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=== Langfassung ===
==== Prolog ====
Dr. [[Hugh Culber]] betrachtet mit [[Kovich]] ein Hologramm von Imperator Georgiou. Kovich meint, dass er früher zu ihm hätte kommen können. Kovich sagt, dass er weitgefächerte Interessen hat. Sie zeigt zwar Symptome, doch eine Heilung lasse sich wohl weder in diesem Raum, noch in ihrer Zeitlinie finden. Daher lässt er den Computer Verschlusssache 4895-Omega aktivieren. Es erscheint nun ein Hologramm von Lieutenant Commander Ndom, einem Zeitsoldaten aus den temporalen Kriegen. Dabei hat sich neben anderem auch herausgestellt, dass Zeitreisen einen ziemlich krank machen können. Ihre Moleküle sind nur für die Zeit ausgelegt, in der sie geschaffen wurden. Culber sagt, dass allerdings jeder auf der ''Discovery'' eine Zeitreise absolviert hat. Kovich bejaht dies. Aber nur Georgiou stammt aus einem Paralleluniversum. Er ist von [[2379]] in die Zukunft gereist, aus einem anderen [[Spiegeluniversum]], das durch das Eindringen eines [[Narada|romulanischen Bergbauschiffs]] entstanden ist. Vor Georgiou war Yor das einzige Individuum das durch die Zeit gereist ist. Culber fragt, ob er wusste, dass ihr das passiert. Kovich antwortet, dass er es vermutete. Jedes Molekül kämpft gegen das hier und jetzt an. Es will in seine ursprüngliche Heimat zurück. Am Ende hatte er so viele Schmerzen, dass die Ärzte um die Erlaubnis baten, Sterbehilfe leisten zu dürfen. Culber fragt, ob man ihn nicht in sein Universum zurückschicken hätte können. Kovich antwortet, dass dies nicht möglich gewesen wäre, ohne gegen die interdimensionale Verschiebungsbeschränkung zu verstoßen, die zum Temporalen Abkommen gehört. Culber merkt an, dass Georgiou keinerlei Symptome hatte, als sie in ihr Universum gewechselt ist. Kovich sagt, dass 900 Jahre vergangen sind. Die beiden Universen sind währenddessen auseinandergedriftet. Das mit Yor war nichts, im Vergleich zu dem was Georgiou bevorsteht. Culber dankt ihm und will Georgiou sagen, was hier vorgeht. Kovich untersagt dies jedoch, da ein sterbender Terraner den Tod im Kampf suchen wird. Je ruhmreicher, desto besser. Das Beste wäre, er würde sie sedieren und ihr eine komfortable Arrestzelle bieten. Culber lässt den Computer nun eine erneute Analyse mit den neuen Daten machen. Kovich findet das völlig sinnlos, doch der Computer findet eine Lösung.
Burnham spricht mit Georgiou, die meint, dass ihre Hilfe nutzlos sei. Ein Computer mit Sinn für Humor schicke sie dorthin, um dort irgendetwas zu finden. Sie weiß aber nicht, was sie dort finden sollten. Burnham versichert ihr, dass sie ihr helfen werden. Georgiou antwortet, dass sie von ihrer Hilfe genug habe. Diese sei nutzlos. Dann greift sie Burnham mit einer Axt an, die ausweicht. Georgiou fordert sie auf, gegen sie zu kämpfen. Burnham sagt, dass das der Ausweg des Feiglings ist und Georgiou wisse, dass sie ihr nie wehtun würde. Georgiou sagt, dass sie dann sterben wird und zieht ein Schwert und schlägt nach ihr. Sie stoppt jedoch vor Burnhams Hals. Es wäre eine Ehre getötet zu werden. Sie sagt, dass ein Terraner den Tod an jedem Morgen begrüßt. Wenn sie getötet wird, heißt das nur, das ihre Wiedergeburt eher eintritt. Burnham sagt, dass sie ein Versuchskaninchen sein wird. Burnham sagt, dass sie die Ehre dort draußen findet. Es werde keine weiteren Tests, keine Mutmaßungen und Herumstochern geben. Nur sie beide sollten auf den Planeten gehen und sehen, was er bereithält. Georgiou sagt, dass sie Burnham in ihrer Realität von einer Müllhalde aufgesammelt habe. Burnham bedankt sich ironisch. Georgiou sagt, dass Burnham in diesem Universum genauso sei, doch es sich nicht eingestehe. Dann willigt sie ein, dass Burnham sie wie der Erzengel [[Gabriel]] führt. Burnham gibt Georgiou noch einen Biomonitor und meint, dass sie hoffen solle, dass er nicht auf Rot springt. Georgiou findet diesen hässlich. Burnham sagt noch, dass sie sich bereit machen solle, weil sie auf [[Schwarzer Alarm|Schwarzen Alarm]] gehen.
