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Worf

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=== 2366 ===
[[Datei:Worf meldet einen scheinbaren Angriff der Borg.jpg|thumb|Worf meldet einen scheinbaren Angriff der Borg.]]
Anfang [[2366]] wird Worf zum Lieutenant befördert. In dieser Zeit schläft Crusher bei einem Experiment mit verbesserten [[Nanit]]en ein. Die Naniten können entkommen und übernehmen die Kontrolle über die ''Enterprise'' und es kommt zu Systemausfällen an Bord. Aufgrund der Ausfälle bekommt Worf die Anzeige, dass ein Schiff der Borg sich der ''Enterprise'' nähert. Doch plötzlich verschwindet das Schiff aus der Anzeige. Inzwischen bemerkt Crusher, dass seine verbesserten Naniten für diese Vorfälle verantwortlich sind und versucht diese wieder einzufangen, doch diese haben sich bereits auf dem gesamten Schiff ausgebreitet. Nachdem Doktor [[Paul Stubbs]] einige der Naniten vernichtet hat, da dieser sein Experiment in Gefahr sieht, beginnen die Naniten die ''Enterprise'' anzugreifen. Worf bekommt darauf den Befehl Stubbs in sein Quartier zu sperren. Data bietet an, sich mit den Naniten zu verbinden, damit diese über ihn sprechen können. Die Naniten fordern eine eigene Welt, auf der sie leben können und Picard gewährt diesen ihre Bitte. So kann eine Übereinkunft mit den Naniten getroffen werden und Stubbs Experiment kann stattfinden. ({{TNG|Die Macht der Naniten}})
Einige Zeit später verlangt die [[Sheliak-Korporation]], dass eine menschliche Kolonie auf [[Tau Cygna V]] evakuiert wird, damit die [[Sheliak]] den Planeten besiedeln können. Aufgrund der [[Hyperonische Strahlung|hyperonischen Strahlung]] ist ein Beamen auf die Oberfläche unmöglich. Worf schätzt, dass sie vier Wochen und vier Tage für diese Evakuierung brauchen. Später findet aber Picard eine Lösung und verhandelt mit den Sheliak. ({{TNG|Die Macht der Paragraphen}})
 
[[Datei:Worf genießt seinen Tee.jpg|thumb|left|Worf genießt seinen Tee.]]
Nachdem die Föderationskolonie [[Rana IV]] von den [[Husnock]] angegriffen wurde, beamt ein Außenteam auf die Oberfläche. Worf begleitet das Außenteam. Das Außenteam findet nur zwei Überlebende, [[Kevin Uxbridge|Kevin]] und [[Rishon Uxbridge]]. Worf bewundert das Verhalten von Uxbridge, da dieser sein Grundstück mit einer nicht funktionierenden Waffe verteidigt. Worf bekommt darauf den Auftrag das [[Delta-Rana-System|System]] nach dem Angreifer der Kolonie zu scannen. Worf scannt das gesamte System und findet keinen Angreifer. Derf Klingone bürgt sogar mit seiner gründlichen Arbeit vor dem Captain, dass sich kein Gegner in diesem System befindet. Plötzlich taucht ein [[Husnock-Kriegsschiff]] auf und bedroht die ''Enterprise''. Worf kann sich nicht erklären woher das Schiff kommt, da er das System gründlich gescannt hat. Die ''Enterprise'' verfolgt das Schiff, doch dieses kann entkommen. Darauf beamen Picard und Worf auf die Oberfläche. Dort werden die beiden zum Tee eingeladen und erfahren von Uxbridge, dass die ''Enterprise'' das System verlassen soll, damit die beiden in Ruhe auf dem Planeten leben können. Wenig später kommt der Angreifer wieder. Die ''Enterprise'' greift darauf das Schiff an, muss sich aber zurück ziehen, da der Gegner sehr stark ist. Picard