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Blindes Verlangen

11.695 Bytes hinzugefügt, 01:23, 26. Dez. 2021
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=== Langfassung ===
{{Brauche Langfassung|DSC}}
==== Prolog ====
Das Shuttle von [[Michael Burnham]] und [[Gabriel Lorca (Spiegeluniversum)|Lorca]] sind 27 Millionen Kilometer vom imperailen Flaggschiff entfernt. Burnham hat herausgefunden, dass die [[USS Defiant (NCC-1764)|USS ''Defiant'']] durch eine [[Interphasische Spalte|interphasische Spalte]] hierher gelangte. Burnham hat ein [Analgetikum]] synthetisiert, dass seine [[Schmerzrezeptor]]en in der [[Agoniekammer]] blockieren sollte. Lorca ist erfreut und fragt sie, wovor sie Angst hat. Burnham sagt, dass sie vor Georgiou Angst hat. Die [[Logik]] sagt ihr, dass es nicht dieselbe Frau ist. Allerdings ist sie die Frau, die sie hintergangen hat. Lorca verdeutlicht ihr, dass es eine andere Georgiou ist. Da erhalten sie die Landeerlaubnis auf der [[ISS Charon|ISS ''Charon'']].
 
==== Akt I: ====
An Bord der [[USS Discovery|USS ''Discovery'']] informiert [[Sylvia Tilly]], dass [[Paul Stamet]]s Zustand sich verbessert hat. Er wird gesünder, seine Biowerte stabilisieren sich. [[Saru]] sagt, dass er immer noch im [[Koma]] liegt. Tilly meint, dass sie nur abwarten müssen. Saru sagt, dass die Daten der ''Defiant'' keine Hilfe sind. Wenn der Captain und Burnham nicht herausfinden, wo die ''Defiant'' in dieses Universum eingetreten ist, bleibt Stamets ihre einzige Rettung. Saru wird nun auf die Brücke gerufen und geht. Tilly fragt Stamets ob er dort drin ist.
 
Dieser geht durch einen Myzel. Er fragt sein Ebenbild aus dem Spiegelbild, ob er eine Art selbstverliebter [[Vergil]] sei. Dieser [[Paul Stamets (Spiegeluniversum)|Paul Stamets]] sagt ihm, dass er noch am Leben ist und sie deswegen nicht mit Sicherheit sagen können, ob es [[Gott]] gibt. Er heißt ihn in seinem Universum willkommen. Sie finden sich nun auf der ''Discovery'' wieder. Stamets sagt, dass sein komatöses Selbst immer noch auf der Krankenstation ist. Stamets sagt, dass er nach einem Unfall im Palast des Imperators auch im Netzwerk gestrandet ist. Er hat versucht, Kontakt herzustellen, doch er konbnte nur einige Bilder schicken. Stamets erkennt, dass das die Bilder waren, die sie sahen. Stamets will nun zum Maschinenraum gehen. Jedoch kommen die Pilze auf sie zu. Stamets sagt wiueder, dass der Feind hier ist. Sie laufen daher in den Maschinenraum. Stamets sagt, dass das ihr Ausweg sei.
 
Auf dem Palastschiff wird Imperatorin Georgiou angekündigt, während Burnham und zwei Wachen Lorca hereinführen. Georgiou sagt, dass sie glaubte, ihr Gesicht nie wiederzusehen. Sie soll einen aussuchen. Georgiou sagt, dass sie doch wisse, wonach man einen Kelpianer auswählt. Burnham wählt nun Saru und dieser wird abgeführt. Burnham übergibt ihr nun Lorca. Dieser weigert sich, sich zu verbeugen. Georgiou nimmt einen Stock ihrer Wache und schlägt ihn nieder. Lorca soll in die Agoniekammer gesteckt werden. Die Wachen führen ihn daraufhin ab. Die Imperatorin winkt Burnham nun zu sich. Sie sagt, dass sie dabei hätte sterben können, diesen Verräter durch das Universum zu jagen. Dass sie nicht tot ist, macht sie aber glücklich. Burnham soll sich ausruhen und dann zum Essen in ihre Residenz kommen. Alles werde wieder genau wie früher.
 
==== Akt II: ====
Tyler versucht sich zu befreien. Dr. Pollard ruft Saru auf die Krankenstation. Er fragt, wie es sein kann, dass er ein Klingone ist. Dr. Pollard weiß aber nicht, wie sie ihn behandeln soll. Tyler bittet Saru um Hilfe. Saru lässt die Dosis erhöhen und man sediert ihn nun.
 