==== Akt I: Nachforschungen ====
[[Datei:Burnham und Georgiou erkunden Dannus V.jpg|thumb|Burnham und Georgiou erkunden Dannus V]]
Die ''Discovery'' erreicht wenig später Dannus V. Georgiou steckt ihre Waffen ein und Burnham fragt sie ironisch, ob sie dort unten eine Armee erwarte. Georgiou sagt, dass sie das nur hoffen kann, denn die, die sie in der Schlacht mit in en Tod reißt, werden im Jenseits ihre Diener sein. Burnham dachte nicht, dass sie tatsächlich den Biomonitor trägt. Saru kommt. Georgiou fragt ironisch, ob er sie verabschieden will. Saru sagt, dass er natürlich nur das Beste will. Zum Glück sei ihnen bisher ein Streitgespräch erspart geblieben. Sollten sie sich das letzte Mal sehen, dann sagt er ihr, dass er von ihr ebenso viel gelernt habe, wie von ihrer primären Georgiou. Er wünscht ihr viel Glück. Sie dankt dem Captain. Sie verabschiedet sich auch von Tilly und sagt, dass ihre Crew sie vielleicht doch irgendwie überlebt. Tilly meint, dass sie ihr irgendwie gut getan habe. Dann umarmt sie Georgiou und wünscht ihr viel Glück. Burnham und Georgiou werden dann gebeamt und finden sich in einer Eiswüste wieder. Georgiou fragt, wo sie sind. Burnham sagt, dass sie noch nie auf so einem tristen Planeten war. Georgiou sagt, dass es der perfekte Ort zum Sterben ist und fragt, wohin sie gehen sollen. Burnham sieht nach und meint, dass der Computer eine Richtung meint.
[[Datei:Georgiou spricht mit Carl.jpg|thumb|Georgiou spricht mit Carl]]
Burnham sagt Georgiou, dass sie nicht ohne eine Lösung für sie hier weggehen. Georgiou sagt, dass ihre Burnham keine Zeit damit verschwendet hätte, ihr gut zuzureden. Sie hätte längst eine Lösung gefunden. Burnham fragt, ob dem wirklich so sei und fragt dann Philippa, wieso sie ihre Burnham aufgenommen hat. Georgiou sagt, dass die anderen Kinder angerannt kamen und bettelten. Sie sei auf der Müllkippe gewesen und habe versucht sich selbst zu retten. Burnham antwortet, dass das toll klinge, doch das sei ihre Burnham gewesen und nicht sie. Georgiou sagt, dass sie nun auch schon zum Witz für die Götter kämen. Burnham wolle ihr keinen angemessenen Tod gewähren, weil sie versucht, jemanden zu retten, der schon längst tot ist. Vielleicht folge sie einfach ihrer [[Philippa Georgiou]] in die [[Hölle]]. Burnham sagt, dass es zwischen ihnen nicht immer so bissig werden müsse. Georgiou erwidert, dass Burnham nicht immer nach Komplimenten fischen müsse, um sich besser zu fühlen. Burnham erwidert, dass sie so mit ihr spreche, weil sie sie getötet habe und es bedauere. Georgiou bedauere nur, dass Burnham wie sie sei. Dann fragt sie, was nun sei, nachdem sie dem Signal gefolgt sind. Burnham empfängt in diesem AUgenblick ein Lebenszeichen, allerdings ist es genau hier. Plötzlich erscheint hinter ihnen ein Menschenmann, der in einem Stuhl sitzt und in einer Zeitung über Georgiou liest. Er zeigt ihnen nun seine Zeitung mit der Schlagzeile: "Imperator Georgiou