kehrt später mit der ''Enterprise'' nach Rana IV zurück, da er Vermutet, dass das Schiff mit Uxbridge zu tun hat. Picard begibt sich darauf mit Worf auf die Oberfläche und warnt Uxbridge vor den Angreifer. Picard gibt auch an, dass die ''Enterprise'' im Orbit bleiben wird, um die beiden auf Rana IV zu schützen. Als Picard auf die ''Enterprise'' zurück kehrt, taucht wie von ihm erwartet das fremde Schiff wieder auf. Picard lässt zu, dass das fremde Schiff das Anwesen der Uxbridge vernichtet. Darauf lässt Picard von Worf das Schiff der Angreifer vernichten und nun hat die ''Enterprise'' keinen Grund mehr in diesem System zu bleiben. Picard befiehlt dann Crusher den Orbit zu ändern und den Planeten zu beobachten. Plötzlich taucht das Anwesen der Uxbridge wieder auf. Picard lässt darauf beide an Bord beamen. Es stellt sich heraus, dass nur Kevin Uxbridge den Angriff der Husnock überlebt hat, da er eine [[Douwd|fremde Lebensform]] ist. Aus Wut hat er darauf mit seinen Kräften die gesamte Spezies der Husnock ausgelöscht. Mit seinen Kräften hat er danach sein Haus und seine Frau wieder erschaffen, aber er muss mit der Schuld eines Völkermords leben. Der Fremde wollte seine Schuld vor der ''Enterprise'' verbergen und hat es deswegen so aussehen lassen, als würde diese vom Feind wieder angegriffen. ({{TNG|Die Überlebenden auf Rana-Vier}})
 
[[Datei:R'uustai-Ritus.jpg|thumb|Worf und Aster vollziehen das R'uustai.]]
Als die ''Enterprise'' einen Notruf vom Forschungsposten auf [[Mintaka III]] empfängt, stellt Worf diese auf den Bildschirm durch. Jedoch explodiert der Reaktor, ehe die ''Enterprise'' den Planeten erreicht. ({{TNG|Der Gott der Mintakaner}})
 
[[Datei:R'uustai-Ritus.jpg|thumb|Worf und Jeremy vollziehen das R'uustai.]]
Einige Zeit darauf leitet Worf ein Außenteam auf der [[Heimatwelt der Koinonianer]], das die dortigen Ruinen erkundet. Dabei explodiert ein Jahrhunderte alter Sprengsatz und tötet die Archäologin [[Marla Aster]]. Worf ist verärgert über den Tod von Aster, da dieser unter seiner Mission geschehen ist. Worf will darauf mit Asters Sohn [[Jeremy Aster|Jeremy]] das Ritual der Bindung vollziehen und spricht darüber mit Troi. Diese gibt zu bedenken, dass der Junge im Moment für gar nichts Verständnis habe und rät abzuwarten. Als Worf den Jungen besucht, will er mit ihm das Andenken seiner Mutter ehren. Als Worf wenig später den Jungen erneut besucht, findet er dort ein Ebenbild von Marla Aster vor, welche den Jungen mit auf den Planeten nehmen will. Worf informiert die Brücke und Picard und Troi begeben sich dorthin. Inzwischen begibt sich Aster mit ihren Sohn in den Transporterraum um auf den Planeten zu beamen, aber Worf verhindert dies. Darauf verschwindet diese. Später erscheint sie erneut und will den Jungen mitnehmen. Picard, Crusher und Worf können sie und Aster jedoch überzeugen, dass es ihm auf der ''Enterprise'' besser gehen wird, und so bleibt der Junge auf dem Schiff. Worf und Aster vollziehen wenig später das [[R'uustai]]-Ritual. ({{TNG|Mutterliebe}})
[[Datei:Außenteam betritt die Brücke des promellianischen SchiffsPatahk will Worfs Blut nicht.jpg|thumb|left|Worf findet mit will dem Außenteam einen toten PromellianerRomulaner Patahk sein Blut nicht spenden.]]
