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Unschuld
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[[Datei:Tuvok repariert das Shuttle während die Kinder spielen.jpg|thumb|Tuvok repariert das Shuttle, während die Kinder spielen.]]
Tuvok geht mit den Kindern derweil durch den Wald. Er fragt sie, wo sie die vermissten Kinder zuletzt gesehen haben. Corrin antwortet, dass dies unter dem großen Baum war, unter dem sie letzte Nacht geschlafen haben. Jarren hatte sich die Hand verstaucht. Tuvok fragt, ob jemand gehört habe, wie sie aufgestanden sind. Tressa fragt, ob er glaubt, dass sie weggelaufen sind und sich verirrt haben. Jedoch sind die Kinder sicher, dass sie der Morrok geholt hat und sie tot seien. Sie wollen daher den Mond verlassen. Tuvok sagt, dass sie durch ihre Angst gehindert werden die Unwahrscheinlichkeit dieser Option einzusehen. Corin erwidert, dass er nichts dafür könne, aber trotzdem Angst habe. Tuvok glaubt, dass man sie ihm nehmen kann. Vulkanische Kinder würden schon in jungen Jahren lernen, sich von ihren Ängsten zu lösen. Dazu sollten sie sich den Morrok geistig vorstellen. Dieses Bild wird von einer emotionalen Reaktion begleitet, die sie ihm beschreiben sollen. Elani sagt, dass sie weglaufen will, aber ihre [[Bein]]e tragen sie nicht. Tuvok fragt, wie eine physische Form aussehen würde, wenn sie die Emotion in eine solche verwandeln könnten. Corin beschreibt sie als dicke schwarze [[Wolke]] und um sie herum sei nichts anderes als [[Donner]] und viele [[Blitz]]e. Tuvok will, dass sie sich vorstellen, dass ein starker [[Wind]] die Wolke wegbläst. Sie sollen beobachten, wie sich ihre Angst immer weiter entfernt. Sie ist nun nicht mehr ein Teil von ihnen. Sobald sie beginnen, sich von ihren emotionalen Reaktionen zu lösen, werden sie lernen sie zu kontrollieren und schließlich total eliminieren. Elani fragt, ob er sein ganzes Leben verbringe, ohne etwas zu fühlen. Tuvok sagt, dass sie anstreben, ihre Gefühle zu kontrollieren. Sie sind erstaunt, dass er keine Angst hat. Tuvok sagt, dass die Umstände irrelevant sind und Vulkanier sich in allen Situationen logisch verhalten. Er will nun das Shuttle reparieren, während sie die Ausrüstung nicht anfassen sollen. Tressa und Corrin rennen bald umher und nehmen ein Schweißgerät in die Hand. Tuvok nimmt es ihr weg und setzt die beiden auf gegenüberliegende Seiten des Shuttles. Dann arbeitet er weiter. Corin sieht Tuvok über die Schultern und betrachtet seine Ohren. Dann fragt er, wieso er so merkwürdige Ohren hat. Tuvok sagt, dass alle Vulkanier ähnlich geformte Hörorgane haben. Corin fragt, wieso das so ist. Tuvok antwortet, dass der Grund in einer jahrtausendealten Evolution liegt. Tressa fragt, ob er damit besser hört. Tuvok verneint dies und Elani erkundigt sich, ob die Vulkanier weit von hier entfernt wohnen. Er antwortet, dass seine Heimatwelt auf der anderen Seite der Galaxie ist. Tuvok nimmt Elani nun ein Gerät aus der Hand, da er sie gebeten hatte, es nicht zu berühren. Dann legt er ihre Hand in eine Meditationsposition und versucht sie dazu zu bringen, dass nichts was sie fühlen wichtig ist. Sie sollen die Außenwelt weglassen und nur in ihrem Geist existieren. Corin fragt, ob Tuvok Kinder hat. Er antwortet, dass er vier Kinder hat und fordert ihn auf, sich zu konzentrieren. Corin fragt, wie sie so sind und der Vater gibt zur Antwort, dass sie wissen, sich zu benehmen. In ihrem Alter hätten sie schon eine höhere Bewusstseinsebene erreicht. Elani fragt, ob Vulkanier ihre Kinder nicht lieben, wenn sie nichts fühlen. Tuvok antwortet, dass Kinder ein Teil seiner Identität sind und er ohne seine Kinder unvollständig ist. Corin meint, dass seine [[Nase]] juckt und fragt, ob er sich kratzen darf. Dies erlaubt Tuvok. Nun hört Tressa ein Geräusch und Corin fragt, ob es ein Schiff sei. Tuvok glaubt dies und geht nun ins Shuttle um auf den Instrumenten nachzusehen. Die Sensoren funktionieren allerdings nur teilweise. Daher versucht er das Schiff durch seine [[Schildoberwelle]]n zu identifizieren. Tressa fragt, ob jemand kommt um sie zu retten. Tuvok sagt, dass es kein Shuttle von der ''Voyager'' ist. Das Muster gleicht dem der Schiffe, die sie im Orbit gescannt haben. Es scheinen ihre Leute zu sein. Die Kinder wollen sich nun verstecken und haben Angst von den Drayanern gefunden zu werden. Tuvok versteht dies nicht und sagt, dass er dachte, sie würden wieder nach Hause wollen. Tressa sagt, dass sie sie nicht zurückholen, weil sie sie hergeholt haben. Tuvok fragt nach dem Zweck und Tressa antwortet, dass sie hier der Tod ereilen soll.