stirbt einen furchtbar schmerzhaften Tod". Die Reporter seien wirklich ins Detail gegangen. Georgiou fragt, was das hier ist. Der Mann antwortet, dass es offensichtlich "das" ist. Burnham fragt, was er hier macht und wer er ist. Der Mann stellt sich als Carl vor und sagt, dass sie die falschen Fragen stellt. Burnham fragt ihn nun, was das für eine Tür sei, die hinter ihm steht. Er antwortet mit der rhetorischen Frage, wie ein Portal am besten zur Geltung komme. Diese beantwortet er damit, dass es auf ganz natürliche Weise am Besten zur Geltung komme. Er sagt, dass manche im [[Dezember]] durchs Fenster ins Haus klettern, weil [[Weihnachten]] vor der Tür steht. Als die beiden Frauen sich fragend ansehen, meint er resignierend, dass sie keinen Sinn für Humor hätten. Burnham erkundigt sich nun, wieso die Tür hier stehe und Carl antwortet, dass sie dafür da ist, damit Georgiou hindurchgehen kann. Sie hätte sich vielleicht vorher mit Türen beschäftigen sollen. Georgiou fragt, wohin die Tür führt. Der Mann antwortet, dass sie nicht führt sondern folgt. Eine Heilung für all ihre Leiden könnte dahinter liegen, doch wer wisse das schon. Burnham ortet keinerlei Strahlung und keine Energiesignatur. Es gebe nichts außergewöhnliches. Der Scanner zeigt eigentlich gar nichts an. Georgiou hat nun Schmerzen. Burnham fragt Carl, ob er dafür verantwortlich ist, was dieser verneint. Burnham bittet ihn, ihr zu helfen. Der Mann sagt, dass sie es nun an ihm auslasse, dass sie auf Georgiou wütend ist. Er fragt, ob er Recht hat. Georgiou windet sich vor Schmerzen, während der Mann sich wieder hinsetzt und in der Zeitung liest. Sie sollten die Zeitung lesen. Georgiou sagt, dass dieses Schmierblatt behaupte, sie sei tot. Doch sie fühle sich ziemlich lebendig. Carl sagt, dass es nur daran liege, dass das die Nachrichten von Morgen sind. Er rät ihr, keine weitere Zeit zu verschwenden.
Burnham fragt Carl inzwischen, was passiert, wenn Georgiou durch die Tür tritt. Carl antwortet, dass sie drüben wieder rauskommt. Burnham verlangt nun eine klare Antwort. Carl sagt, dass die Frage aus der Antwort folgt. Es kann gefährlich werden. Burnham fragt, ob sie dort die Heilung erwartet. Carl fragt, ob sie krank ist, was Georgiou abstreitet. SIe sagt, dass dies die Chance seiist. Carl sagt, dass sie da eine Antwort haben. Georgiou denkt, dass dies die Chance ist, die der Computer der ''Discovery'' aufgezeigt habe. Carl sagt, dass ihr hübsches Armband zwar im grünen Bereich bleiben wird, aber man könne auch auf andere Weise sterben. Burnham findet das lächerlich und will auf die ''Discovery'' zurückkehren. Georgiou widerspricht jedoch und will wenigstens auf diese Weise sterben. Burnham widerspricht, doch Georgiou sagt ihr, das sie die Klappe halten solle und öffnet die Tür. Sie geht hindurch und findet sich auf der [[ISS Discovery|ISS ''Discovery'' ]] wieder. [[Sylvia Tilly (Spiegeluniversum)|Spiegel-Tilly ]] begrüßt sie.
