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→Akt III: Burnhams Mission und Cornwalls Scheitern
Burnham spricht mit Tilly, die ihr auf dem Gang entgegen gelaufen kommt. Sie sagt, dass sie ihren eigenen Weg finden solle. Tilly meint, dass Burnhams Ratschläge gut waren. Wenig später setzt sich Burnham in der Messe zu Ash Tyler. Sie erzählt, dass sie immer wusste, dass sie Sareks Erwartungen nie erfüllen wurde. Seit heute weiß sie aber, dass das auf Gegenseitigkeit beruht. Sie wird von ihm auch nicht das erhalten, was sie erwartet. Tyler tut das leid, doch ein Teil von Burnham ist zufrieden, dass es so nicht ist. Sie sagt, dass sie ihr Leben lang den Konflikt zwischen Logik und Emotion in sich ausgetragen hat. Jetzt kämpfen ihre Emotionen miteinander. Einerseits ist sie wütend auf ihn, andererseits will sie ihn lieben. Sie ist verletzt und hat gleichzeitig Hoffnung. Sie fragt, was das ist und Tyler antwortet, dass das zutiefst menschlich ist. Burnham reicht ihm nun die Hand. Tyler meint, dass sie sich schon kennen. Burnham will es noch einmal versuchen und sie geben sich die Hand.
Auf [[Cancri IV]] erwarten [[VoqUjilli]] und [[L'RellDennas]] Admiral Cornwall. Sie dankt den Ältesten von Cancri IV, dass sie dieses Treffen ermöglichen. Voq sagt, dass die Verhandlungen fortgesetzt werden. Plötzlich ziehen die Klingonen ihre Schwerter und töten Cornwalls Wachen und die zwei Cancrianer. L'Rell Dennas stellt eine Verbindung zu General Kol her, der sagt, dass er sich freut sie kennenzulernen.
Saru informiert Captain Lorca über die Gefangennahme des Admirals. Dieser will sie nicht verfolgen, weil es eine Falle sein könnte und das Schiff nicht den Klingonen in die Hände fallen darf. Saru soll daher die Sternenflotte rufen. Nachdem Saru gegangen ist, blickt Lorca aus seinem Fenster. Dabei hat er einen Phaser an seinem Hosenbund befestigt.