==== Akt III: Verschwundene Kinder ====
Corrin sagt, dass sie sich verstecken müssen. Tressa und Elani meinen, dass sie sterben werden und bitten Tuvok wiederholt ihnen zu helfen. Dann verstecken sie sich im Wald. Fünf Drayaner suchen das Shuttle ab und finden nichts. Da ihre Scanner beeinträchtigt werden gehen sie. Tuvok bemerkt, dass sich zwei Männer ihrer Position nähern und remoduliert seinen Tricorder, um die drayanischen Scanner zu zerstreuen. Die Soldaten wundern sich, weil ihre Scanner die Kinder längst erfasst haben müssten. Ein anderer vermutet, dass die Scanner aufgrund der elektrodynamischen Turbulenzen nicht richtig funktionieren. Der andere hält dies für möglich und sagt, dass sie hier noch nie eine Suchaktion machen mussten. Da berührt Corin einen Ast und die Soldaten hören etwas. Da ihre Scanner nichts anzeigen, vermuten sie ein [[Tier]] und gehen mit ihren Kollegen weiter. Tuvok fragt die Kinder, warum sie glauben, dass die Männer sie töten wollen. Elani antwortet, dass dieser Mond dafür bestimmt ist, dass sie hier sterben. Corrin fügt hinzu, dass die Kinder hergebracht werden und nach Durchführung des letzten Rituals würden sie alle vom Morrok geholt. Tressa fügt hinzu, dass niemand zurückkehrt. Tuvok sagt, dass es unlogisch ist, dass eine Gesellschaft ihre Kinder umbringt. Elani sagt, dass sie sich nach den alten Schriften freuen müssten, da die Energie in ihnen freigesetzt wird. Corrin fragt, ob es möglich ist dass das passiert. Tuvok antwortet, dass Vulkanier glauben, dass das [[Katra]] einer Person, was manche Völker auch [[Seele]] nennen nach dem Tod weiterexistiert. Tressa fragt, ober das auch glaubt. Tuvok sagt, dass er es früher geglaubt hat, aber in den letzten Jahren mehr Zweifel bekommen hat. Er meint, dass es nie falsch sein kann, wenn man sich entscheidet zu leben. Tuvok will sie mit auf die ''Voyager'' nehmen, bis er ein besseres Verständnis für ihre Lage hat.
Auf der Brücke der ''Voyager'' meldet Chakotay dem Captain, dass Torres und Kim wieder an Bord sind. Allerdings haben sich Tuvok und Bennet noch nicht gemeldet. Paris kann keine Spur von ihrem Shuttle orten und Kim weist darauf hin, dass starke Sonnenaktivität Sonneneruptionen elektrodynamische Störungen im ganzen System verursacht. Torres und Neelix kommen auf die Brücke und informieren Janeway, dass sie eine drei Kilometer lange Ader aus reinem Ferranid gefunden haben. Es wäre schade wenn sie abreisen müssten. Janeway fragt, wann sie zuletzt Kontakt zu dem anderen Team hatten. Neelix und Torres antworten, dass dies einige Stunden her ist und sie zu den äußersten Monden fliegen wollten, um sie zu erforschen. Janeway fragt Paris, ob er die [[Ionenspur|Ionensignatur]] des Shuttles erkennt. Paris ortet diese an 20 Grad an [[Steuerbord]]. Janeway lässt einen Kurs setzen.
[[Datei:Alcia untersagt die Erforschung des Planeten.jpg|thumb|Alcia untersagt die Erforschung des Planeten.]]