Lorca wird in die Agoniekammer gesperrt und dort gefoltert. Burnham isst derweil mit Georgiou eine [[Kelpianer-Suppe]]. Georgiou reicht ihr die [[Gangnlie rüber und Burnham isst diese. Mühsam würgt sie diese herunter und spült sie herunter. Burnham sagt, dass sie so gütig ist. Georgiou sagt, dass sie das Kommando bei Harlak sehr zurückhaltend ausgeübt hat. Burnham sagt, dass Lorcas Männer überall sind. Georgiou sagt, dass sie nie sagen konnte, wann Burnham sie belügt. Diesmal ist sie sich aber ganz sicher. Sie habe seit ihrer Kindheit versucht sie zu hintergheen. Sie fragt, ob es am Tod ihrer Eltern liegt oder daran, dass sie sich um das Imperium kümmern musste. Sie wusste, dass sie mit Lorca gemeinsame Sache machen würde und mit Lorca kollaboriert, um sie vom Thron zu stürzen. Burnham nennt sie nun Philippa. Diese ruft die Wachen herein und lässt Burnham in den Thronsaal führen und die Lords versammeln. Sie will Burnham selbst exekutieren.
 
Stamets sucht derweil nach dem genauen Eintrittsort der ''Discovery''. Stamets sagt, dass die Koordinaten nicht verzeichnet sind. Der andere Stamets juckt sich permanent am Arm. Stamets fragt, ob es ein dunkler Hallimasch ist. Stamets antwortet, dass das Netzwerk Besitz von ihm ergreift und er schon zu lange dort sei. Stamets sieht nun Culber und will ihm folgen.
 
Georgiou zieht ihr Schwert und Burnham wird wegen Hochverrat vorgeführt. Sie sagt, dass Georgiou mit Würde abtreten will. Burnham sagt, dass sie sie gar nicht liebt, weil sie in Wirklichkeit nicht weiß, wer sie ist. Sie ist Michael Burnham, doch nicht ihre Michael Burnham. Sie kommt aus einem anderen Universum und hat einen Beweis dafür in ihrer Tasche. Georgiou befiehlt Lord [[Eling]] diesen Beweis zu holen. Er gibt ihr ein Metallstück. Burnham sagt, dass die Quantensignatur beweisen wird, dass sie nicht aus diesem Universum kommt. Es habe ihrem Captain gehört. Die Imperatorin scannt den Kommunikator und der Computer bestätigt, dass es aus einem Paralleluniversum kommt. Georgiou schleudert nun eine bumerangartige Waffe im Raum umher, die bis auf Eling die Köpfe der Lords durchbohrt und sie tötet. Dann befördert sie Eling zum Statthalter von [[Andoria]], wenn er alles geheim hält.
 
==== Akt III: ====
Saru bringt L'Rell das Essen und informiert sie, dass Tyler sich für einen Klingonen hält. Sie erkennt, dass er erwacht ist. Saru bittet sie um Hilfe. L'Rell sagt, dass unter dieser minderwertigen Hülle ein Krieger schläft, der sogar seine Stellung als T'Kuvmas Nachfolger aufgegeben hat. Saru sagt, dass die ''Discovery'' in einem Paralleluniversum ist, wo der Krieg vorbei ist. Zurück bleibt nur das Leid eines Individuums. Sie schweben beide in Gefahr. Saru fragt, ob sie seine Schmerzen lindern wird. L'Rell sagt, dass er in der Schlacht am Doppelstern gefangen genommen wird. Sie haben Voqs Körper eine menschliche Gestalt gegeben und Tylers Bewusstsein verpflanzt. Er hat dieses Leid in Kauf genommen, um den Feind zu besiegen. Das bedeute es, Soldat zu sein und das sei die Bedeutung des Krieges. Dann setzt sie sich wieder.
 
Stamets rennt in Gedanken immer noch durch die ''Discovery'' und versucht Hugh zu erreichen. Er betritt ein Quartier, das scheinbar leer ist. Als er gehen will, schließt sich die Tür. Culber ist drin und spricht ihn an. Stamets fragt, ob er auch im Netzwerk gefangen ist. Culber sagt, dass er fort ist. Er weiß es wohl noch nicht. Culber sagt, dass er tot ist.
 
Burnham sagt Georgiou, dass sie keinen Grund hat, ihren Captain gefangen zu halten. Ihr Schiff sei durch einen Zufall hierher gelangt. Georgiou sagt, dass sie Kämpfer eines feindlichen Universums sind und fragt, wieso sie etwas für sie tun soll. Georgiou sagt, dass die Föderation gefährlich ist. Sie weiß eine Menge über sie aus den Daten der ''Defiant''. Sie reden von Freiheit und Kooperation. Dies sei Ballast, den sie vor Jahrtausenden abgeladen haben. Sie würden Rebellionen fördern. Burnham sagt, dass sie die ''Defiant''-Daten brauchen. Georgiou sagt, dass die ''Defiant'' durch eine Zeitanomalie hierherkam. Durch diese wurde die Crew wahnsinnig und brachte sich gegenseitig um. Burnham erzählt ihr nun, dass sie durch eine Fehlfunktion ihres translozierenden Sporenantriebs hergelangten. Georgiou will das Antriebsschema gegen ihre Freiheit eintauschen. Burnham fragt, wieso sie ihr glauben sollte. Georgiou antwortet, dass sie das Ebenbild ist.
 