Einige Zeit später untersucht die ''Enterprise'' einen [[Promellianischer Schlachtkreuzer|promellianischen Schlachtkreuzer]]. Worf gehört mit zum Außenteam, welches das Schiff erkundet. Er findet es bewundernswert, dass die Promellianer im Einsatz gestorben sind. Zur selben Zeit gerät die ''Enterprise'' in eine alte Falle aus der Zeit des [[Promellianisch-Metharianischer Krieg|Promellianisch-Metharianischen Krieges]]. Die ''Enterprise'' verliert dadurch ihre Energie und der Antrieb fällt aus. Durch die Falle, welche [[Aceton-Assimilator]] genannt wird, wird eine Strahlung freigesetzt, welche für die Besatzung tödlich ist. Als die ''Enterprise'' auf die Aceton-Assimilator feuert, steigt die Strahlung noch mehr. La Forge findet schließlich eine Lösung, die ''Enterprise'' zu retten. Der Steuermann steuert mit minimaler Energie die ''Enterprise'' aus dieser Falle. Picard übernimmt bei diesem Manöver das Steuer und korrigiert den Kurs mit zwei Schubdüsen. So kann die ''Enterprise'' die Todesfalle verlassen und der Captain befiehlt anschließend Worf, das promellianische Schiff mit einer Torpedosalve zu zerstören, damit niemand mehr in diese Falle tappt. ({{TNG|Die Energiefalle}})
Worf gehört wenig später zu dem Außenteam, welches ein abgestürztes [[romulanischer Aufklärer|romulanisches Schiff]] auf dem unwirtlichen Planet [[Galorndon Core]] untersucht. Auf der Oberfläche findet Worf einen verletzten Romulaner, welcher Worf angreift. Worf kann diesen aber außer Gefecht setzen und dieser wird an Bord der ''Enterprise'' gebracht. Bei der Untersuchung stürzt inzwischen La Forge in eine [[Höhle]] und verliert den Kontakt zum Außenteam. Inzwischen wird La Forge vom Außenteam getrennt und muss zunächst zurückgelassen werden. Auf der Krankenstation will Worf den verletzten Romulaner [[Patahk]] bewachen lassen, während Crusher sich um diesen kümmert. Der Überlebende ist in einem kritischen Zustand und kann nur durch eine [[Ribosom]]entransplantation gerettet werden. Doktor Crusher findet durch einen Test heraus, dass Worf der einzige kompatible Spender an Bord ist. Da Worf die Romulaner verabscheut, da durch diese seine Eltern ums Leben gekommen sind, weigert er sich zu spenden. In einem Gespräch mit Riker versucht dieser Worf zu überzeugen zu spenden. Worf kommen nach diesem Gespräch Zweifel auf, zwecks der Spende. Als Worf aber wieder auf Patahk trifft und Patahk erklärt wie sehr er den Klingonen verabscheut, bestätigt dies Worfs Meinung nicht zu spenden. Darauf spricht Picard nochmals mit Worf, da ein lebender Romulaner wertvoller ist, als ein Toter. Picard hat nicht die Absicht Worf dies zu befehlen, da Worf freiwillig spenden soll. Doch Worf lehnt dies weiter ab. Schließlich stirbt Patahk auf der Krankenstation. Der Konflikt kann jedoch friedlich beigelegt werden, nachdem La Forge mit einem weiteren Romulaner zurück auf die ''Enterprise'' gebeamt wird. Daraufhin geleitet Worf [[Bochra]], den Romulaner, in den Transporterraum damit er auf [[Tomalak]]s [[~/Raumschiff/TNG/3x07/1|Warbird]] gebeamt werden kann. ({{TNG|Auf schmalem Grat}})
 
[[Datei:Worf überwältigt Brull.jpg|thumb|Worf überwältigt Brull.]]
Wenige Wochen später wird in der Nähe des Planeten [[Barzan II]] ein stabiles [[Wurmloch]] entdeckt. Die [[Barzaner]] eröffnen Verhandlungen wegen der Durchflugsrechte an dem [[Barzanisches Wurmloch|Wurmloch]]. Die ''Enterprise'' vertritt bei den Verhandlungen die Föderation. Auch die Ferengi nehmen an den Verhandlungen teil. DaiMon [[Goss]] beleidigen zunächst Worf, indem sie ihn als Picards Diener bezeichnen. Mit einem Shuttle untersuchen Data und La Forge das Wurmloch. Auch die Ferengi schicken ein [[Ferengi-Shuttle|Shuttle]]. Worf überwacht mit den Eintritt des Shuttles in das Wurmloch. Während die Shuttles sich noch im Wurmloch befinden meldet Worf, dass das [[Goss' Schiff|Ferengi-Mutterschiff]] die Position ändert und zwei Raketen auf das Wurmloch gefeuert hat. Picard befiehlt anschließend, die Raketen abzufangen und Worf zerstört sie mit zwei präzisen Phasertreffern. Es stellt sich heraus, dass dieser Angriff ein Täuschungsmanöver von [[Devinoni Ral]] und Goss gewesen ist, damit Ral den Zuschlag für das Wurmloch bekommt. Wieder zurück im Alpha-Quadranten, informieren Data und La Forge Captain Picard darüber, dass das Wurmloch instabil und somit wertlos ist. ({{TNG|Der Barzanhandel}})
 
[[Datei:Jarok beleidigt Worf auf der Krankenstation.jpg|thumb|left|Jarok beleidigt Worf.]]
