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Flucht nach vorn

1.735 Bytes hinzugefügt, 02:17, 2. Jan. 2022
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== Inhaltsangabe ==
=== Kurzfassung ===
{{Brauche Kurzfassung|DSC}}Saru empfängt Burnham und Imperator Georgiou auf der ''Discovery''. Auf der Krankenstation offenbart Ash Tyler Saru inzwischen, dass er das Produkt eines klingonischen Programms zur Speziesumwandlung ist. Wenig später wird das Schiff von einem Sicherheitsteam der Sternenflotte unter Admiral Cornwall und Botschafter Sarek geentert. Dieser macht eine Gedankenverschmelzung mit Saru und bestätigt, dass das Schiff ein Martyrium im Spiegeluniversum durchgemacht hat und Captain Lorca tot ist. Man nimmt Kurs auf Sternenbasis 1, die jedoch von Klingonen des Hauses D'Ghor eingenommen wurde. Cornwall informiert die Gefangene L'Rell darüber. Die Sternenflotte schickt die ''Discovery'' nach Qo'noS, um dort die Klingonen anzugreifen. Burnham streitet sich inzwischen mit Taylor, dem sie nach seiner Verwandlung und seinem Angriff auf sie nicht mehr vertrauen kann. Admiral Cornwall schickt die ''Discovery'' wenig später auf ihre Mission nach Qo'noS und gibt ihr Imperatorin Georgiou aus dem Spiegeluniversum mit, die der Crew offiziell als die durch eine Spezialeinheit aus klingonischer Gefangenschaft befreite Captain Georgiou vorgestellt wird.
=== Langfassung ===
==== Akt I: Der Krieg ====
[[Datei:Admiral Cornwell bespricht die Situation mit den Offizieren.jpg|thumb|Admniral Cornwell bespricht die Situation mit ihren Offizieren.]]
Im Konferenzraum ist Cornwell schockiert. Sie hätte es nie für möglich gehalten, dass Lorca ein Betrüger aus einem anderen Universum ist. Sarek sagt, dass sie alle getäuscht wurden. Sie sagt, dass die ''Discovery'' vor neun Monaten von Klingonen zerstört wurden. Sie habe die Trümmer mit eigenen Augen gesehen. Saru antwortet, dass sie von der terranischen ''Discovery''. Diese kam hierher, als die ''Disovery'' ins Spiegeluniversum sprang. Seinen Ausführungen entnimmt sie, dass ihr Gabriel tot ist, weil niemand allein dort überleben konnte. Sie haben den Algorithmus zur Enttarnung der Schiffe allen Schiffen an der Front übermittelt. Jetzt haben sie endlich eine Möglichkeit, die klingonischen Schiffe sichtbar zu machen. Sie fürchten aber, dass die Hilfe zu spät kommt. In den letzten 9 Monaten wurde der Krieg jedoch ungebremst fortgesetzt. Sternzeit 4789,6 warf ein klingonisches Schiff hyperthermische Ladungen über Kelfor VI ab. Dadurch verbrennt die Atmosphäre und 11000 Zivilisten sterben. Bei Sternzeit 4851,5 Raider folgt der USS ''Saratoga'' in das Trockendock von Sternenbasis 22. Dort zündet er seinen Antimaterievorrat bei einem Selbstmordanschlag, auch auf Sternenbasis 19 und Sternenbasis 12 werden auf gleiche Weise zerstört. Dabei wird ein Drittel ihrer Flotte zerstört. Die Außenposten Nervala, Septre und Iredin werden ebenfalls zerstört. Die wenigen Kinder, die dabei verschont wurden sind jetzt Waisen. Burnham erkennt keine Methode und keine Logik in diesen Angriffen. Sarek sagt, dass sie zu Beginn des Krieges gegen einen Feind kämpften und jetzt gegen 24. Deswegen sind die Angriffe unkoordiniert. Sie wetteifern aber um die Vorherrschaft, indem jedes Haus versucht die meisten Föderationsziele zu zerstören. Sie sind Kanonenfutter in einer feudalen Fehde. Ihre Toten sind ihre Beute. Fast 20 % des Föderationsraumes wurden erobert, ergänzt Cornwall. Die ''Discovery'' soll unverzüglich zu [[Sternenbasis 1]] springen. Alle Daten über ihre letzte Mission sollen als geheim eingestuft und gelöscht werden. Sarek fragt, was ist, wenn die Angehörigen denken würden, dass ihre Geliebten noch in einem anderen Universum leben könnten. Daher muss es geheim gehalten werden. Sternenbasis 1 sei ihr letzter Rückzugsort. Stamets sagt, dass Sternenbasis 1 100 AU von der Erde entfernt und über 1 Lichtjahr von hier. Sie können allerdings nicht dorthin fliegen. Saru soll den [[Warpantrieb]] so schnell wie möglich in Gang setzen. Burnham sagt, dass sie noch etwas wissen sollte und führt sie zu Georgiou.