==== Akt II: Rückkehr der Imperatorin ====[[Datei:Tilly empfängt Georgiou.jpg|thumb|Tilly empfängt Imperator Georgiou]]Georgiou bezeichnet den Empfang als erfreulich. Tilly meldet über ihren Kommunikator dem Imperial Kommando ''Discovery'', dass der Imperator sicher eingetroffen ist. Sie sagt, dass es eine Ehre sei, das sie an Bord sei. Sie würden gleich [[Terra]]s Orbit verlassen und dann würde die Reise beginnen. Killy fragt, ob sie sich in ihren Gemächern frisch machen wolle. Georgiou will einen vollständigen Bericht. Sie soll ihr jedes Detail erzählen. Killy berichtet, dass es Aufruhr in den Sklavensystemen und Unmut in den äußeren Sektoren gibt. Sie wisse ja, wie Sklaven sind. Georgiou sagt, dass es der erste Aufstand ist. Tilly antwortet, dass sie sich nicht sorgen brauche. Ihre Flotte wird die Rebellion niederschlagen. Jedes System, dass sich nicht unterwirft, wird zerstört. Georgiou fragt, was mit ihrer Reise ist. Killy sagt, dass sobald sie das Verteidigungsgitter verlassen, auf Maximumwarp gehen. Sie erreichen die imperiale Werft bei [[Epsilon Indi IV (Spiegeluniversum)|Epsilon Indi IV]] aufsuchen werdenin wenigen Stunden. Georgiou erkennt, dass es der Tag ist, an dem Lorcas die [[ISS Charon|ISS ''Charon'']] getauft wird. Es ist damit auch der Tag, an dem Lorca sie verrät und einen Umsturz beginnt. Killy Tilly wisse sicher davon. Diese antwortet, dass sie niemals gegen sie intrigieren würde. Georgiou sagt, dass sie sie in diesem Fall nicht darauf angesprochen hätte und sie außerdem längst tot wäre. Tilly wollte mit ihr unter vier Augen sprechen. Georgiou antwortet, dass sie der Ehrenwache trauen können. Tilly sagt, dass er sie Recht hat und Lorca tatsächlich einen Umsturz plant. Er verbreitet Gerüchte verbreitet, dass sie vermeintliche Hinrichtungen anordnen wird. Georgiou sagt, dass er jetzt ihren Tod will. Tilly bestätigt dies und ergänzt, dass da noch etwas sei. Georgiou blickt hinter sich und Owosekun lässt die Wachen stoppen, damit Georgiou und Tilly unter vier Augen sprechen können. Georgiou sagt, dass sie bereits weiß, dass Burnham mit Lorca ins Bett gehtund Verrat begangen hat. Heute ist der Tag, an dem sie ihr ihren Thron und ihr Leben nehmen will. Tilly sagt, dass sie sie beseitigen wirddas Hochverrat ist. Georgiou will das selbst regeln. Tilly sagt, dass das Todesurteil obligatorisch ist. Georgiou lehnt das ab und sagt, dass sie heute nicht sterben wird. Lorcas Komplott wird scheitern, Michael wird in ihren Schoß zurückkehren und der Lauf der Dinge wird sich zu ihren Gunsten ändern, weil sie ihn ändert. Tilly bittet um Verzeihung und meint, dass sie sie nur schützen wollte. Sie riskiere aber das Vertrauen ihrer Anhänger und diese würden keine Gnade zeigen. Georgiou sagt, dass sie dann dafür sorgen müsse, dass niemand davon erfährt. Es ist noch nicht zu spät, als das sie dass sich Michael anders entscheiden könnte.
Georgiou und Killy suchen eine Bar auf, in der sich imperiale Offiziere betrinken. Sie Tilly kündigt den Imperator mit ihrem vollen Titel: Ihre Imperiale Majestät Mutter des Vaterlandes Lehnsherr von Vulkan Dominus von Qo'noS Regina Andoriae Imperator Philippa Georgiou Augustus Iaponius Centaurus an. Die Offiziere salutieren nun vor ihr und verneigen sich. [[Michael Burnham (Spiegeluniversum)|Michael Burnham]] tritt nun ein und grüßt ihre Mutter. Georgiou sagt, dass es schön ist, sie zu sehen.