Die ''Voyager'' erreicht nun einen der Monde und versucht eine Nachricht abzusetzen. Kim muss jedoch melden, dass sie die Atmosphäre nicht durchdringen können und das drayanische Schiff antwortet immer noch nicht. Kim soll sie weiter rufen. Alcia meldet sich nun und sagt, dass diese Entweihung sie beide entehrt. Sie erklärt, dass dieser Mond ihre ''[[Crysata]]'' ist. Ihre Anwesenheit dort ist verboten. Janeway sagt, dass sie eines ihrer Shuttle suchen, dass verschollen ist. Alcia informiert Janeway, dass sie es gefunden haben. Ein Mann sei tot. Janeway fragt, ob sie noch einen gefunden haben. Alcia fordert sie auf, ihn hochzubeamen. Genau wegen dieser Art von Störungen wünschen sie keinen Kontakt mit Außerirdischen. Janeway sagt, dass der Absturz ein Unfall war, doch Alcia verlangt, dass dieser Zustand schnellstmöglich behoben wird. Dann beendet sie die Verbindung. Torres kann auf der Oberfläche jedoch nichts orten. Es wäre leichter ein zweites Shuttle runterzuschicken. Janeway will dies jedoch nicht tun, um die Situation nicht zu verschlimmern. Torres versucht die [[Zielscanner]] nun zu modifizieren.
Auf der Oberfläche arbeitet Tuvok weiter. Corin geht zu ihm und Tuvok fragt, wie er durstig sein könne, wo er schon vier Gläser Wasser getrunken habe. Corin fragt ihn, ob er gar nicht schlafen wolle. Tuvok sagt, dass er einige Tage ohne Schlaf durchhält, sie könnten das aber nicht. Tuvok versichert ihm, dass es hier keine anderen Lebensformen gebe, weder in der Höhle noch im Umkreis von fünf Kilometern. Er wird sie außerdem im Auge behalten und eingreifen, wenn etwas ungewöhnliches geschieht. Dann arbeitet er weiter. Bald stehen alle Kinder vor ihm und sagen, dass sie nicht schlafen können. Tresse bittet ihn, nach dem [[Feuer]] zu sehen. Tuvok sagt, dass er vor nicht einmal einer halben Stunde Holz nachgelegt hat. Trotzdem will er es überprüfen. Sie wollen dann eine Gute-Nacht-Geschichte hören. Tuvok sagt, dass er seinen Kindern Musik vorspielte, wenn sie nicht schlafen konnten. Er hat allerdings seine [[Laute]] nicht da. Sein jüngster Sohn bat ihn immer ''[[Falors Reise]]'' zu spielen. Tuvok will ihnen nun einen Teil der Geschichte vortragen. Allmählich schlafen die Kinder nacheinander ein.
[[Datei:Shuttle befindet sich in elektrodynamischen Turbulenzen.jpg|thumb|Das Shuttle fliegt durch die elektrodynamischen Turbulenzen.]]
Paris meldet Janeway, dass die Drayaner ein weiteres Shuttle gestartet haben und Kim fügt hinzu, dass sich mindestens 20 Personen auf der Oberfläche befinden müssen. Chakotay fragt, wieviele Suchtrupps nötig sind, um zwei Vermisste aufzuspüren. Tuvok kann nun eine Verbindung zur ''Voyager'' herstellen. Er informiert Janeway, dass er einen Kontakt mit den Drayanern vermieden hat, weil bei ihm ein kleines Mädchen ist, dass behauptet, die Drayaner wollten sie töten. Zunächst hat er ihr nicht geglaubt. Allerdings sind seither mehrere andere Kinder verschwunden. Sie sind verschwunden. Jedoch kann er ihre Lebenszeichen nicht lokalisieren. Irgendetwas auf dem Mond sind dafür verantwortlich. Kim meldet Janeway, dass Tuvoks Shuttle starten können müsse. Janeway lässt nun Alcia rufen und sagt, dass sie ihr beschädigtes Schiff entdeckt haben. Alcia meint, dass sie schon aufdringlich genug waren. Sie sagen, dass es keinen Grund gibt, um jemanden in Crysata besorgt zu sein. Es sei ein Hafen der Gesegneten und Geschützten, der nicht verdorben ist. Daher kann sie nicht gestatten, dass jemand dorthin fliegt. Janeway will ein Shuttle runterfliegen, doch Alcia will eines ihrer hinterherschicken. Janeway beteuert, dass sie keinen Konlikt provozieren will. Alcia antwortet, dass sie dann ihren Raum verlassen soll. Janeway will das auch tun, sobald sie wieder ihre ganze Crew an Bord hat. Dann beendet sie die Kommunikationsverbindung. Janeway will Paris mitnehmen. Kim meldet, dass die drayanischen Schiffe mit einem dielektrischen Feld vor den Turbulenzen geschützt werden. Paris hält es für möglich, dass sie selbst ein ebensolches Feld erzeugen. Kim meint, dass es nicht sehr stabil wäre, doch Paris hält es für möglich. Janeway weist Chakotays Bedenken zurück, da sie eine diplomatische Lösung nur dort unten finden wird. Janeway und Paris starten mit einem Shuttle ohne Check. Janeway lässt einen Druckausgleich herbeiführen und die Raumtore öffnen. Dann startet das Shuttle. Paris ortet ein drayanisches Shuttle auf einem Abfangkurs. Ihre strukturelle Integrität wird geschwächt. Janeway meint, dass sie im [[Revier]] der Drayaner sind. Sie müssen improvisieren, die Drayaner nicht. Janeway lässt die Waffensysteme bereithalten.