Als eine Gruppe [[Acamarianer]], welche sich die [[Sammler]] nennen, mehre Außenposten der Föderation plündern, will Captain Picard zwischen den Acamarianern und den Sammlern verhandeln. [[Marouk]], die Herrscherin der Acamarianer beginnt mit ihren Verhandlungen auf [[Gamma Hromi II]]. Worf und Data begleiten Riker auf den Planeten, wo sie zunächst von den Sammlern angegriffen werden. Nachdem sie [[Brull]] und seine Männer überwältigt haben, zeigt sich dieser gesprächsbereit und beginnt mit den Verhandlungen. In Verhandlungen kann eine Einigung erzielt werden. ({{TNG|Yuta, die Letzte ihres Clans}})
Einige Zeit darauf sendet ein romulanisches Schiff, welches von [[~/Raumschiff/TNG/3x10/1|einem Warbird]] verfolgt wird, einen Notruf. Die ''Enterprise'' beamt den Romulaner an Bord, welcher der Föderation wichtige Informationen überbringen will. Worf bekommt den Auftrag den Romulaner zu bewachen. Allerdings aufgrund der Abscheu zwischen Romulanern und Klingonen beleidigt dieser Worf. Worf misstraut dem Romulaner und hält ihn für einen Spion. Sie tauschen auf der Krankenstation einige Beleidigungen aus. Picard lässt daraufhin Langstreckenscans von [[Nelvana III]] machen, wo sich eine romulanische Basis befinden soll. Der Captain lässt Kurs auf den Planeten setzen, gleichzeitig Worf aber eine Nachricht an die klingonische Flotte absetzen. Inzwischen stellt sich heraus, dass der Romulaner Admiral [[Alidar Jarok]] ist. Als die ''Enterprise'' den Planeten erreicht, findet man keine Spur einer Basis und Picard eröffnet Jarok, dass das ganze offensichtlich ein Test seiner Loyalität gewesen ist. Nachdem Picard den Rückzug befiehlt, enttarnen sich zwei Warbirds unter dem Kommando von Tomalak und verlangen Picards Kapitulation und die Auslieferung von Jarok. Picard befiehlt nun drei klingonischen Schiffen sich zu enttarnen und Tomalak zieht sich zurück. Da Jarok nie wieder nach Hause zurückkehren kann, begeht dieser [[Selbstmord]]. ({{TNG|Der Überläufer}})
 
[[Datei:Worf kämpft gegen Roga Danar.jpg|thumb|Worf kämpft gegen Roga Danar.]]
Bei [[Angosia III]] hilft die ''Enterprise'' dem flüchtigen [[Angosianer]] [[Roga Danar]] gefangenzunehmen. Nachdem er aufgespürt und an Bord gebeamt werden kann, will Worf ihn mit einem Sicherheitsteam im Transporterraum festnehmen. Jedoch ist er teilweise immun gegen Phaserstrahlen und schlägt Worf und die Offiziere mit unbändiger Kraft zusammen. Nachdem Danar schließlich doch auf der ''Enterprise'' festgesetzt werden kann, besucht Troi ihn in der Arrestzelle, da sie von ihm ungewöhnliche Gedanken empfängt. Troi berichtet den Offizieren, dass Danar eigentlich ein friedfertiger Mann ist, der sich freiwillig meldete, um für Angosia III zu kämpfen. Doktor Crusher findet heraus, dass er einem intensiven psychologischen Training und einer biologischen Veränderung unterzogen wurde, um der perfekte Soldat zu werden. Danar schafft es von der ''Enterprise'' zu fliehen und das Transportshuttle zu kapern, die Gefangenen auf Lunar V zu befreien und nach Angosia zu gelangen. Picard beamt sich mit einem Außenteam runter, zu dem auch Worf gehört. Sie sind beim Premierminister, als Danar mit seinen Männern das Gebäude stürmt. Picard erklärt daraufhin, dass die Föderation ihm gerne hilft, sobald der Premierminister seinen Konflikt mit den Soldaten beigelegt hat. ({{TNG|Die Verfemten}})