==== Akt III: Zweite Chance auf der anderen Seite des Spiegels ====[[Datei:Georgiou tritt Burnham gegenüber.jpg|thumb|Georgiou tritt Burnham gegenüber.]]Georgiou spricht mit Burnham. Diese war Georgiou sagt, dass sie ihr gefehlt habe. Burnham sagt, dass sie sich sechs Monate nicht gesehen haben. Georgiou sagt, dass sie dachte, sie sei auf einer Mission auf [[Kepler-174d]]. Georgiou erinnert sich an den Planeten und meint, dass es ganz hübsch dort ist. Burnham antwortet, dass die Flora und die Architektur beeindruckend sind. Sie hat die Künstler besucht, die sie besucht haben. Georgiou sagt, dass man kaum vergleichbares findet. Burnham sagt, dass man sie nun umso mehr schätzen wird. Sie ließ die Künstler verstümmeln und blenden, da das was von ihrer Kunst übrig ist, nun im Wert steigen wird. Georgiou sagt, dass sie trotz völlig vergessen hatte, wie gründlich sie vorgeht. Trotz ihres Triumphs wirke sie beunruhigt wird. Sie Burnham fragt, was sie beunruhigen sollte. Die Profite stimmen und sie sind mächtiger als je zuvor. Georgiou sagt, dass sie mit ihren Sorgen bisher immer zu ihr kommen konnte. Worum es auch immer geht, sie könnten darüber sprechen. Burnham sagt, dass wenn sie Erfolg habe, habe der Imperator Erfolg. Wenn sie glücjklich sei, sei auch sie glücklich. Ein Kelpianer verschüttet Kohlsauceauf den Schuh von [[Ellen Landry (Spiegeluniversum)|Ellen Landry]]. Die Sicherheitschefin lässt ihn zum Schlachter bringenund meint, dass er reif zum Verzehr ist. Dann gebe es morgen frische Suppe. Saru hilft ihm hoch und sagt, dass der Wahn ihn nicht ereilen wird. Er fragt, ob er aufstehen kann. Saru bittet um Entschuldigung, weil sein Kamerad krank ist und lässt einen anderen kommen. Dann bringen zwei Offiziere die Kelpianer weg. Burnham meint, das Kelpianer eine Verschwendung der Evolution seien. Sie sollten sie alle töten. Georgiou spricht Burnham wegen Lorca an und fragt, wann sie das letzte Mal Kontakt mit ihm hatte. Burnham sagt, dass sie letztes Jahr einige Male mit ihm geschlafen habe, aber es sei nichts besonderes gewesen. Georgiou sagt, dass sie ihre Gefühle nicht vor ihr verbergen kann. Es sei immer besser die Wahrheit zu sagen. Burnham antwortet, dass die Wahrheit einfach sei: Jeder der das Imperium verrät, verdiene den Tod. Georgiou sagt, dass sie handeln werdenda nur zustimmen könne. Saru serviert Getränke. Burnham schreit ihn an, dass sie keine und der Imperator keinen Wein verlangt haben und schlägt ihm das Glas aus der Hand, welches am Boden aufschlägt und zerbricht. Dann sagt sie, dass sie gesehen hat, was er getan habe. Er habe es gewagt, einen Offizier des Imperiums anzusprechen. Saru bittet um Verzeihung. Burnham befiehlt seine Schlachtung. Seine Ganglien würden ihnen den Nachtisch versüßen. Georgiou springt auf und nimmt den Befehl zurück. Sie sagt, dass dieser Kelpianer ihr Sklave ist. Burnham erwidert, dass Georgiou ihr diesen geschenkt habe. Georgiou nimmt den geschenkten Kelpianer nun zurück und sagt, dass er noch nicht bereit für die Schlachtung ist. Wenn sie mit ihm fertig ist, werde er sich wünschen er sei tot. Aber seine Dienstpflicht werde einer Kunstform gleichen. Burnham sieht Georgiou nun mit steinerner Miene an.