Saru zeigt L'Rell eine Aufzeichnung von Tyler, der sich selbst die Brust zerkratzt hat. L'Rell will ihm immer noch nicht helfen. Saru sagt, dass sie damit das Schicksal des Mannes besiegelt hat. L'Rell offenbart ihm nun, dass man es rückgängig machen kann. Jedoch können allein ihre Hände ihm Heilung bringen.
 
==== Akt IV: ====
Der Captain übernimmt nun die Folter Lorcas. Er sagt, dass sie den Achterkammer mit Agoniekammern nachrüsten mussten, um sie unterzubringen. Der Captain sagt, dass sie seine Schwester war. Er sagt, dass er die DNA eines toxischen Parasiten von Tenata VII hat. Eine Wache bringt inzwischen einen von Lorcas Soldaten herein. Dieser sagt, dass er nicht aufhören wollte, zu glauben, dass er noch lebt. Lorca sagt, dass er zu seiner Schwester nichts sagen kann. Der Mann fordert Lorca auf, ihren Namen zu nennen. Lorca bittet ihn, den Mann herauszulassen. Da injiziert er dem Mann den Erreger und dieser wird von dem Parasiten aufgefressen und gesprengt.
 
L'Rell beginnt mit der Behandlung von Tyler, während Sicherheitsoffiziere auf sie mit Phasern zielen. L'Rell sagt, dass sie den Krieger sieht, der sich für sie geopfert hat. Tyler bittet um Weisheit. Er bittet sie, stark zu sein. L'Rell schreit nun den klingonischen Totenschrei aus.
 
Culber spricht mit Stamets und dieser berichtet, dass er ihn für tot hielt. Culber wünschte, dass es so wäre. Er kann fühlen, wie er ihn umarmt hat. Er fühlte sich bei ihm sicher. Stamets lässt nun die casselianische Oper abspielene. Culber ment, dass dies nichts ändern wird. Stamets antwortet, dass er will, dass sich nichts ändert und alles so bleibt wie früher. Er fragt, ob er ihm sagte, wie er liebte. Stamets erzählt, dass der Tag schlecht war. Sein Partner sei tot, der Myzelantrieb defekt und das Myzelnetzwerk die Hölle. Culber sagt, dass das Netzwerk die Lebensader der Galxis ist. Der andere Stamets se für den Defekt verantwortlich, weil er das Netzwerk zu sehr ausgebeutet hat. Stamets müsse sie retten, indem er das Netzwerk rettet. Stamets sagt, dass er nicht hier raus kann. Culber antwortet, dass er nur die Augen zu öffnen brauche. Stamets will keinen Abschied, doch Culber erklärt ihm, dass er sie retten müsse. Er beteuert seine Liebe und sie küssen sich. Stamets solle der Musik folgen und nach den Lichtern im Wald Ausschau halten. Stamets kommt wenig später auf der Krankenstation der ISS ''Charon'' zu sich. Tilly geht zu Stamets, der die Sporenkammer verlässt. Er sagt, dass er über Hugh Bescheid weiß und nimmt sie mit. Er sagt, dass es zu spät ist und die Infektion bereits ihren Vorrat befallen hat.
 
Burnham sendet Saru die Koordinaten des Schiffs des Imperators. Imperatorin Georgiou sagt, dass die Sternenflotte nach ihren Regeln lebt und stirbt. Lorca wird inzwischen weiter gefoltert. Georgiou sagt, dass Lorca ihre rechte Hand war und ihm die sensibelsten Missionen anvertraute. Er hat ihm auch Burnham anvertraut. In Lorca habe sie einen Vater gesehen. Dann ist sie erwachsen geworden und es habe sich mehr daraus entwickelt. Lorca habe sie ausgebildet und ausgewählt. Er hat ihr erzählt, dass die selbsen Menschen die gleichen Posten besetzen. Burnham erkennt nun, dass ihr Lorca aus dem Spiegeluniversum stammt. Georgiou sagt, dass nur die Lichtempfindlichkeit der einzige Unterschied zwischen ihren Rassen ist. Burnham sagt, dass er auf sie angewiesen war, da er sonst nie an die Imperatorin herangekommen wäre. Inzwischen bricht Lorca aus der Agoniekammer aus. Er verletzt den Folterer mit Elektroschocks schwer und tritt dann gegen seinen Kopf, sodass er bewusstlos wird.
 
:[[Auftakt zur Vergangenheit|Fortsetzung folgt...]]
== Dialogzitate ==
{{Episodenverweise
| Ereignisse =
| Institutionen = [[Imperator]], [[Terranisches Imperium]]
| Spezies =
| Person =
| Kultur =
| Schiffe = [[ISS Charon|ISS ''Charon'']], [[USS Defiant (NCC-1864)|USS ''Defiant'']]
| Ort =
| Astronomie = [[Andoria (Spiegeluniversum)|Andoria]], [[Interphasische Spalte]], [[Qo'noS (Spiegeluniversum)|Qo'noS]], [[Spiegeluniversum]], [[Vulkan (Spiegeluniversum)|Vulkan]]
| Technik =
| Nahrung =

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