus diesem Grund die Föderation nicht weiß, wer sie angreift.
Auf dem Pakled-Raumschiff ''[[Pakled (Raumschiff)|Pakled]]'' materialisieren sich die zwei Klingonen. [[Rebner]] stellt sich vo und der Klingone winkt genervt ab, weil sie sich mehrfach getroffen haben. Die Pakleds fordern noch eine varuvianische Bombe an, weil sie die andere an einem großen Asteroiden getestet haben und sie danach nicht mehr funktionierte. Der Captain flucht, dass es eine Bombe ist, die man nur einmal benutzen kann. Der Captain lässt eine varuvianische Bombe beamen. Ma'ab sagt, dass eine solche Bombe Metreonpartikel emittiert, die andere Schiffe untersuchen wollen könnten. Da ertönt ein Alarm.
[[Datei:Die Mond-Buddies sehen Boimler nicht als einen der Ihren an.jpg|thumb|Die Mond-Buddies sehen Boimler nicht als einen der Ihren an.]]
Die ''Cerritos'' geht unter Warp und Dorg sagt, dass sie es auf den Schirm legen sollen. Freeman ist genervt, dass die Pakleds schon wieder auftauchen und einen Bird-of-Prey bedrohen, wie sie denkt. Da die Pakleds nicht antworten, lässt sie einen Kanal zu den Klingonen öffnen und sagt, dass sie schon Erfahrung mit den Pakleds haben und fragt, ob sie Unterstützung brauchen. Ihr wird gemeldet, dass beide Schiffe ihre Waffen laden. Die ''Cerritos'' wird von beiden Schiffen angegriffen. Ransom und die Crew eilen auf ihre Stationen. Shaxs meldet, dass die Schilde bei 80 % halten. Freeman lässt das Feuer erwidern. Deck 6 hat Schäden erlitten. Ransom sagt, dass sie irgendwie auf die Brücke kommen müssen. Boimler gesteht den anderen nun, dass er nicht aus Hawaii kommt, sondern aus [[Modesto]], [[Kalifornien]]. Er will nicht als Lügner sterben und wollte nur einen Brücken-Buddy finden. Es tut ihm leid. Der Benzite sagt, dass er auch nicht aus Hawaii kommt, er hatte nur vorher keine Freunde. Die Frau gesteht, dass sie nur mit Ransom befreundet sein wollte. Dieser sagt, dass es gar nicht nötig gewesen wäre, etwas vorzutäuschen. Er mag sie so, wie sie sind. Er hat das als Ensign erfunden, weil sein Captain aus [[Honolulu]] kam. In Wahrheit kommt er vom Mond. Die Frau sagt, dass sie auch auf [[Luna]] geboren wurde. Sie kommt aus [[Luna Bay]] und Ransom sagt, dass er aus [[Tycho City]] stammt. Die Frau ergänzt, dass ihre Schwester dort lebt. Der Benzite sagt, dass er vom dritten Mond von Benzar kommt. Ransom meint, dass sein Cousin dort lebt. Boimler sagt, dass manche Leute sagen, dass Modesto der Mond von [[San Francisco]] ist. Ransom sagt, dass das auf keinen Fall ein Mond ist. Boimler sagt, dass es genauso gelogen war, zu behaupten von Hawaii zu kommen.
Vier Pakleds sitzen auf dem Boden und meinen, dass sie Hunger haben. Einer meint, dass er Hunger hat. Der andere sagt, dass er dann doch essen gehen soll und der Pakled antwortet, dass der andere wirklich schlau ist.
[[Datei:Vulkanier kommen der Cerritos zu Hilfe.jpg|thumb|Die Vulkanier kommen der ''Cerritos'' zu Hilfe.]]