[[Datei:Georgiou ist entschlossen Burnham die Stirn zu bieten.jpg|thumb|Georgiou ist entschlossen, Burnham die Stirn zu bieten.]]Später dankt Saru Georgiou in deren Quartier für ihre Gnade, nachdem sie ihm die Erlaubnis zu Sprechen erteilt hat. Saru bedankt sich dafür, dass ihm die Chance gegeben wurde, ihr zu dienen. Er werde sein bestes geben. Georgiou sagt, dass es auf sie wirkt, als wäre er schon sehr erfahren. Saru antwortet, dass dies seine Lebensaufgabe ist. Sie sagt, dass die Krankheit seines Freundes das ''vaharai'' war. Saru ist überrascht, dass sie vom ''vaharai'' weiß. Sie sagt, dass es vor der Schlachtung auftritt. Saru sagt, dass es die Schlachtung das Geschenk ist, dass sie vor dem Wahnsinn bewahrt. Dafür seien sie dankbar. Sie sagt, dass etwas Wahnsinn manchmal nicht schlecht ist. Saru sagt, dass sie den Begriff ''vahar'ai'' nur untereinander verwenden. Sie soll ihre Zunge damit nicht belasten und ist überrascht, dass sie ihn überhaupt kennt. Georgiou antwortet, dass ihre Augen alles sehen und ihre Ohren alles hören. Saru sagt, dass sie sie ehrt. Georgiou sagt, dass sie vielleicht nicht alles sieht . Manche Welten seien nur Sklaven vorbehalten und diese könnte sie nicht sehen. Deshalb fragtsie ihn, wieso sie von ihrer Tochter betrogen wird und was sie übersieht. Saru sagt, dass er es nicht weiß, was sie meint. Georgiou sagt, dass er genau weiß, was sie meint. Er fürchtet gar nichts, dafür seine Ganglien. Sie versichert ihm, dass ihm nichts geschehen wird, wenn er die Wahrheit sagt. Sie fragt, wieso Burnham sie verrät. Sie fragt, was sich Michael und Lorca heimlich im Dunkeln zuflüstern. Saru erzählt, dass sie fürchten, das sie dass Georgiou sich verändert hat. Sie würden Wenn sie erführen, dass sie den Begriff ''vahar'ai'' kennt, wären sie sehr beunruhigt. Georgiou sagt, dass sie Schwäche witternwürden. Ein terranischer Commander habe laut Saru einmal gesagt: "<q>Es gibt nur eine Regel für Terranerauf dieser Welt. Wer das meiste Blut vergießt, hat das Sagen.</q> Alles was er bisher gesehen habe, bestätige das. Es regiert nur derSie kann nicht anders handeln, der stark istwenn sie überleben will." Georgiou sagt, dass er das das was von nun an ihr dient geschieht, in ihrer Hand liegt und nicht in Burnhams. Sie lässt sich dann die [[Robe]] anlegen. Wenn es Stärke sei, wonach Michael verlangt, dann soll sie spüren, das sie mehr als genug hat.