==== Akt V: Abschied ====
[[Datei:Treffen auf der Oberfläche des Crysata-Mondes.jpg|thumb|Man trifft sich auf der Oberfläche.]]
[[Datei:Tressa verabschiedet sich von Tuvok.jpg|thumb|Tressa verabschiedet sich von Tuvok.]]
Nach weiteren Reparaturen versucht Tuvok das ''Shuttle'' zu [[start]]en. Tressa fragt, was mit dem Feld ist. Tuvok sagt, dass er einen Weg gefunden hat. Dann versagt Triebwerk Nr. 3 und er versucht zu stabilisieren. Paris und Janeway fliegen mit dem Shuttle. Paris meint, dass sie immer näher kommen. Janeway ortet nun Tuvoks Shuttle. Er versucht zu starten, hat aber offenbar Probleme mit den Triebwerken. Tressa sieht derweil die Drayaner aus allen Richtungen näher kommen und sagt, dass sie starten müssen. Tuvok schickt sie von der Konsole weg und macht einen Notstart. Dabei gibt es einen Kurzschluss und das Shuttle hebt ab. Sie meint, dass er es geschafft hat und sie gerettet hat. Tuvok sagt, dass die Schilde auf Minimum und die Waffen ausgefallen sind. Sobald sie die Atmosphäre verlassen, kann die ''Voyager'' sie an Bord beamen. Die Drayaner rufen sie. Tuvok fragt, ob es wahr ist, dass sie sie töten wollen. Tressa sagt, dass sie nie mehr zurückkehren und bei Tuvok bleiben wird. Dieser will es an Bord der ''Voyager'' klären. Alcia droht dies mit allen Mitteln zu verhindern. Daraufhin feuern sie. Tuvok meint, dass er vermutet, es war eine Warnung. Paris erfasst das drayanische Shuttle mit den Waffen. Janeway kann Tuvok noch nicht beamen. Dieser meldet, dass er rapide an Energie verliert und ein weiterer Treffer ihn zur Landung zwingen wird. Dieser soll umkehren. Tuvok und Tressa gehen auf der Oberfläche zu einer Lichtung. Alcia und die Drayaner kommen. Alcia fordert Tuvok auf, keine Schwierigkeiten zu machen, da sie schon genug Angst habe. Tuvok sagt, dass sie genug Angst hat, gegen ihren Willen festgehalten zu werden. Janeway und Paris kommen aus dem Wald. Alcia fordert sie auf, zu gehen, da sie nun ihr Crewmitglied gefunden hätten. Tuvok will nicht ohne Tressa gehen. Alcia sagt, dass er nicht begreift, was hier passiert. Tressa hat ihr Lebensende erreicht und ist 96 Jahre alt. Alcia sagt Tressa, dass diese Leute Außenstehende sind und ihr Lebensprozess umgekehrt verläuft. Daher würden sie es nicht verstehen. Alcia sagt, dass es nur natürlich ist, Angst zu haben. Die Begleiter hätten sie darauf vorbereitet. Tressa sagt, dass Tuvok sich um sie gekümmert hat, auch wenn sie nicht immer so artig wie vulkanische Kinder waren. Alcia sagt, dass sie kurz vor ihrem Lebensende einen Zustand völliger Unschuld erreichen und ihr Leben beenden. Die Energie in ihren Körpern wird für eine begrenzte Anzahl von Jahren gebunden und dann freigesetzt. Janeway fragt, wieso es so wichtig sei, dass sie hier verweilt. Alcia berichtet, dass sie glauben, dass hier der erste Lebensfunke entstanden ist und sie ein Instinkt hierher führt. Tressa meint zu Tuvok, dass er sie beschützen wollte. Tuvok sagt, dass er sie nicht vor dem Tod schützen kann und Vulkanier diesen als Ende eines Lebenszyklus ansehen. Alcia sagt, dass es eine ehrenvolle Aufgabe sei, ein Kind in die Crysata zu begleiten. Der letzte Moment des Lebens sei die heiligste Aufgabe. Janeway bittet um Entschuldigung und Alcia meint, dass sie sie vielleicht falsch eingeschätzt haben. Dann lassen sie Tuvok und Tressa allein. Er wird dann mit seinem eigenen Shuttle zurückkehren. Tuvok sagt Tressa, dass sie solange warten, wie sie müssen. Tressa sagt, dass Tuvok sie an ihren Enkel erinnert. Er antwortet, dass sie in ihrem Geist bleiben wird, genauso wie in seinem. Dann gehen sie in die Höhle hinein.
