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Terra Firma, Teil II

1.908 Bytes hinzugefügt, 21:04, 15. Dez. 2022
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==== Akt III: ====
Saru meldet Admiral Vance, dass sie eine Verbindung zum kelpianischen Schiff aufgebaut haben und die Daten bereits reinkommen. Vance freut sich, das zu hören. Vance sagt, dass sie auf die Systeme der ''Khi'ett'' zugreifenkönnen. Allerdings sorgt er sich, wenn sie die Technologie auf der ''Discovery'' einbauen, insbesondere angesichts der laxen Sicherheitsstandards, die sie hier anlegen. Saru erklärt, dass sich Book als sehr effektiv erwiesen hat und sie ohne ihn nicht auf die Systeme der ''Khi'eth'' hätten zugreifen können. Book versichert, dass er es geprüft hat, bevor er sie auf seinem Schiff installiert hat. Saru sagt, dass der Admiral ihr Vorhaben bewilligt hat. Vance sagt, dass sie vor Osyraa auf der Hut sein müssen, weil sie einen Sporenantrieb hätten und Osyraa nach Dilithium sucht. Wenn er auf der ''Discovery'' bleiben wolle, soll er sich an das Sternenflottenprotokoll halten. Book wendet ein, dass es von Vorteil sein könnte, jemanden ohne Offizierspatent hier zu haben. Da werden sie von einer Nachricht unterbrochen, das Burnham zurück auf dem Weg zum Gründstück zur ''Discovery'' ist. Book bittet um Entschuldigung und verlässt dann den Raum. Vance wirft Saru nun vor, das er sich durch private Gefühle von der ''Khi'ett'' beeinflussen ließund deshalb den Bericht verzögert hat. Saru streitet das ab. Vance verabschiedet sagt, dass es sichihm folgendermaßen darstellt: Da ist ein kelpianisches Forschungsschiff, das vor dem Brand gestrandet ist und ein Captain, der seit einem Jahrhundert keinen Kelpianer mehr gesehen hat. Er könne verstehen, wenn er abgelenkt war. Saru versichert, dass dem nicht so war. Vance genehmigt Stamets und Adira nun, die Technologie zu installieren.
Burnham trifft sich inzwischen mit Book und dieser sagt, dass es ihm leid tue. Saru und Burnham reden wenig später. Sie berichtet ihm, dass sie fort ist und niemals mehr zurückkehren wird. Saru sagt, dass dies heiße, dass sie tot ist. Burnaham ergreift nun seine Hand.
In der Messe bringt Dr. Culber einen Toast auf Philippa Georgiou aus, die mit Abstand dickköpfigste Patientin, die er je hatte. Angesichts dessen, was er mit ihnen schon durchgemacht habe, will das was heißen. Er hätte gern mehr für sie getan. Tilly sagt, dass sie das wusste, auch wenn sie ihn bei jeder Gelegenheit angeschnauz hat. Tilly lobt sie als tough und als Kraft, der man besser nicht im Wege stand und dem Wort "tough" eine neue Bedeutung gegeben habe. Detmer ebenfallsergänzt, dass sie den coolsten Auftritt hatte mit ihren Stiefeln und dem Mantel. Owosekun ergänzt, das niemand ihr Angst machte, in keinem der Universen. Reno sagt, dass sie kein Taktgefühl hatte und sie das an ihr liebte. Saru sagt, dass sie deprimierend schmerzvoll aufrecht war und ihre verbalen Spitzen durchbohrend, aber auch erfrischend waren. Burnhamsagt, dass sie jedem auf die Nerven ging. Sie habe ihr mehr bedeutet, als sie in Worte fassen kann. Sie war die Wand, gegen die sie immer und immer wieder angerannt ist. Sie war ein Quälgeist, hat aber allen reinen Wein eingeschenkt. Sie war ein Spiegeln, von dem sie nie wusste, wie wichtig er ist. Sie war beinahe wie eine Mutter, beinahe wie eine Schwester. Sie hat sie geliebt und gehasst, manchmal sogar beides auf einmal. Sie erhebt nun ihr Glas auf Philippa.
== Dialogzitate ==
;{{Datum|2020-12-18}}: Verfügbar in Deutschland via [[Netflix]]
;{{Datum|2022-03-09}}: Free-TV-Premiere in Deutschland via [[Pluto TV]]
;{{Datum|2022-12-05T20:15:00}}: Erstausstrahlung im linearen Fernsehen in Deutschland via [[Tele 5]]
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=== Trivia ===

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