Burnham sagt in deren Quartier, dass sie ihnen einige Fragen beantworten muss. Cornwall sagt, dass in ihrem Universum die Dinge anders laufen und hier das Wort der Imperatorin nicht Gesetz sei. Sarek fragt, was sie über ihr anderes Ich weiß. Georgiou antwortet, dass diese tot ist, aber sie noch lebt. Sie überlässt es allerdings ihnen zu bewerten, welche sich als stärker erwiesen hat. Cornwall sagt, dass ihre Ankunft in diesem Universum nicht beabsichtigt war. Das mache ihre Lage nicht einfacher. Georgiou sagt, dass sie sie nach Hause schicken sollen. Burnham sagt, dass sie Anrecht auf politisches Asyl hat, da sie vor gewalttätigen Putschisten geflohen ist. Cornwall setzt sie fest, bis auf Sternenbasis 1 über ihren Asylantrag entschieden ist. Außerdem können sie sie nicht zurückschicken. Sie soll sich daher wie zuhause fühlen. Burnham soll für alle Annehmlichkeiten sorgen. Dann verlassen Cornwall und Sarek den Raum. Georgiou setzt sich nun hin und bleibt mit Burnham zurück.
[[Datei:Sternenbasis 1 erobert.jpg|thumb|Sternenbasis 1 wurde von den Klingonen erobert.]]
Saru meldet Admiral Cornwell, dass sie in Kürze Sternenbasis 1 erreichen. Cornwell bedankt sich für die Meldung. Rice kann jedoch keinen Kontakt herstellen. Cornwall hebt die Kombeschränkungen manuell auf. Detmer bringt sie unter Warp und Owosekun legt das Bild auf den Bildschirm. Sie sehen nun allerdings, dass die Sternenbasis zerstört wurde und die Trümmer im Orbit liegen. Das Abzeichen ist vom [[Haus von D'Ghor]]. [[47|274]] Lebenszeichen. Cornwall sagt, dass die Erde einen Steinwurf entfernt ist. 80000 Seelen waren auf der Station, der Führungsstab der Sternenflotte arbeitet hier und der Basis waren drei Raumschiffe zugeteilt. Burnham registriert, dass sie gescannt werden. Saru lässt Detmer beschleunigen, weil der Admiral wie gelähmt wirkt. Saru spricht nun Cornwall an und sagt, dass sie Befehle erwarten. Diese antwortet, dass sie Kurs und Geschwindigkeit beibehalten sollen. Sie versucht inzwischen mit dem Kommandorat Kontakt aufzunehmen, oder dem was davon übrig ist. Dann verlässt Cornwall die Brücke. Burnham blickt besorgt zu Saru und dann wieder auf ihre Konsole.
==== Akt II: Eine neue Taktik ====
[[Datei:L'Rell wird von Admiral Cornwell verhört.jpg|thumb|L'Rell wird von Admiral Cornwell verhört.]]