[[Datei:Worf wird auf der Brücke niedergeschossen.jpg|thumb|left|Worf wird von der Ansata auf der Brücke niedergeschossen.]] Wenig später ist Worf zusammen Data und Crusher in einem Cafe auf [[Rutia IV]] wo die ''Enterprise'' medizinische Versorgungsgüter liefert, als ein [[Anschlag|Bombenanschlag]] erfolgt. Crusher kümmert sich um die Verletzten, während Worf sie darauf hinweist, dass es nicht sicher sei und den Planeten verlassen will. Wenig später wird Crusher von den [[Ansata ]] entführt und [[Worf]] kann dies nicht verhindern. Die Ansata verwenden einen [[Inverter]], um durch [[Dimensionsverschiebung]] schnellstmöglich verschwinden zu können. Riker unterstützt auf der Planetenoberfläche [[Alexana Devos]], die Leiterin für Sicherheit, um Doktor Crusher zu finden und die Ansata aufzuspüren. La Forge, Data und Wesley Crusher untersuchen die Dimensionsverschiebungen, um so das Versteck der Ansata zu finden. Nachdem die rutianische Polizei Sympathisanten der Ansata verhaftet, wird die ''Enterprise'' von den Terroristen angegriffen. Worf meldet die Eindringlinge auf mehreren Decks. Picard befiehlt die Terroristen in die Arrestzelle zu beamen, was jedoch durch ihr Transportgerät nicht möglich ist. La Forge kann die Sprengladung, die sie am Warpantrieb zurückließen ins All beamen und das Schiff so retten. Da erscheinen zwei Terroristen auf der Brücke und Worf wird niedergeschossen. Zuvor kann er eine Terroristin mit seinem Phaser anschießen. Anschließend transportieren diese sich mit Captain Picard von Bord. Worf wird daraufhin auf die Krankenstation gebracht und dort behandelt. Crusher gelingt es inzwischen die Dimensionsverschiebung aufzuspüren und findet so das Versteck der Ansata. Riker, Worf und Devos begeben sich dorthin, um die Geiseln zu befreien. Bei den Kämpfen kommen einige der Terroristen ums Leben und es gelingt Crusher und Picard zu befreien. ({{TNG|Terror auf Rutia-Vier}})
Da Als der [[~/Mond /TNG/3x13/1|Mond]] von [[Bre'el IV]] auf den Planeten zu stürzen droht, versucht die ''Enterprise'' ihn mit dem Traktorstrahl in seine Position zurück zu ziehen. Jedoch muss Worf meldenalles mögliche, dass der Effekt um den Planeten und dessen Bevölkerung zu gering istretten. Als Plötzlich erscheint Q nackt auf der Brücke erscheint . Q erklärt Picard, dass ihn das [[Q-Kontinuum]] verbannt und behauptet, keinerlei seine Kräfte mehr zu besitzen, glauben ihm die Offiziere zunächst nichtgenommen hat. Auf Qs Frage, was er tun müsse, um es ihnen zu beweisen, antwortet Worf <q>sterben</q>, was Q nicht sehr witzig findet. Nachdem Worf bringt darauf Q in den Arrest und auf den Weg dorthin wirft Q Worf noch einige Beleidigungen an den Kopf. Da Q vom Kontinuum seine wirklich keine Kräfte zurückerhältmehr besitzt, weil er soll sich Data um Q kümmern und ihn helfen sich für an Bord der ''Enterprise'' zurecht zu finden. Während die ''Enterprise'' opfern wollteweiter versucht den Planeten zu retten, erscheint er wieder auf erscheinen plötzlich die [[Calamarain]] und dringen in die ''Enterprise'' ein, um dort Q anzugreifen. Als die ''Enterprise'' ihre Schilde aktiviert, damit die Calamarain verschwinden, reicht die Energie nicht mehr aus, um den Mond in seine Umlaufbahn zurückzubringen. Da durch die Calamarain die ''Enterprise'' dem Planeten nicht mehr helfen kann, empfiehlt Riker