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Worf

1.585 Bytes hinzugefügt, 11:37, 22. Mär. 2023
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Anfang [[2368]] kämpft Worf mit seinem Bruder als Waffenoffizier an Bord der ''Hegh'ta'' im Krieg an Gowrons Seite. In dieser Zeit wird die ''Hegh'ta'' von zwei Birds-of-Prey verfolgt und angegriffen. Da Kurn unterlegt ist, fliegt er mit seinem Schiff in die [[Korona]] einer [[Stern|Sonne]] und beschleunigt dort auf [[Warp]]geschwindigkeit. Durch die entstehende [[Druckwelle]] werden die feindlichen Schiffe der Duras-Familie vernichtet. Auf Qo'noS feiert Kurn seinen Sieg mit [[Larg (Captain)|Larg]]. Larg kämpft auf der Seite der Duras-Familie und beide stoßen auf den Gegenseitigen Tod an, aber Worf versteht nicht warum Kurn mit einem Feind feiert. Kurn erklärt Worf, dass alle Klingonen Krieger sind und auch wenn diese Feinde sind als Krieger feiern. Als kurz darauf Gowron einen Klingonen zum Duell fordert, weil dieser seine Fähigkeiten angezweifelt hat, will Worf diesen Kampf unterbinden. Jedoch nutzt Gowron die Ablenkung seines Gegners durch Worf und ersticht ihn mit seinem Messer. Worf beginnt darauf an Gowron zu zweifeln. Doch Kurn erklärt seinem Bruder, dass sich Gowron wie ein Klingone verhalten hat. Kurn beginnt darauf an Worf zu zweifeln, ob dieser als klingonischer Krieger geeignet ist. Wenig später wird Worf von den Duras-Schwestern entführt. Lursa und B'Etor wollen ihn auf ihre Seite ziehen und als Vaterfigur für Toral nutzen. Jedoch verweigert Worf eine Kooperation und wird anschließend von den Romulanern verhört. Als es Gowrons Truppen gelingt, die Duras zu überwältigen, nachdem eine Föderationsflotte die romulanischen Hilfslieferungen an die Duras aufgedeckt hat, die daraufhin eingestellt werden, kann er sich befreien. Wenig später trifft Kurn mit seinen Kriegern ein. Im Hohen Rat soll Worf Rache an Toral nehmen, doch verzichtet er darauf. Als Gowron es Kurn überlassen will, Toral zu töten, widerspricht Worf, weil er diesem Torals Leben überlassen hat. Toral wird daraufhin abgeführt. Anschließend nimmt Worf seinen Dienst auf der ''Enterprise'' wieder auf. ({{TNG|Der Kampf um das klingonische Reich, Teil II}})
[[Datei:Worf und Riker erfahren, dass Picard nicht zurückgebeamt werden kannKellogg versuchen mit einem Shuttle zum Planeten zu fliegen.jpg|thumb|left|Riker und Worf erfahren, dass Picard nicht zurückgebeamt werden kannversucht mit einem Shuttle den Planeten zu erreichen.]]
Wenig später versucht Picard Kontakt zu den [[Tamarianer]]n herzustellen, doch deren [[Sprache]] ist zu kompliziert. Worf sieht aufgrund der fehlenden Kommunikation mit den Tamarianern eine Bedrohung. Darauf entführt der Tamarianer [[Dathon]] Picard auf die Oberfläche eines Planeten. Worf versucht erfolglos den Transport durch Aktivieren der Schilde zu verhindern. Die Crew versucht alles um Picard wieder an Bord zu beamen, aber das [[partikelstreuendes Feld|partikelstreuende Feld]] in der [[Ionosphäre]] des Planeten verhindert dies. Worf startet mit [[Magellan|einem Shuttle]], um Picard zurückzuholen. Jedoch feuern die Tamarianer auf die Steuerbordgondel des Shuttles, sodass es zwar noch landen, aber nicht wieder starten könnte. Daher kehrt Worf zur ''Enterprise'' zurück. Bei einer anschließenden Besprechung schlägt Worf einen Angriff auf das tamarianische Schiff vor, was Riker ablehnt, da es dem Captain nicht hilft. Zur selben Zeit lernt Picard mit Hilfe von Dathon die Sprache der Tamarianer und kehrt darauf auf die ''Enterprise'' zurück. Danach nimmt Picard erfolgreich den Kontakt mit den Tamarianern auf. ({{TNG|Darmok}})
 
[[Datei:Picard lässt Worf und Data Güter für die Bajoraner zusammenstellen.jpg|thumb|Picard befiehlt Worf und Data Hilfsgüter für die Bajoraner zusammenzustellen.]]