==== Akt IV: Keine Rache ====[[Datei:Owosekun besiegt Rhys im Duell.jpg|thumb|Owosekun besiegt Rhys im Duell.]][[Gen Rhys (Spiegeluniversum)|Gen Rhys]] duelliert sich inzwischen mit Owo um das Kommando den Posten des Sicherheitschefs auf der [[ISS Charon|ISS ''Charon'']]. Bei dem Messerkampf hat Owosekun einen Schnitt im Gesicht erlitten und sagt Rhys, dass er das Kommando doch gar nicht haben wolle. Dieser ist jedoch entschlossen zu kämpfen. Georgiou sagt, dass er nur scharf auf den Titel und die Oberherrschaft der ''Charon'' ist. Rhys tritt Owosekunnieder. Burnham ist sich dessen nicht sicher und meint, dass es nach einer tatsächlichen Wachablösung aussieht. Georgiou und Burnham wettenum 500 Credits. Owosekun schlägt ihn Rhys nieder. Georgiou agt, dass sie für die Loyalität Treue gegenüber dem Thron kämpft und diese immer siegt. Der Fokus dieser Loyalität liege auf Stärke und Würde. Burnham ergänzt, dass es auch um Furcht verbreiten geht. Tilly macht nun eine Durchsage und beordert die Crew in den Shuttlehangar. Burnham beendet nun das Duell, damit der Imperator deswegen nicht die Einweihungszeremonie verpasst. Sie könnten sich später töten. Landry bringt Rhys nun weg. Dieser flüstert Owosekun noch zu, dass sie noch nicht fertig seien. [[Paul Stamets (Spiegeluniversum)|Stamets]] kommentiert als Erzähler ein Theaterstück, das den Aufstieg von Burnham fragt Georgiou beschreibt. Dann enthüllt er das neue Flaggschiff des Imperiums, die ISS ''Charon''. Georgiou erhebt sich nun von ihrem Thron und nähert sich Stamets. Dann dreht sie sich um und sagt den Kriegern des Imperiums, dass sie ihre Zukunft gesehen hat. Heute ABend stünden sie an der Schwelle zur Zukunft. Diese erfordere den Willen zu Stärke. Ihre Feinde greifen von außen und von innen an. ALs Stamets mit einem Dolch auf sie zugeht, ersticht ob sie ihn. Ihre Wachen erheben die Waffen, als sie gerade sagt, dass die Feinde von innen angreifen. Sie sagt, dass eine einzige abtrünnige Person alles zunichte machen könnte, was sie aufgebaut haben. Das werde sie nicht zulassen. Dann geht sie zu ihrem Thron und setzt sich. Burnham saluutiert vor Georgiou und die Offiziere tun es ihr gleichbereit sei.
[[Datei:Georgiou tötet Stamets.jpg|thumb|Georgiou tötet Stamets.]][[Paul Stamets (Spiegeluniversum)|Stamets]] kommentiert als Erzähler ein Theaterstück, das den Aufstieg von Georgiou beschreibt. Sie herrsche mit Mut und kenne kein Tabu. Dank göttlicher Hand habe sie ihnen allen Frieden und Liebe gebracht. Die Offiziere applaudieren nun Georgiou. Dann enthüllt er das neue Flaggschiff des Imperiums und der zukünftige Machtsitz ihres Imperators, die [[ISS Charon|ISS ''Charon'']]. Georgiou erhebt sich nun von ihrem Thron und nähert sich Stamets. Dann dreht sie sich um und sagt den Kriegern des Imperiums, dass sie ihre Zukunft gesehen hat. Heute Abend stünden sie an der Schwelle zu wahrer Größe. Diese erfordere den Willen zu tun, was getan werden muss und Stärke. Ihre Feinde fürchten eine Zukunft, die sie nicht verstehen. Sie greifen von außen und von innen an. Als Stamets mit einem Dolch auf sie zugeht, ersticht sie ihn. Ihre Wachen erheben die Waffen, als sie gerade sagt, dass die Feinde von innen angreifen. Während sie hier die ''Charon'' taufen, würden sich ihre Feinde gegen sie verschwören. Sie sagt, dass eine einzige abtrünnige Person alles zunichte machen könnte, was sie aufgebaut