Q an diese auszuliefern und Worf schließt sich dem an. Doch Q ergreift selbst die Initiative und begibt sich in ein Shuttle, damit die ''Enterprise'' von den Calamarain verschont bleibt. Das Q-Kontinuum beobachtet diese selbstlose Tat von Q und gibt ihm darauf seine Kräfte zurück. Darauf bringt Q den Mond zurück in seine Umlaufbahn und bedankt sich in seiner Art bei der Crew der Brücke ''Enterprise''. Bei Riker bedankt sich Q mit Frauen. Doch Riker lehnt ab und lässt zwei nun erscheinen die Frauen für bei Worf erscheinen, für die aber auch er sich jedoch ist davon nicht interessiertbegeistert. Kurz darauf verschwindet Q wieder. ({{TNG|Noch einmal Q}})
Kurz nachdem Commander Riker von einer Außenmission auf der [[Forschungsstation Tanuga IV]] zurückgebeamt wurde, explodiert die Station. Es findet daraufhin eine Untersuchung statt und der [[Tanuganer|tanuganische]] Ermittler [[Krag]] kommt an Bord der ''Enterprise''. Am Ende der Untersuchung stellt sich heraus, dass Dr. [[Nel Apgar]] versuchte Commander Riker zu ermorden und dabei die Forschungsstation sprengte. ({{TNG|Riker unter Verdacht}})
Er trinkt im Zehn Vorne gerade [[Pflaumensaft]], den Guinen ihm hingestellt hat, als sie im Weltraum eine Anomalie entdecken. Worf wird auf die Brücke gerufen und nimmt seinen Posten ein. Wenig später wird die Zeitlinie verändert und er verschwindet vom Schiff. Nachdem die Zeitlinie wiederhergestellt wird, meldet er, dass sich das Phänomen auflöst. ({{TNG|Die alte Enterprise}})
{{Meta|Die deutsche [[Synchronisation]] machte aus dem Pflaumensaft Johannisbeersaft.}}
Worf informiert Picard über Interkom, dass Commander Riker mit einem Shuttleschiff auf die ''Enterprise'' zurückgekehrt ist. ({{TNG|Datas Nachkomme}})
[[Jeremy Aster]], ist der Sohn von Lieutenant Marla Aster, welche an Bord der ''Enterprise'' dient.
2366 kommt die Mutter von Aster bei einer Mission unter der Leitung von Worf ums Leben. Da der Junge auch Jahre vorher seinen Vater verloren hat, ist dieser eine Waise. Worf fühlt sich als Leiter des Außenteams verantwortlich, obwohl der Tod die tragische Folge eines Unfalls gewesen ist. DEr Der Klingone fühlt sich mit dem jungen verbunden, da dieser auch als Waise aufgewachsen ist. Worf vollzieht mit dem Jungen das R'uustai, um das Andenken an ihre verstorbenen Mütter zu ehren. Durch das R'uustai werden Worf und Aster zu Brüdern. ({{TNG|Mutterliebe}})
{{clear}}
=== Liebesbeziehungen ===
;Data:Ich habe den Eindruck, er hat großes Verlangen nach Einsamkeit…
|quelle={{TNG|Rikers Vater}}}}
{{Dialogzitat|
Q behauptet, er sei menschlich:
;Picard:Q ist ein Lügner, Q ist ein Misanthrop!
;Q:Q ist erbärmlich, Q ist verzweifelt… Was muss ich noch tun, um Sie zu überzeugen?
;Worf:Sterben!
;Q:Sehr einfallsreich Worf, haben Sie ein paar Bücher gefressen?
Nach einigem hin und her:
;Picard:Ich soll Sie also wie einen Menschen behandeln? Gut! Mr. Worf, stecken Sie ihn ins Gefängnis.
;Worf grimmig lächelnd:Mit Vergnügen, Captain.
;Q:Das können Sie mir nicht antun, Jean-Luc.
;Worf:Entweder Sie gehen, oder ich trage Sie.
;Q:Wenn man mir die Wahl lässt, gehe ich. Sie haben mich enttäuscht Jean-Luc, wirklich enttäuscht.
Q geht in den Turbolift
;Q:Ich habe Klaustrophobie. Hier drin gefällt es mir nicht.
|quelle={{TNG|Noch einmal Q}}
}}
{{Dialogzitat|
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