Einige Zeit später sieht es so aus als sei die Föderationskolonie auf [[Solarion IV]] von [[Bajoraner|bajoranischen]] Terroristen vernichtet worden. Admiral [[Kennelly]] schickt darauf die Bajoranerin, Fähnrich [[Ro Laren]], an Bord der ''Enterprise'', damit sie Picard bei der Suche nach den bajoranischen Terroristen unterstützt. Anschließend fliegt die ''Enterprise'' nach [[Valo II]] und Worf gehört zu einem Außenteam, mit dem Picard mit den Bajoranern verhandelt, um sie zur Einstellung der Feindseligkeiten zu bewegen. Da [[Keeve Falor]] nicht kooperativ ist, lässt Picard Worf feststellen, was die bajoranischen Flüchtlinge am nötigsten brauchen, und zur Verfügung stellen. Daraufhin führt Falor sie zum Terroristenführer [[Orta]]. Worf begleitet Picard zu einem Treffen mit ihm, der jedoch eine Beteiligung an der Zerstörung der Kolonie abstreitet. Nachdem Ro dem Captain von eigenartigen Befehlen Admiral [[Kennelly]]s berichtet, lässt dieser eine Falle stellen. Die ''Enterprise'' begleitet ein bajoranisches Schiff, auf dem sich scheinbar Orta mit seinen Terroristen befindet zu den Camps im [[Valo-System]] und informiert Kennelly darüber. Worf organisiert bei diesem Manöver die Sprechverbindungen. Bald tauchen zwei cardassianische Schiffe auf, die das bajoranische Schiff zerstören wollen. Auf Befehl Kennellys muss die ''Enterprise'' die Cardassianer gewähren lassen. Anschließend meldet sich Kennelly wieder und Picard enthüllt ihm, dass es eine Falle und kein Bajoraner an Bord des Schiffes war. Picard deckt Kennellys Absprache mit den Cardassianern auf, die die Föderation durch die Zerstörung von [[Solarion IV]] zu einem Vorgehen gegen die Bajoraner bewegen wollten. ({{TNG|Fähnrich Ro}})
Kurz darauf sieht es so aus als sei Botschafter [[Spock]] zu den Romulanern übergelaufen. Picard bekommt den Auftrag der Sache nachzugehen. Von im sterbend liegenden Sarek erfährt Picard, dass Spock schon seit Jahren im Kontakt mit dem romulanischen Senator [[Pardek]] steht. Da Picard ein Schiff mit einer Tarnvorrichtung benötigt, vermittelt Worf nach Qo'noS. Mit einem Bird-of-Prey begeben sich Picard und Data nach Romulus, während Riker das Kommando über die ''Enterprise'' übernimmt. Vom Geheimdienst der Sternenflotte, bekommt Riker einige geborgene Trümmer, welche La Forge untersucht. La Forge findet heraus, dass es sich bei den Trümmern um das vulkanische Raumschiff [[SS T'Pau|SS ''T'Pau'']] handelt. Riker begibt sich mit der ''Enterprise'' ins [[Schiffsdepot Z15]] bei [[Qualor II]], da dort eigentlich die ''T'Pau'' gelagert sein soll. Dort wird Riker von dem Verwalter [[Klim Dokachin]] begrüßt, welcher Riker vorerst abweist. Doch als die ''Enterprise'' beim Depot angelangt, hilft Dokachin bei der Suche nach der ''T'Pau''. Zu seinem Entsetzen muss Dokachin feststellen, dass die ''T'Pau'' verschwunden ist. Es stellt sich auch heraus, dass weitere vulkanische Schiffe aus dem Depot gestohlen worden sind. Um heraus zu finden wer für den Diebstahl verantwortlich ist lässt Riker sämtliche Energie auf ''Enterprise'' deaktivieren und Schiff treibt zwischen den Weltraumschrott. Nach ein paar Stunden nähert sich ein [[Schmugglerschiff (Qualor II)|fremdes Schiff]]. Als Riker das Schiff ruft, greift dieses die ''Enterprise'' an. Riker lässt Worf einen Warnschuss abschießen, allerdings kommt es dabei bei dem Fremden Schiff zu einer Energieüberladung und das Schiff explodiert. ({{TNG|Wiedervereinigung? Teil I}})
Als Riker folgt weiter der Spur nach den gestohlenen Schiff. Er findet die romulanische Invasionsflotte Frau eines der getöteten Schmugglers von den fremden Schiff in einer Bar bei Qualor II. Riker zeigt [[Amarie]] einige Jazzstücke auf dem Weg nach Vulkan ihren [[Klavier]] und dafür gibt sie ihm den Tipp mit wen sich ihr verstorbener Mann getroffen hat. Während die Enterprise auf den Kontaktmann wartet verbringt Worf einige zeit in der Bar. Er bittet Amarie ein wenig aus der [[klingonische Oper|klingonischen Oper]] [[Aktuh und Maylota]] zu spielen. Während sie spielt und worf mitsingt, taucht der Ferengi [[Omag]] auf und beschwert sich bei Amarie über den Krach. Worf informiert darauf Riker, dass der Kontaktmann erschienen ist. Riker will darauf von