Freeman lässt ein Ausweichmanöver fliegen. Shaxs meldet, dass die Schilde bei 17 % sind und sie das nicht mehr lange halten. Die Vulkanier gehen nun unter Warp und schützen nun das Schiff. Shara meldet, dass sie von einem Schiff der Klingonen beschossen werden. Captain Sokel findet das interessant und lässt die Schilde auf maximale Energie stellen. Die Klingonen und die Pakleds beschießen sie. Die Pakleds verfügen offenbar über klingonische Waffen. Ihre primären Schilde versagen. T'Lyn gibt dem Captain ein PADD, mit einem regenerativen Schildverstärker. Sie glaubt, dass er ihnen helfen könnte. Der Captain meint, dass er noch nicht getestet wurde. Wenn dadurch die Kopplung beschädigt wird, verlieren sie jeglichen Schutz. T'Lyn sagt, dass sie kurz vor der Zerstörung stehen, könnten sie es versuchen weil sie keine Alternativen haben. Ihr Instinkt sagt ihr, es würde funktionieren. Der Captain lässt es implementieren. Togg sagt, dass ihm die Zerstörung von zwei feindlichen Schiffen Ruhm einbringen wird. Ma'ab sagt, dass das aber nicht ihre Feinde sind. Ma'ab fragt, ob der Hohe Rat über sein Vorgehen Bescheid weiß. Der Captain sagt, dass dem Hohen Rat die Weitsicht fehlt und er seine Meinung ändern wird, wenn die Schlacht im Gange ist. Eine Vulkanierin meldet ihrem Captain, dass die Schildenergie nun steigt. Das sei höchst ungewöhnlich. Der Captain lässt nun die Pakled-Waffen ausschalten. Der klingonische Captain Togg lässt auf das Föderationsschiff feuern. Ma'ah fordert den Waffenoffizier auf, den Befehl zu missachten. Dies sei nicht ihr Kampf. Dieser Wahnsinn müsse enden. Ma'ah fordert ihn heraus. Dann greift er den Captain an und prügelt sich mit ihm. Der Captain zieht sein ''Mek'leth''. Der Targ beißt ihn jedoch in den Arm. Togg schleudert ihn weg und Ma'ah greift ihn an. Dann wendet sich Togg ihm zu. Ma'ah zieht sein Mekleth und tötet ihn. Die Crew fragt nun den neuen Captain, wie seine Befehle lauten. Ma'ah lässt Kurs auf die Heimatwelt setzen damit der Hohe Rat das Urteil über diesen ''biHnuch'' fällen.
Freeman lässt nun auf die Pakleds feuern. Nachdem das Pakled-Schiff eine Vielzahl von Treffern erlitten hat, zieht es sich zurück. Freeman ruft die Vulkanier und bedankt sich für die Hilfe. Captain Sokel sagt, dass sich jede Kommunikation erübrigt, nachdem der Angriff beendet wurde. Freeman kommentiert, dass <q>dem ja die Sonne aus dem Arsch<q> scheine. Freeman meint, dass sie jetzt wissen, woher die Pakleds all die Waffen haben. Shaxs findet es dennoch seltsam, dass die Klingonen sich zurückgezogen haben. Klingonen wollen normalerweise in der Schlacht sterben, was Shaxs verstehen kann. Freeman und Shaxs erkennen, dass die Klingonen wohl erkannten, dass es nicht ihr Kampf ist. Freeman lässt nun das Sternenflottenkommando rufen, weil dieses mit dem Hohen Rat wohl viel zu bereden hat.
==== Akt III: Die Reise geht weiter ====[[Datei:Sokel versetzt T'Lin auf ein Sternenflottenschiff.jpg|thumb|Captain Sokel versetzt T'Lin auf ein Sternenflottenschiff.]]
Auf der ''Sh'vaal'' sagt der Captain T'Lyn, dass sie Glück hatten, dass ihr Schildprogramm funktioniert hat. Wäre sie nicht ihrem ominösen Instinkt gefolgt, hätten sie nicht überlebt. T'Lyn stimmt dem zu. Er suspendiert sie dennoch, weil ihre Unfähigkeit ihre Gefühle zu kontrollieren zu gefährlich ist. T'Lyn hält das für einen Fehler. Er meint, dass ihr Erfolg heute nur für noch mehr Impulsivität sorgen wird. Auf einem Raumschiff sei für Impulsivität kein Platz. Sie will ihre Sachen packen und nach Vulkan zurückkehren. Er sagt, dass er sie nicht nach Vulkan zurückkehren wird. Er hat nämlich empfohlen, sie auf ein Schiff der Sternenflotte versetzen lässt, da sie mit ihrer hitzköpfigen Art dort besser hinpasst. T'Lyn meint, dass diese Strafe zu hart erscheint. Der Captain antwortet, dass genau diese Art von Ausbruch zu seiner Entscheidung geführt hat. Dann verabschiedet sie sich.
[[Datei:Boimler bekommt einen Crewman als Buddy.jpg|thumb|Boimler bekommt einen Crewman als Buddy.]]
Boimler erzählt in der Messe seinen Freunden, dass die drei wahrscheinlich über Gezeiten oder [[Werwolf|Werwölfe]] reden. Dann lässt er seinen Kopf auf die Tischplatte fallen. Mariner sagt Boimler, dass er keinen Brückenbuddy brauche, da er ja sie habe. Beim nächsten langen Warpflug würden sie einfach etwas gemeinsam unternehmen. Boimler meint, dass er sich schon viel besser fühlt. Dann geht er an den Tresen. Ein Crewman geht nun zu Ensign Boimler und sagt, dass er Probleme hat, sich mit seinem Dienstplan zurecht zu finden. Commander Ransom sagte, dass er die organisierteste Person auf dem Schiff ist. Er soll sich von ihm beraten lassen. Boimler antwortet, dass er hilft, wo er kann. Boimler sagt, dass jedes Schiff auf Offiziere wie sie angewiesen ist, die alles am Laufen halten. Man höre zwar meistens von der Brückencrew, aber die wahre Action spiele sich auf den unteren Decks ab.

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