== Dialogzitate ==
:[[Simon Stotler]] als [[~/Person/VOY/1x01/10|Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)]]
:[[Scott Strozier]] als [[~/Person/VOY/2x22/6|drayanischer Soldat]]
:unbekannter Darsteller als [[~/Person/VOY/2x04/4|Besatzungsmitglied Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)#1]]:unbekannte Darstellerin als [[~/Person/VOY/2x07/4|Besatzungsmitglied Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)#2]]
;Weitere Synchronsprecher
:[[Gerd Blahuschek]] als Suchteam-Mitglied #1
| Spezies = [[Drayaner]], [[Tardeth]], [[Tarkannaner]], [[Vulkanier]]
| Person = [[~/Person/VOY/2x22/8|Alcias Urgroßvater]], [[Corin]], [[Elani]], [[Falor]], [[Fayla]], [[Jarren]], [[Laute]], [[Macormak]], [[Mönch]], [[Plato]], [[T'Para]], [[Tressa]], [[~/Person/VOY/2x22/7|Tressas Enkel]], [[~/Person/VOY/2x22/9|Tressas Mutter]], [[~/Person/VOY/2x22/10|Tressas Vater]]
| Kultur = [[Angst]], [[Asyl]], [[Bestattung]], [[Crysata]], [[Diatonische Tonleiter]], [[Entweihung]], ''[[Falors Reise]]'', [[Feuerbestie von Sullus]], ''[[Katra]]'', [[Laute]], [[Meditation]], [[Morrok]], [[Musik]], [[Prälat]], [[Reformation]], [[Seele]], [[Segen]], [[Tod]]| Schiffe = [[Drayanisches Raumschiff]], [[Drayanisches Shuttle]], [[Shuttle]] ([[Klasse-2-Shuttle]])
| Ort = [[Feuerebenen]], [[Höhle]], [[Kir (Stadt)|Kir]], [[Raal]], [[Voroth-See]]
| Astronomie = [[Drayan II]], [[Sonneneruption]], [[Vulkan]]| Technik = [[Basenpaarsequenz]], [[Beamen]], [[Dielektrisches Feld]], [[Dilithiumkristall]], [[DNA]], [[Druckausgleich]], [[Elektrodynamische Turbulenz]], [[Energiesignatur]], [[Fluchtkapsel]], [[Hologramm]], [[Ionensignatur]], [[Ionosphäre]], [[Kilometer]], [[Kompositor]], [[Medizinischer Tricorder]], [[Phaser]], [[Polyferranit]], [[Reaktionskammer]], [[Rückenwirbel]], [[Saite]], [[Schutzschild]], [[Schildoberwelle]], [[Sensor]], [[Stasisfeld]], [[Thermisches Inversionsgefälle]], [[Transporter]], [[Tricorder]], [[Turbolift]], [[Vorstartsequenz]], [[Wahrscheinlichkeit]], [[Warpkern]], [[Warpspule]], [[Zielscanner]]
| Nahrung = [[Cherel-Sauce]], [[Sternenflottenration]], [[Takkabeere]], [[Wasser]]
| Sonstiges = [[Angst]], [[Asyl]], [[Atmosphäre]], [[Aufbautraining]], [[Außenteam]], [[Baum]], [[Bein]], [[Blitz]], [[Donner]], [[Emotion]], [[Evolution]], [[Feuer]], [[Friede]], [[Geduld]], [[Generation]], [[Glas]], [[Hand]], [[Holz]], [[Identität]], [[Liebe]], [[Logik]], [[Magen]], [[Muskel]], [[Nase]], [[Ohr]], [[Phantasie]], [[Reparatur]], [[Respekt]], [[Ressource]], [[Rettungsoperation]], [[Schatten]], [[Schlaf]], [[Splitter]], [[Start]], [[Suchtrupp]], [[Turbulenz]], [[Verstauchung]], [[Vitamin]], [[Wind]], [[Wissen]], [[Wolke]]
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