diesen wissen wo die neutrale Zone eindringtSchiffe hingebracht worden sind. Doch Omag macht sich über Riker lustig, ortet allerdings knöpft sich Riker mit Worf siedarauf Omag vor und dieser erklärt, dass die Schiffe nach Galorndon Core gebracht worden sind. Die Riker fliegt darauf mit der ''Enterprise'' fängt diese abdorthin. Daraufhin zerstört ein romulanischer Warbird Dort stellt sich heraus, dass die Romulaner die vulkanischen Schiffe gestohlen haben, um eine Invasion auf Vulkan zu verhindernstarten. Spock hat auf Romulus die friedliche Wiedervereinigung zwischen den Vulkaniern und Romulanern angestrebt, aber die Romulaner haben Spocks Bemühungen missbraucht. Letztendlich kann die Invasion von Vulkan verhindert werden und Spock bleibt auf Romulus, dass um seine Arbeit für die 6000 Soldaten in Gefangenschaft gehenWiedervereinigung fortzusetzen. ({{TNG|Wiedervereinigung? Teil II}})
Als Nachdem auf der Föderationskolonie [[Penthara IV]] ein Raumschiff vor [[Asteroid]] gestürzt ist, kommt es dort durch eine aufgewirbelte [[Staub]]wolke, welche das Sonnenlicht blockiert, zu einer Klimaverschiebung und auf dem Planeten droht eine [[Eiszeit]]. La Forge bekommt Auftrag den Planeten zu retten. Zu der ''Enterprise'' Zeit erscheint, beamt sich [[Berlinghoff Rasmussen]] mit seinem [[Zeitkapsel (26. Jahrhundert)|Zeitschiff]] und gibt an Bord und stellt sich als zeitreisender Historiker vorein Wissenschaftler aus dem [[26. Jahrhundert]] zu sein. Rasmussen gibt an die aktuellen Ereignisse zu untersuchen. Als er Rasmussen beginnt die Crew zu befragen und Fragebögen zu verteilen, ist Worf darüber ungehalten. Später fragt er Rasmussenr Worf, was er für die bedeutendste Erfindung der Menschheit hält und Worf benennt den Phaser als solchen. Rasmussen meint darauf, dass er alles mit der Sicht der Kriegers und Jägers sieht. Wenig später erreicht Zur selben Zeit feuert die ''Enterprise'' Phasereinschüsse auf die Oberfläche von Penthara IV. Durch das freigesetzte [[Penthara IVKohlendioxid]], wo ein Asteroideneinschlag will man einen Treibhauseffekt auslösen, um so die Planetenoberfläche wieder zu erwärmen. Aber das Projekt scheitert und es kommt zu starken [[Nuklearer Winter|nuklearen WinterErdbeben]] auf der Oberfläche und es wird noch mehr [[Staub]] und [[Asche]] auszulösen drohtfreigesetzt. Daraufhin versucht man mit La Forge schlägt schließlich vor, die geladen Teilchen in der Atmosphäre zu entzünden, um so den Phasern unterirdischer CO<sub>2</sub>-Lagerstätten freizulegenPlaneten von der Staubwolke zu befreien. Worf programmiert Allerdings gibt es das Risiko, das die Phaser ganze Atmosphäre des Planeten verbrennt. Die Mission ist jedoch Erfolgreich und feuert sie abder Planet wird gerettet. Man erreicht das ZielZur gleichen Zeit stellt sich Rasmussen als Betrüger heraus, doch wenig später treten viele Erdbeben und Vulkanausbrüche aufer ist kein Wissenschaftler aus dem 26. Jahrhundert sondern ein [[Dieb]] welcher, die das Problem verschärfenZeitschiff im [[22. Man fasst den EntschlussJahrhundert]] gestohlen hat, die Aschenpartikel um Technologie aus der Zukunft zu ionisieren stehlen. Picard deckt Rasmussens Diebstahl auf und über die Schiffsschilde in den Weltraum abzuleiten. Dieses riskante Manöver gelingt. Als Data begleitet Rasmussen in sein Jahrhundert zurückkehren will, besteht Picard darauf, dass auf sein Schiff durchsucht wird, weil auf der ''Enterprise'' seit seiner Ankunft viele um die gestohlenen Gegenstände verschwunden sindmitzunehmen. Worf sichert Aber Rasmussen will nun auch Data mit seinen Leuten in die ShuttlerampeVergangenheit mitnehmen. Doch Data überprüft das Shuttle, nachdem Picard ihn zum Schweigen hinsichtlich von Technologie aus der Zukunft verpflichtet hat. Im Schiff findet er jedoch gestohlene Geräte von der ''Enterprise'' gelingt es Rasmussen zu überwältigen und verhaftet Rasmussen. Worf bringt ihn in eine Arrestzelle, bis er an [[Sternenbasis 214]] überstellt werden kann. Als sein Schiff wieder einen Zeitsprung macht, ist Rasmussen im 24. Jahrhundert gefangen. ({{TNG|Der zeitreisende Historiker}})
[[Datei:Worf rettet seinen Sohn.jpg|thumb|Worf rettet seinen Sohn.]]
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