haben. Das werde sie nicht zulassen. Dann geht sie zu ihrem Thron und setzt sich. Burnham salutiert vor Georgiou und die Offiziere tun es ihr gleich. [[Datei:Georgiou vereitelt Burnhams Putsch.jpg|thumb|Georgiou vereitelt Burnhams Putsch.]]Burnham geht wenig später durch einen Gang. Dort trifft sie auf Tilly, die sie mit zwei Wachen erwartet. Georgiou und vier Wachen kommen von hinten. Georgiou sagt, dass sie annimmt, dass Burnham die Zeremonie so schnell verlassen habe, um ihre Ankunft vorzubereiten. Burnham antwortet, dass sie ihr etwas sagen solle, wenn sie es wolle. Georgiou sagt, dass Burnham sich bessere Handlanger suchen solle. SIe Sie habe sich mit Lorca verschworen und Stamets habe ihr geholfen. Owosekun entwaffnet Burnham. Georgiou sagt, dass sie alles über sie weiß. Sie solle es gestehen und sie verschone ihr Leben. Burnham lacht darüber und fragt, wer sie ist. Sie sagt, dass ihre Schwäche von Tag zu Tag wächst. Georgiou sagt, dass ihre sie Wachstum nicht mit Schwäche verwechseln soll. Ihre Macht sei grenzenlos ist und fragt, worum es wirklich gehe. DIes Dies sei sie ihr schuldig. Burnham fragt, ob dem so sei, weil sie sie von einer Müllhalde aufgesammelt habe. Burnham sagt, dass sie die Gebieterin über diese Müllhalde war und jetzt nur noch ein Nichts, eine Marionette, ein Schatten von ihr sei. Sie müsse immer hinter ihr zurückstehen. Lorca liebe sie so wie sie ist und er verehre sie so, wie sie ist. Georgiou sagt, dass ihr alle Möglichkeiten bei ihr offenstanden und es nie so weit hätte kommen müssen. Burnham sagt, dass sie es so weit kommen wollte. Sie gibt ihr ein Geständnis. Sie wolle sie stürzen wollte und sie hat verraten hat. Sie sagt, dass sie es wieder tun würde. Dann kniet sie vor Georgiou nieder und fragt, worauf sie wartet. SIe Sie solle sie als Mutter exekutieren. Georgiou zieht ihr Schwert und tritt neben Burnham. Dann holt sie aus und stoppt kurz vor Burnhams Hals, der angeritzt wird. Sie sagt, dass dies der einfache Weg wäre. Sie sterbe, sie stirbt oder sie beide, aber in genau diesem Moment steht ihre Zukunft noch nicht fest. Also sollten sie etwas daraus machen. Sie lässt Burnham in die Agoniekammer sperren. Tilly tritt Burnham nieder. Owosekun und die Wachen folgen Georgiou.
== Dialogzitate ==
;{{Datum|2020-12-11}}: Verfügbar in Deutschland via [[Netflix]]
;{{Datum|2022-03-09}}: Free-TV-Premiere in Deutschland via [[Pluto TV]]
;{{Datum|2022-11-28T20:15:00}}: Erstausstrahlung im linearen Fernsehen in Deutschland via [[Tele 5]]
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=== Trivia ===
:[[David Cronenberg]] als [[Kovich]]
:[[Paul Guilfoyle]] als [[Carl]]
:[[Rekha Sharma]] als [[Ellen Landry(Spiegeluniversum)]]
;Co-Stars
:[[Emily Coutts]] als [[Keyla Detmer|Lt. Keyla Detmer]] / [[Keyla Detmer (Spiegeluniversum)|Lt. Keyla Detmer (Spiegeluniversum)]]:[[Patrick Kwok-Choon]] als [[Gen Rhys|Lt. Gen Rhys]] / [[Gen Rhys (Spiegeluniversum)|Lt. Gen Rhys (Spiegeluniversum)]]:[[Oyin Oladejo]] als [[Joann Owosekun(Spiegeluniversum)|Lt. Joann Owosekun(Spiegeluniversum)]]:[[Ronnie Rowe Jr.]] als [[R.A. Bryce|Lt. R.A. Bryce]] / [[R.A. Bryce (Spiegeluniversum)|Lt. R.A. Bryce (Spiegeluniversum)]]:[[Sara Mitich]] als [[Nilsson|Lt. Nilsson]] / [[Nilsson (Spiegeluniversum)|Lt. Nilsson (Spiegeluniversum)]]
:[[Julianne Grossman]] als Stimme des Computers der ''Discovery''
:[[Hannah Spear]] als [[Issa|Dr. Issa]]