Cornwall geht zur Arrestzelle mit L'Rell. Sie sagt, dass sie es noch auf die ''Discovery'' erreicht habe, auch wenn sie mit der Unterbringung wohl unzufrieden sei. Diese sagt, dass [[Kahless]] ihre Rufe auch in einer Zelle hören wird. Cornwell sagt, dass sie sie verstehen kann, auch wenn sie ihre [[Ideal]]e nicht befürwortet. Cornwall sagt, dass ihre Häuser nur damit beschäfitgt sind, die besten Stücke aus der Beute herauszuschneiden. L'Rell sagt, dass T'Kuvma ihnen sagte, dass die Menschen feige sind. Dabei habe er sich geirrt. Cornwall sagt ihr, dass ihre Seite gewinnt. L'Rell sagt, dass T'Kuvma ihnen sagte, dass die Menschen Freiwild sind. Cornwall sagt, dass sie nur Verachtung für die Häuser übrig hatte. Ihre L'Rell sagt, dass T'Kuvma es geschafft habe die Häuser zu einen. Cornwall sagt, dass eine eroberte Sternenbasis das Zeichen von Haus D'Ghor trägt, nicht das des Reiches. Cornwall sagt, dass Unschuldige abgeschlachtet und der Quadrant zerstört wird. Sie schießen auf Hilfskonvois und Krankenhäuser. L'Rell sagt, dass sie im Krieg sind und dies kein Kinderspiel sei. Sie sagt, dass sie ihre Kultur verteidigen. Cornwall erklärt, dass sie für Gleichheit und Freiheit aller kämpfen. L'Rell sagt, dass T'Kuvma sagt, dass sie nach kultureller Dominanz und Unterwerfung strebten. Der Admiral bezeichnet T'Kuvma als engstirnigen Idioten. Cornwall sagt, dass die Klingonen auf ihre Heimatwelt vorrücken und fragt, was ihre Absichten sind. Sie haben keine Bedingungen gestellt und sie fragt, wann der Krieg enden wird. L'Rell sagt, dass sie niemals aufhören werden. Die Klingonen haben von ihrem Blut geleckt. Die Föderation solle sie unterwerfen, oder der Krieg werde nie enden. Sie können nur militärisch besiegt werden. Cornwall bedankt sich für die Information und geht dann.
[[Datei:Burnham spricht mit Imperator Georgiou.jpg|thumb|Burnham spricht mit Imperator Georgiou über den Krieg.]]
Burnham geht zu Georgiou und spricht mit ihr. Diese müsse noch eine Weile auf der ''Discovery'' bleiben, weil die Klingonen eine Sternenbasis angegriffen haben. Sie ahnt, dass es eine Verbindung zwischen ihr und dem Vulkanier gibt, weil sie ihn ansieht, wie sie. Burnham sagt, dass er ihr Adoptivvater war. Georgiou sagt, dass Burnham also auch in dieser Galaxie ein Waise sei. Burnham sagt, dass die Zeit der Galaxis abgelaufen ist. Georgiou solle ihr sagen, wie es ihr gelungen ist, die Klingonen zu besiegen. Burnham sagt, dass sie den Krieg begonnen hat und ihn beenden muss. Georgiou will wissen, wieso sie sie mitgenommen hat. Burnham wollte ihr einen Ort der Moral und der Hoffnung zeigen. Georgiou sagt, dass sie sie retten wollte, weil sie den Captain nicht retten konnte. Ihre [[Reue ]] sei ihre größte Schwäche. Burnham sagt, dass sie ihr sagen kann, wie sie den Krieg beenden kann. Georgiou sagt, dass die Klingonen wie ein Krebsgeschwür sind, das ewig weiter wächst und man sie an der Zentrale ausrotten muss. Sie fragt, was sie über [[Qo'noS]] weiß.
Burnham hat einen Vorschlag für Cornwall, den sie ihr noch in der Nacht unterbreitet. Diese sagt in einer Besprechung mit Admirals und Sarek, dass sie Qo'noS angreifen will. Sie will einen einzelnen vernichtenden Gegenschlag gegen ihre Verteidigungsstellungen. Sarek sagt, dass sie ihre Taktik anpassen müssen, da ihre bisherige Taktik gescheitert ist und sie bei deren Beibehaltung nicht überleben werden. Die Admiräle sagen, dass sie nichts über Qo'noS und den Standort der Werften und Waffenfabriken wissen. Die dichte Atmosphäre verhindert einen detaillierten Scan mit Langstreckensensoren. Ohne nähere Informationen ist der Plan nicht durchführbar. Ehe die ''Discovery'' am Himmel ist, würde sie abgeschossen werden. Cornwell sagt, dass sie gar nicht im Orbit sein wird.
[[Datei:Philippa Georgiou wird als Agentin vorgestellt.jpg|thumb|Philippa Georgiou wird als Agentin vorgestellt.]]
Cornwall sagt Sareks Hologramm, dass die Sporenzucht bald erfolgreich abgeschlossen ist. Sie können bald nach Qo'noS fliegen. Der gesamte Rat ist über die Erkenntnisse der Terranerin informiert wurden und mit dem Plan einverstanden und ihr aller Schicksal hänge davon ab. Cornwall sagt, dass sie bereit sind. Sie geht auf die Brücke und sagtin einer Ansprache über einen schiffsweiten Kanal, dass ihre Verluste die Tat eines Feindes sind, der ohne Ehre und Moral Vernunft kämpft. Er wird nicht aufhören, bis er sein Ziel, alles zu zerstören, was ihnen lieb und teuer ist, zerstört hat. Um sie zu stoppen, wartet auf sie eine schwierige Mission. Um 21 Uhr springen sie zur klingonischen Heimatwelt, werden die Oberfläche kartieren und nach Schwachstellen suchen. Sie werden die ersten Menschen seit Captain Archer und der Crew der [[Enterprise (NX-01)|''Enterprise'' (NX-01)]] sein, die den Planeten betreten. Jetzt wird sie die Person vorstellen, die die Mission anführen wird. Sie bittet Captain Georgiou herein und erklärt, dass sie vor kurzem von einem klingonischen Gefangenschiff befreit worden wäre. Georgiou schickt Burnham auf ihre Station und diese bestätigt den Befehl.
== Dialogzitate ==
| Schiffe = [[Crossfield-Klasse|''Crossfield''-Klasse]], [[ISS Discovery|ISS ''Discovery'']], [[USS Discovery|USS ''Discovery'']], [[Enterprise (NX-01)|''Enterprise'' (NX-01)]], [[USS Saratoga (2250er)|USS ''Saratoga'']]
| Ort = [[Brücke]]
| Astronomie = [[Delta 2]], [[Erde]], [[Lichtjahr]], [[Myzelnetzwerk]], [[Qo'noS]], [[Qo'noS (Spiegeluniversum)]], [[Sol-System]], [[Spiegeluniversum]], [[Veda-System]], [[Vulkan]]
| Technik = [[AU]], [[Phaser]], [[Schutzschild]], [[Sporenantrieb]], [[Sporenkammer]], [[Transportersignatur]], [[Warpantrieb]]
| Nahrung =
| Sonstiges = [[Captain]], [[Enterkommando]], [[Feigheit]], [[Freiheit]], [[Gedankenverschmelzung]], [[Ideal]], [[Krebs (Krankheit)|Krebs]], [[Liebe]], [[Logik]], [[Martyrium]], [[Methode]], [[Nacht]], [[Offensive]], [[Privileg]], [[Reue]], [[Schwäche]], [[Spion]], [[Tumor]], [[Vorschlag]], [[Waise]]
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